Strumpfhosenlovernbg
Frischling
Ich trage Feinstrumpfhosen relativ oft, habe wohl mehr als die meisten Frauen, lach. Das Gefühl ist bei mir einfach angenehm
Also ich habe es das die feinstrumpfhose mich fesselt und zweite ich in mir vor ruft.
Ich liebe es sie heimlich zu tragen und irgendwie erwischt zu werden.
Und anschließend etwas sich zu schämen.
Wenn ich in den kick das Gefühl habe bin ich etwas mutig und anschließend dann...
Ich wünsche mir echt mal Erfolg wenn sp sagen darf.
Bin noch bis oder schwul aber lieb es zu tragen.
Besonders mit allen was es beton
transparenti
Alter Hase
Bin ich in meinem Feinstrumpfhosenfetisch gefangen? Klares Ja! Sowohl was selbst tragen oder bei anderen sehen angeht. Ehrlich gesagt hoffe ich aber, dass das auch immer so bleiben wird, denn dadurch erlebe ich einfach eine Menge schöne Momente.
Welche Macht hat er? Keine Ahnung, ich überstehe z.B. den Sommer auch ohne selbst Feinstrumpfhosen zu tragen, d.h. ich MUSS nicht und empfinde auch keinen Zwang in mir - sondern ich WILL!
Für mich ist es gut so, wie es ist
Welche Macht hat er? Keine Ahnung, ich überstehe z.B. den Sommer auch ohne selbst Feinstrumpfhosen zu tragen, d.h. ich MUSS nicht und empfinde auch keinen Zwang in mir - sondern ich WILL!
Für mich ist es gut so, wie es ist
Strumpfhosenlovernbg
Frischling
Also ich liebe es Strumpfhose zu tragen, immer ohne Slip da ich das Nylongefühl auf der Haut liebe. Ob Sie eine Macht deswegen über mich hat, nein, sehe es eher als Fetisch an. Ich kann auch ohne Feinstrumpfhose zu tragen leben, aber es würde mir gefühlt etwas fehlen. Liebe Nylongrüße
der Kater
Frischling
Ich bin ab und zu gerne in Strumpfhosen gefangen, weil ich gerne Bondage mag und mich von Frauen fesseln lasse. Durch das Material ist es ein einzigartiges Gefühl auf der Haut, dass kein anderer Stoff hervorruft. Dazu ist es schön, dass man durch die Elastizität der Strumpfhosen ein bisschen Bewegungsfreiheit hat, aber sofort wieder zurückgezogen wird, wenn die Muskelanspannung nachlässt. Ich denke schon, dass es ein Fetisch ist, obwohl ich nicht das Bedürfnis habe, Strumpfhosen außerhalb der Bondage-Sessions zu tragen. Aber man weiß ja nie, was noch kommt ...
Wirklich?
Ich kann mir grad nicht so recht vorstellen, wie das gehen soll, ist das Material nicht viel zu weich und dehnbar, um ordentliche Knoten zu machen?
Und Suspense dürfte gar nicht funktionieren, weil SH sich viel zu dolle dehnen...
Ich frag bei nächster Gelegenheit mal meine Riggerin, ob sie sowas machen würde.
Aber ganz ehrlich, ich wäre von alleine nie drauf gekommen, mit SH zu fesseln...IN SH wäre sogar schon schwierig, weil die Seile dann zu leicht in unerwünschte Positionen rutschen.
Na, wie gesagt, ich frag mal.
Das interessiert mich!
SiSi <--- Bunny
mecki_77
Urgestein
Es wird immer wieder davon abgeraten, Strumpfhosen (oder ähnlich elastisches) zum Fesseln oder für Fesselspiele zu nehmen. Dadurch dass das Material so elastisch und dehnbar ist können sich Knoten so eng und fest zuziehen, dass die kein Mensch wieder aufkriegt. Zerschneiden ist aus den Gründen zumindest mit einer Schere auch eher schwierig.
Ändert aber nix daran, dass @der Kater hier am Thema des ganzen Threads völlig vorbei ist, weil er die Überschrift total falsch verstanden hat - ob nun beabsichtigt oder unbeabsichtigt lasse ich nal dahingestellt,....
Nylonstrumpfhose
Stammmitglied
Ich finde, so aneinander vorbei ist das Thema nicht einmal. Wer von Strumpfhosen richtig angetan ist, hat in den meisten Fällen bestimmt schon verschiedene Sachen damit ausprobiert. Auch sowas wie in Nylon gefesselt zu sein.´, egal in welcher Form.
So weit weg finde ich das dann nicht einmal, daß man in der, ich nenne es jetzt mal Nylonsucht, auch solche Dinge probiert.
Strumpfhosen haben auf mich auch eine große Anziehungskraft. Ohne würde mir was fehlen. Und Sachen wie fesseln habe ich auch schon ausprobiert. Sei es nun mit Seilen oder mit Strumpfhosen. Es hat schon irgendwie was, Bondage in Nylon gehüllt auszuprobieren. Das muß ich zugeben.
In diesem Sinne ist es dann sozusagen eine "zweideutige" Möglichkeit.
So weit weg finde ich das dann nicht einmal, daß man in der, ich nenne es jetzt mal Nylonsucht, auch solche Dinge probiert.
Strumpfhosen haben auf mich auch eine große Anziehungskraft. Ohne würde mir was fehlen. Und Sachen wie fesseln habe ich auch schon ausprobiert. Sei es nun mit Seilen oder mit Strumpfhosen. Es hat schon irgendwie was, Bondage in Nylon gehüllt auszuprobieren. Das muß ich zugeben.
