Relax
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- Registriert
- 12 März 2010
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- 795
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- männlich
Die Welt steht nicht mehr lang.
Neulich schlendere ich durch die Einkaufsmeile einer größeren europäischen Stadt, und zufällig komm ich an der örtlichen Wolford-Boutique vorbei. Normalerweise lass ich die immer links liegen, weil mich bis auf wenige Ausnahmen (zB. Neon 40) die Wolford-Produkte schon lange nicht mehr interessieren, aber ich habe doch mal kurz einen Schlenker durch den Laden gemacht, um zu sehen, ob's was Neues gibt. (Gab's nicht, zumindest nicht für meine Interessen...)
Doch was muss ich sehen? Eine der beiden Verkäuferinnen hatte nackte Beine. (Nein, es herrschte keine Hitzewelle, ganz im Gegenteil.) Ich wollte meinen Augen nicht trauen und hab noch mal ganz genau hingeshen. Der Kennerblick jedoch bestätigte das niederschmetternde Ergebnis: Die Strumpfverkäuferin trug keine Strümpfe.
(Bevor jetzt Kommenare kommen bzgl. Wahlfreiheit und Emanzipation und Jede-Frau-darf-tragen-was-sie-will, ja natürlich, eh klar...)
Aber: Im Laden eines Unternehmens, das sich bewusst am oberen Preissgement für Strumpfwaren angesiedelt hat, eine Verkäuferin zu sehen, der offensichtlich die Produkte ihres eigenen Arbeitgebers so zuwider sind, dass sie lieber mit nackten Beinen auftritt als Strumpfhosen zu tragen, ist doch eine sehr ernüchternde Beobachtung...
Was kommt als Nächstes? Der Verkäufer an der Fleischtheke, der vom Verzehr von Tierprodukten abrät? Der Autohändler, der betont, er selber würde ausschließlich Fahrrad fahren?
Wie gesagt, jede(r) soll machen, was er/sie will, aber als Verantwortlicher bei Wolford würde ich mit dieser Dame doch mal ein ernstes Wort reden.
Neulich schlendere ich durch die Einkaufsmeile einer größeren europäischen Stadt, und zufällig komm ich an der örtlichen Wolford-Boutique vorbei. Normalerweise lass ich die immer links liegen, weil mich bis auf wenige Ausnahmen (zB. Neon 40) die Wolford-Produkte schon lange nicht mehr interessieren, aber ich habe doch mal kurz einen Schlenker durch den Laden gemacht, um zu sehen, ob's was Neues gibt. (Gab's nicht, zumindest nicht für meine Interessen...)
Doch was muss ich sehen? Eine der beiden Verkäuferinnen hatte nackte Beine. (Nein, es herrschte keine Hitzewelle, ganz im Gegenteil.) Ich wollte meinen Augen nicht trauen und hab noch mal ganz genau hingeshen. Der Kennerblick jedoch bestätigte das niederschmetternde Ergebnis: Die Strumpfverkäuferin trug keine Strümpfe.
(Bevor jetzt Kommenare kommen bzgl. Wahlfreiheit und Emanzipation und Jede-Frau-darf-tragen-was-sie-will, ja natürlich, eh klar...)
Aber: Im Laden eines Unternehmens, das sich bewusst am oberen Preissgement für Strumpfwaren angesiedelt hat, eine Verkäuferin zu sehen, der offensichtlich die Produkte ihres eigenen Arbeitgebers so zuwider sind, dass sie lieber mit nackten Beinen auftritt als Strumpfhosen zu tragen, ist doch eine sehr ernüchternde Beobachtung...
Was kommt als Nächstes? Der Verkäufer an der Fleischtheke, der vom Verzehr von Tierprodukten abrät? Der Autohändler, der betont, er selber würde ausschließlich Fahrrad fahren?
Wie gesagt, jede(r) soll machen, was er/sie will, aber als Verantwortlicher bei Wolford würde ich mit dieser Dame doch mal ein ernstes Wort reden.
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