Und wie binnies hab ich meine Zweifel, ob alles wahr ist. Aber eins ist mir sicher: Eine Mutter, die ihr Kind mit Gürtel und Holzlöffel auf den Po haut, und das für so eine Kleinigkeit, kann nicht so eine liebe Mutter gewesen in meinen Augen sein.
Ich habe da eigentlich sehr wenige Zweifel. Erstaunlicherweise, wenn ich mir PHG´s Geschichten so durchlese. Es ist diese Geschichte mit der Fetischmutter genauso schwer zu glauben, wie die, wie er zu seiner Frau gekommen ist. Ich weiß. Trotzdem glaube ich ihm beide, obwohl ich ihn nicht persönlich kenne.
Es ist sehr schwer, gut zu lügen. Und noch schwerer ist es, schriftlich gut zu lügen. Und sauschwer wird es, wenn man das dann auch noch in einer fremden Sprache tun muss. Und trotzdem finde ich in keiner der beiden Geschichten den berühmten Haken, wo die Lüge hängt. Also entweder ist unser Pantyhoseguy ein ganz Durchtriebener, oder es ist alles wahr. Ich tendiere zur zweiten Möglichkeit.
Außerdem: Warum soll es keine Mutter geben, die eventuell ihren eigenen Fetisch an ihr Kind weitergibt? Bei drei Milliarden Müttern auf der Welt? Und dass dieses Kind dann hier im Forum landet, ist nur logisch. Das mit dem Kochlöffel auf den Po läuft in der gleichen Schiene.
Mich würde dabei höchstens noch die Rolle des Vaters interessieren. Ich bin mir sicher, den hat es in dem Haushalt nicht gegeben.
Und das mit den vielen FSH im Schrank...
Für eine Frau ist eine Strumpfhose ja nichts besonderes. Ich habe ja auch nicht 600 Paar Socken im Schrank. Die Strumpfhose ist für einen Fetischisten allerdings schon etwas anderes, als normale Kleidung. Auch wenn uns PHG dauernd verkündet, dass Strumpfhosen für ihn was normales sind. Sind sie eben nicht. Sie sind sein Fetisch und haben dadurch einen anderen Stellenwert. Andere geben viel Geld für ihre Modelleisenbahn aus (...mit der sie dann aber nicht ins Bett gehen, ich weiß, Sonia), manche hier eben für Strumpfhosen oder andere Fetischkleidung.