Das ist mir nicht entgangen.Nur - wenn ich seine bisherigen Beiträge richtig gelesen habe - gibt es diese zu ansprechende Frau aktuell nicht in seinem Leben.
Aber ich habe auch diesen Satz gelesen:
So bin ich davon ausgegangen, dass Ansbacher eigentlich nicht beziehungsunfähig ist und seine Leidenschaft nicht höher als eine intakte Beziehung ansiedelt, wo die Partnerin den Fetischismus ohne Wenn und Aber zu akzeptieren hat, sonst wird sich anderweitig orientiert, und wenn zum Beispiel Prostiuierte oder Fetisch- oder Transvestiteneinrichtungen besucht werden bzw. für den persönlichen Kick alleine die Laufschuhe angezogen werden oder sich aufs Fahrrad geschwungen wird.Meine letzte Beziehung war genau so.
Bei Ansbacher habe ich eher den Eindruck, dass er seine Bedürfnisse so weit unten anstellt, dass im Endeffekt auch nichts Dauerhaftes herauskommt.
Vielleicht kann er zur Klärung beitragen und vor allem , ob er eine Perspektive auf den "goldenen Mittelweg" sieht.