In diesem Sinne ist es dann sozusagen eine "zweideutige" Möglichkeit.
Zuletzt bearbeitet:
der Kater
Frischling
Bevor ich hier weiter poste, möchte ich fragen, ob es hier im Forum gewünscht ist, das Thema Bondage und Strumpfhosen weiter zu vertiefen. Ich gebe mecki_77 recht, dass man mit Knoten sehr vorsichtig sein muss, weil sie sich zuziehen können und nicht mehr zu öffnen sind. Aber wenn man wie Silky_Sin jemanden dabei hat, der aufpasst und im Zweifelsfall die Strumpfhose (nicht an den Knoten) mit einer Schere zerschneidet, denke ich, dass es nicht gefährlicher ist als Shibari (das Fesseln mit Seilen).
transparenti
Alter Hase
Ohne jetzt nachgeschaut zu haben: Da gibt es doch bestimmt schon einen eigenen Thread zu? Falls nein, könntest du ja einen aufmachen.
Er hat sehr große Macht über mich. Ja sogar eine Übermacht würde ich ihn nennen.
Er ist da, seit ich denken kann. Dieser Zwang/Drang etwas zu tun, was man eigentlich nicht darf(so wie meine Eltern es oft genannt haben). Klar gibt es Phasen des Verzichts, auch Zeiten in denen andere Dinge im Vordergrund waren und man konnte es ausblenden. Doch die Rückfälle waren umso stärker....
Was treibt einen dazu, es immer und immer wieder zu tun? Strumpfhosen anziehen, neue zu kaufen, obwohl man mehr als der Großhandel hat.
In den Anfängen als Kind. Nach Mutters/Omas Strumpfvorräten waren keine Wäscheleinen mehr sicher. Nach einigen Prügelstrafen, Hausarresten, Zimmerkontrollen und dutzenden von Gesprächen immer noch nicht genug gehabt.
Als Jugendlicher kam dann die selbstgewählte Ausgrenzung aus großen Teilen des sozialen Lebens aus Angst entdeckt und enttarnt zu werden. Mit einem Brandmal durch das Leben gehen zu müssen. Dieser Gedanke hat mich gemartert. Übernachtungen bei Freunden oder Freunde einladen was doch ein einfacher Wunsch ist, bereitet fast Schmerzen beim Ausmalen was ich mache, wenn sie bei mir im Zimmer eine Strumpfhose finden. Eine Freundin, undenkbar. Welch eine Kombi, nicht nur fett, sondern auch noch ein Freak dazu! Führte oft zu Sehnsuchtstränen nach einem normalen Leben. Der Wunsch nach einem Ausschalter....oder zumindest verständnisvolle Eltern.
Als Erwachsener hat man sich einigermaßen damit arrangiert. Man kann zumindest Zuhause ausleben, ohne Reue. Doch im Alltag, Berufsleben, Freunde, hat sich seit der Jugend nichts verändert. Außer das diese Isolation immer mehr an einem nagt.
Ist es der Preis, den ich zahlen muss? Wie gerne hätte ich ein 0815 Leben. Ein Haus, eine Frau, ein paar Kinder. Das was als "Normal" bezeichnet wird.
Das ist die Macht, das Gefängnis was mir der Fetisch auferlegt hat.
Er ist da, seit ich denken kann. Dieser Zwang/Drang etwas zu tun, was man eigentlich nicht darf(so wie meine Eltern es oft genannt haben). Klar gibt es Phasen des Verzichts, auch Zeiten in denen andere Dinge im Vordergrund waren und man konnte es ausblenden. Doch die Rückfälle waren umso stärker....
Was treibt einen dazu, es immer und immer wieder zu tun? Strumpfhosen anziehen, neue zu kaufen, obwohl man mehr als der Großhandel hat.
In den Anfängen als Kind. Nach Mutters/Omas Strumpfvorräten waren keine Wäscheleinen mehr sicher. Nach einigen Prügelstrafen, Hausarresten, Zimmerkontrollen und dutzenden von Gesprächen immer noch nicht genug gehabt.
Als Jugendlicher kam dann die selbstgewählte Ausgrenzung aus großen Teilen des sozialen Lebens aus Angst entdeckt und enttarnt zu werden. Mit einem Brandmal durch das Leben gehen zu müssen. Dieser Gedanke hat mich gemartert. Übernachtungen bei Freunden oder Freunde einladen was doch ein einfacher Wunsch ist, bereitet fast Schmerzen beim Ausmalen was ich mache, wenn sie bei mir im Zimmer eine Strumpfhose finden. Eine Freundin, undenkbar. Welch eine Kombi, nicht nur fett, sondern auch noch ein Freak dazu! Führte oft zu Sehnsuchtstränen nach einem normalen Leben. Der Wunsch nach einem Ausschalter....oder zumindest verständnisvolle Eltern.
Als Erwachsener hat man sich einigermaßen damit arrangiert. Man kann zumindest Zuhause ausleben, ohne Reue. Doch im Alltag, Berufsleben, Freunde, hat sich seit der Jugend nichts verändert. Außer das diese Isolation immer mehr an einem nagt.
Ist es der Preis, den ich zahlen muss? Wie gerne hätte ich ein 0815 Leben. Ein Haus, eine Frau, ein paar Kinder. Das was als "Normal" bezeichnet wird.
Das ist die Macht, das Gefängnis was mir der Fetisch auferlegt hat.
