C
Collantix
Gast
Servus beinand,
seeehr interessantes und - wie man hier auch lesen kann - ein schier unerschöpfliches Thema.
Sehr allgemein betrachtet unterscheiden eine "richtige" Frau von einem "richtigen" Mann zunächst einmal die biologischen Merkmale. Die lassen sich nicht leugnen... (Wobei es auch noch die intersexuellen Menschen, salopp ausgedrückt Zwitter gibt. Aber das ist ja nicht das Thema.)
Ansonsten halte ich von solchen Unterscheidungskriterien nicht sonderlich viel. Entscheidend sollte bei einem "richtigen" Menschen sein, daß er zu sich steht! Und dazu gehören nun einmal auch seine Schwächen.
Und man ist als Mann einen entscheiden Schrit weiter, wenn man dazu stehen kann, daß man gerne FSH trägt - aus welchen Gründen auch immer. Ich habe damit in der Öffentlchkeit - bis auf wenige Ausnahmen - gute Erfahrungen gemacht...
Die Pubertät ist hier angesprochen worden. Ich denke, das ist eine Phase, in der unsere Gesellschaft sehr viele Fehler macht. Hier wird mensch in Rollenbilder gedrängt, aus denen man später nur sehr schwer wieder rauskommt. Ich erlebe das schon bei Kindern im Kindergartenalter so.
Zur Emanzipation: Daß viele Frauen sich mit der Rolle "Hausfrau und Mutter" nicht zufriedengeben wollen, hängt wohl auch mit der Geringschätzung dieser verantwortungsvollen Rolle zusammen. Oder wie läßt es sich sonst erklären, daß dieser "Job" nicht angemessen bezahlt wird?
Nach diesen abschweifenden Ausführungen sollte ich villeicht noch einmal zum Ausgangspunkt kommen.
Äußere Kriterien spielen immer eine Rolle, bei Erwartungen vom anderen Geschlecht. Davon kann sich wohl niemand so recht frei machen.
Und daß Männlein und Weiblein ihre für den Partner schier unergründliche Geheimnisse haben, gehört wohl zu den Aufgaben die an eine Beziehung gestellt werden.
Gruß
Collantix
seeehr interessantes und - wie man hier auch lesen kann - ein schier unerschöpfliches Thema.
Sehr allgemein betrachtet unterscheiden eine "richtige" Frau von einem "richtigen" Mann zunächst einmal die biologischen Merkmale. Die lassen sich nicht leugnen... (Wobei es auch noch die intersexuellen Menschen, salopp ausgedrückt Zwitter gibt. Aber das ist ja nicht das Thema.)
Ansonsten halte ich von solchen Unterscheidungskriterien nicht sonderlich viel. Entscheidend sollte bei einem "richtigen" Menschen sein, daß er zu sich steht! Und dazu gehören nun einmal auch seine Schwächen.
Und man ist als Mann einen entscheiden Schrit weiter, wenn man dazu stehen kann, daß man gerne FSH trägt - aus welchen Gründen auch immer. Ich habe damit in der Öffentlchkeit - bis auf wenige Ausnahmen - gute Erfahrungen gemacht...
Die Pubertät ist hier angesprochen worden. Ich denke, das ist eine Phase, in der unsere Gesellschaft sehr viele Fehler macht. Hier wird mensch in Rollenbilder gedrängt, aus denen man später nur sehr schwer wieder rauskommt. Ich erlebe das schon bei Kindern im Kindergartenalter so.
Zur Emanzipation: Daß viele Frauen sich mit der Rolle "Hausfrau und Mutter" nicht zufriedengeben wollen, hängt wohl auch mit der Geringschätzung dieser verantwortungsvollen Rolle zusammen. Oder wie läßt es sich sonst erklären, daß dieser "Job" nicht angemessen bezahlt wird?
Nach diesen abschweifenden Ausführungen sollte ich villeicht noch einmal zum Ausgangspunkt kommen.
Äußere Kriterien spielen immer eine Rolle, bei Erwartungen vom anderen Geschlecht. Davon kann sich wohl niemand so recht frei machen.
Und daß Männlein und Weiblein ihre für den Partner schier unergründliche Geheimnisse haben, gehört wohl zu den Aufgaben die an eine Beziehung gestellt werden.
Gruß
Collantix