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Ja, mir geht es genau so ( Engelchen33 ) möchte auf das schöne Nylon Gefühl nicht verzichten !!!Ich trage Tag täglich Feinstrumpfhosen, tagsüber und auch beim Schlafen! Ohne möchte ich nicht mehr, auf das schöne Gefühl verzichten.
Du weißt Feinstrumpfhosen im Bett sehr zu genießen und erhöhst das Wohlgefühl noch mit einer besonders feinen Bettwäsche. Das inspiriert mich, es nun auch wieder zu tun, da die Temperaturen nun auch wieder niedriger sind. Deine gezielt eingelegten Pausen zeigen mir, dass Du ein großer Genießer mit Feingefühl bist.Ja ein tolles Gefühl, in Nylons zu schlafen, besonders, wenn man noch Microfaserbettwäsche aufgezogen hat. Allerdings mache ich das nicht täglich, ich lege immer alle 2 Tage ein 2tägige Pause ein, da ich Angst habe, ich könnte mich so sehr an dieses Gefühl gewöhnen, dass ich es nicht mehr so toll wahrnehme.
Und? Dann wäre das halt so - endlich wieder ein wenig mehr Normalität im Leben,...Allerdings mache ich das nicht täglich, ich lege immer alle 2 Tage ein 2tägige Pause ein, da ich Angst habe, ich könnte mich so sehr an dieses Gefühl gewöhnen, dass ich es nicht mehr so toll wahrnehme.
Ist durchgehende Normalität wirklich ein lohnenswertes Ziel im Leben? Sind es nicht oft die besonders schönen, außergewöhnlichen Momente, an die wir uns gerne erinnern? "Künstliches Aufgeilen" ist für Tightfit sicherlich nicht das Ziel, sondern besonderer, hoher Genuss. Ich habe es irgendwann gelernt und (nach Gegenwehr in jungen Jahren) auch emotional so angenommen, dass dieser Fetisch auch etwas sehr Schönes sein kann, dass er Genuss vom Feinsten bedeuten kann. Einen ausgezeichneten Wein genießt man ja auch nicht täglich.Warum nicht einfach dran gewöhnen und einfach wieder rin wenig mehr Normalität im Leben genießen?! Wäre mir wesentlich lieber, als mich ständig künstlich an irgendwas aufzugeilen - vor allem abends/nachts, wenn msn eigentlich schlafen will/soll.
Ist durchgehende Normalität wirklich ein lohnenswertes Ziel im Leben? Sind es nicht oft die besonders schönen, außergewöhnlichen Momente, an die wir uns gerne erinnern?
Ich möchte keinesfalls alles im Leben zu etwas besonderem machen. Dann wäre es nichts besonderes mehr, sondern gewöhnlich. Die Dinge, die Situationen, die für mich Genuss bedeuten, die möchte ich wohldosiert auskosten, nicht aber durch häufige oder ständige Wiederholungen in den Bereich der Gewöhnlichkeit schieben. Ich für meinen Teil bin sehr froh, dass das Anziehen und Tragen von Strumpfhosen noch immer nichts gewöhnliches für mich ist und genieße solche bewusst gewählten Situationen wie ein außergewöhnlich schönes Musikstück, wie einen köstlichen Wein etc. Das ist eben sehr individuell und jede(r) sollte das so praktizieren, wie er/sie es sich wünscht, wie er/sie Genuss definiert und empfindet.Ist es wirklich so erstrebenswert, alles im Leben zu etwas besonderem zu machen? Normalität oder Gewöhnlichkeit gibt doch Stabilität und Sicherheit.