Als Kind musste ich wie alle anderen auch,- Strumpfhosen tragen. Im Alter von 4-5 bekam ich eine Kniebundlederhose verpasst wo natürlich auch Strumpfhosen dazu getragen werden mussten. Ich mochte sie damals überhaupt nicht, weil meine Freunde alle schon lange Hosen trugen. Eines Tages, da war ich schon so 11 oder 12 streikte ich,weil meine Mutter mir eine beige farbene Strickstrumpfhose hingelegt hatte. In der Schule wurde ich immer schon gehänselt wegen der Kniebundhosen und der Strumpfhosen. Meine Mutter und meine Oma bequatschten mich lange und priesen mir die Vorzüge von Strumpfhosen an. Ich sollte mich dann hinsetzen und meine Mutter zog mir die verhasste Strumpfhose an. Danach musste ich mich sogar noch auf den Stuhl stellen und sie hielten mir einen Spiegel zum betrachten hin. Meine Mutter lies keinen Spielraum für Diskussionen und ich musste mit dem Ding dann zur Schule.
Irgendwann ließen dann auch die Sprüche in der Schule nach und ich gewöhnte mich daran. Da meine Mutter so wie alle Frauen zur damaligen Zeit nur Röcke oder Kittel trug, lagen natürlich diese Kleidungsstücke und die dazu gehörende Unterwäsche überall herum. Strümpfe, sie trug wegen ihrer Krampfadern stets Stützstrümpfe, Miederhosen mit Strumpfhaltern, Unterkleider und BH´s waren immer präsent. An einem Tag, als meine Eltern zum Schützenfest gehen wollten bat mich meine Mutter, das ich ihr doch mal vom Kleiderschrank das neue Korselett geben sollte, sie würde da nicht heranreichen. Ich holte es herunter und brachte es ihr ins Badezimmer. Sie trug nur einen Schlüpfer und sie bat mich einen Augenblick zu warten. Sie packte das Korselett aus, öffnete es und stieg hinein. Nachdem sie den Reißverschluss vorn geschlossen hatte bat sie mich, ihr beim einstellen der Träger behilflich zu sein. Dies würde normal immer Papa machen, aber der war nicht da, erklärte sie mir. Während wir über das bevorstehende Fest sprachen, zog sie sich ihre Strümpfe an. Dazu raffte sie die Strümpfe kunstvoll zusammen, stellte den Fuß auf den Toilettendeckel und streifte das Gewebe überden Fuß und das Bein bis zum Oberschenkel. Die Strumpfhalter vorn und seitlich waren schnell befestigt, nur der hintere bereitete ihr sichtlich Probleme. Sie lies ihn ersteinmal hängen und zog den anderen Strumpf an.
Danach bat sie mich, ob ich so nett wäre, die hinteren Halter zu befestigen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, war aber neugierig und kniete mich hinter ihr auf den Boden. Ich war aufgeregt und ich brauchte mehrere Versuche bis ich die Halter am Strumpfsaum befestigt hatte.
Sie bedankte sich und zog dann ihr Unterkleid über. Ich sagte ihr, das sie sehr schön aussehen würde und verlies das Bad.
Diese Szene hatte sich bei mir eingebrannt und ich fragte mich was es wohl für ein Gefühl sein musste, so etwas zu tragen. Am gleichen Abend fand ich es heraus.
Es war ein sehr starkes Gefühl als ich abends in ihrem Wäscheschrank mir eine Miederhose mit Strumpfhaltern, die Stützstrümpfe in Perle, den BH in langer Version und ein Unterkleid aussuchte und mit in mein Zimmer nahm.
Dieses Gefühl, den strammen Hüfthalter zu spüren, an dem die Strumpfhalter baumelten, dann das Gefühl wenn zum ersten mal die Zehe in das Nylongewebe krappeln, einfach überwältigend.
Die Strümpfe waren schnell über die Beine gestreift und befestigt. Der lange BH bereitete große Probleme, es dauerte bestimmt eine halbe Stunde bis er richtig saß. Das Unterkleid mit dem Spitzensaum vollendete das Werk.
Ich behielt den ganzen Abend dieses Outfit an und genoss es sehr. So sehr das ich das ich nicht auf die Uhr schaute und nicht bemerkte, das meine Mutter heimkam. Sie stand mit einem Mal im Raum, musterte mich und begann zu lachen. "Da habe ich ja was schönes angerichtet" sagte sie und ging lachend hinaus.
Wie recht sie hatte!!!!