Es mag sich vielleicht wie Kindergarten anhören, aber hast Du nicht in die Runde geworfen, dass tightsboy2 sich trauen soll, seine persönliche Grenze zu überschreiten? Ich kann jedenfalls nachvollziehen, dass er Zweifel hat, seine Identität in Strumpfhosen der Öffentlichkeit und seiner Nachbarschaft zu verheimlichen.Eigentlich ist das doch schon wieder ermüdend. Es dreht sich schon wieder um was darf ich , was trau ich mich . Langweilig. !
Wenn Du die selbst aufgeworfenen Wiederholungen und das Drehen im Kreis ansprichst, eigentlich wissen wir alle dank Deiner mehr als ausgiebigen Wiederholungen, dass Du der Partylöwe auf geschlossenen Fetischveranstaltungen bist, da hätte die Erwähnung hier in diesem Thread sich doch erübrigt.
Wenn Dich Deine Nachbarschaft nicht juckt, ist das Deine persönliche Entscheidung. Da sollte aber im gleichen Umfang respektiert werden, wenn jemand auf eine intakte Nachbarschaft Wert legt.Ich bin nicht geeilt und wenn mir Nachbarn begegnen ... na und . So what... Sollen sie denken was sie wollen!
Geht sie doch einen Scheiss an wo ich hingehe.
Kann es sein, dass Du zu den Leuten gehörst, die man eh nicht gerne als Nachbarn hat, da sie nur ihre Interessen auf Biegen und Brechen durchboxen wollen und drumherum interessiert nichts? Ok, Dein Bier. Ich sitze gerne mit meinen Nachbarn zusammen, ohne Eintritt zu bezahlen oder einen Mindestverzehr zu haben.
Wenn Du hier darauf pochst, dass Du Beruf und Freizeit trennst (warum eigentlich?), ok, aber schaffst Du nicht dazwischen auch für Dich eine Grenze, die Du gerade anderen an Deinem leuchtenden Beispiel ausreden möchtest?Außerdem hat Beruf mit Privatleben überhaupt nichts zu tun . Das man das trennen kann verstehst du immer noch nicht .
Wofür diese starre Grenze bei Dir, warum trennst Du? Angststarre?
Eigentlich sollte es doch auch auf der Arbeit egal sein, wenn Du Deiner Fetischleidenschaft nachgehst, denn im Prinzip soll doch nur Deine Arbeitskraft zählen und normalerweise kommt da auch nicht die Polizei, erst recht nicht, wenn man durch seine Arbeitskraft überzeugen kann. Also:
Fetischclub oder einsame Fotoshootings am See hat in meinen Augen damit nicht viel zu tun.Irgendwann muss man auch mal ein klein bisschen Arsch in der Strumpfhose haben !
Stellt sich die Frage, in welche Richtung man sich entwickelt.Manch einer entwickelt sich wenigstens etwas weiter , andere verharren in ihrer Angststarre und schreiben bloß.
Mit deinem Fetischclubleben stehst Du hier im Forum ziemlich alleine da. Mir würde das nichts bringen, da genieße ich es lieber wenn zum Beispiel beim Fernsehen meine Frau ihre Hand, ihren Kopf oder ihre bestrumpften Beine auf meine bestrumpften Beine legt ohne eine andere Absicht im Hinterkopf zu haben.
Bloß Schreiben? Dafür sprudelst Du ja nach Deine Sperre munter los, leidet darunter nicht Deine weitere Entwicklung?