Seit einiger Zeit kleide ich (m/40) mich unkonventioneller als früher: Enge Hosen, Schuhe mit höheren Absätzen, aber nicht eindeutig Damenschuhe. Wenn ich mich in den Spiegel schaue, dann finde ich aber das es nicht mal gut aussieht, weil "ungewöhnlich". Trotzdem mach ich das immer wieder. Aber verdammt oft ärgere ich mich darüber und verzweifle weil ich es nicht lassen kann. Ich sehe lächerlich aus. Nicht ernst zu nehmen.
In den letzten Wochen habe ich zwei mal einen Typen gesehen, der Strumpfhosen und Ballerinas trägt. Es sieht schrecklich aus. Lächerlich. So lächerlich wie ich.
Manchmal kommt mir ein Type unter, der ganz in rosa gekleidet ist. Samt Strumpfhosen, kurzem Rock und Schuhen. Auch er sieht ziemlich lachhaft aus.
Sehr selten sehe ich Männer denen das Crossdressing eingermaßen steht. Aber es sind die wenigsten.
Ich könnte mir vorstellen das viele hier so denken.
Jetzt frage ich mich: Wie kann es jemals Akzeptanz von "Normalos" geben wenn wir selbst es so lächerlich finden, wie wir aussehen? Und warum komm ich nicht davon los?
In den letzten Wochen habe ich zwei mal einen Typen gesehen, der Strumpfhosen und Ballerinas trägt. Es sieht schrecklich aus. Lächerlich. So lächerlich wie ich.
Manchmal kommt mir ein Type unter, der ganz in rosa gekleidet ist. Samt Strumpfhosen, kurzem Rock und Schuhen. Auch er sieht ziemlich lachhaft aus.
Sehr selten sehe ich Männer denen das Crossdressing eingermaßen steht. Aber es sind die wenigsten.
Ich könnte mir vorstellen das viele hier so denken.
Jetzt frage ich mich: Wie kann es jemals Akzeptanz von "Normalos" geben wenn wir selbst es so lächerlich finden, wie wir aussehen? Und warum komm ich nicht davon los?