Neulich saß ich auf dem Heimweg im Zug einer äußerst hübschen Frau gegenüber. Eleganter dunkler Hosenrock, flache Schnürschuhe, heller Teint, Sommersprossen und rote Lockenmähne. Über meine Zeitung hinweg konnte ich sie in Ruhe ansehen und musste etwas enttäuscht feststellen, dass sie keinerlei Strümpfe trug, keine Nylons, nicht mal Socken. Einfach nackte Füße. Ziemlich unpassend, dachte ich.
Kurz darauf rief mich ein Kollege an, um einige Dinge für den nächsten Morgen zu klären, weswegen ich von meinem Gegenüber abgelenkt wurde. Der Zug blieb stehen und ich bemerkte beiläufig, dass der schöne Rotschopf ausstieg. Als der Zug weiterfuhr und ich mein Handy wieder wegpackte, bemerkte ich, dass die Dame ihre Handtasche liegengelassen hatte.
Ich nahm die Handtasche an mich, als ich aus dem Zug stieg. Irgendwie würde ich die Tasche ihrer Besitzerin zukommen lassen. Entweder würde ich einen Ausweis finden und sie über die Telefonauskunft ausfindig machen können oder ich würde die Tasche beim Fundbüro der Bahn abgeben.
Als ich zu Hause die Tasche öffnete, um nach einem evtl. vorhandenen Ausweis zu suchen, war ich nicht schlecht überrascht, als ich darin eine zusammengeknüllte hautfarbene FSH fand. Wow! Die musste die hübsche Lady wohl getragen haben. Wow! Und wie sie duftete. Wow! Nachdem ich die Dame angerufen und ihr Bescheid gegeben hatte, dass ich ihre Tasche gefunden hätte und sie darüber ziemlich froh gewesen ist, hatte ich für den Rest des Abends noch einige nette Stunden.
Wie verabredet, nahm ich am nächsten Tag wieder den gleichen Zug und ich übergab die Tasche wieder ihrer hübschen Besitzerin. Sie bedankte sich überschwänglich und wollte mir sogar einen Finderlohn geben, doch ich lehnte dankend ab. Als sie danach ihre Tasche öffnete um nach dem Inhalt zu sehen, war ein leicht überraschter Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen, was wohl daran lag, dass sie etwas darin vermisste, sie es jedoch nicht übers Herz brachte, etwas zu sagen. Als sie ihre Sachen zum Aussteigen zusammenpackte, registrierte ich, dass ihr Blick meine feinbestrumpften Knöchel streifte und daraufhin ein verschmitztes, irgendwie wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen war. Wir lächelten uns an und sie verabschiedete sich mit den Worten: "Interessante Bekanntschaft. Auf Wiedersehen ... Sie stehen ihnen übrigens sehr gut."
Kurz darauf rief mich ein Kollege an, um einige Dinge für den nächsten Morgen zu klären, weswegen ich von meinem Gegenüber abgelenkt wurde. Der Zug blieb stehen und ich bemerkte beiläufig, dass der schöne Rotschopf ausstieg. Als der Zug weiterfuhr und ich mein Handy wieder wegpackte, bemerkte ich, dass die Dame ihre Handtasche liegengelassen hatte.
Ich nahm die Handtasche an mich, als ich aus dem Zug stieg. Irgendwie würde ich die Tasche ihrer Besitzerin zukommen lassen. Entweder würde ich einen Ausweis finden und sie über die Telefonauskunft ausfindig machen können oder ich würde die Tasche beim Fundbüro der Bahn abgeben.
Als ich zu Hause die Tasche öffnete, um nach einem evtl. vorhandenen Ausweis zu suchen, war ich nicht schlecht überrascht, als ich darin eine zusammengeknüllte hautfarbene FSH fand. Wow! Die musste die hübsche Lady wohl getragen haben. Wow! Und wie sie duftete. Wow! Nachdem ich die Dame angerufen und ihr Bescheid gegeben hatte, dass ich ihre Tasche gefunden hätte und sie darüber ziemlich froh gewesen ist, hatte ich für den Rest des Abends noch einige nette Stunden.
Wie verabredet, nahm ich am nächsten Tag wieder den gleichen Zug und ich übergab die Tasche wieder ihrer hübschen Besitzerin. Sie bedankte sich überschwänglich und wollte mir sogar einen Finderlohn geben, doch ich lehnte dankend ab. Als sie danach ihre Tasche öffnete um nach dem Inhalt zu sehen, war ein leicht überraschter Ausdruck auf ihrem Gesicht zu sehen, was wohl daran lag, dass sie etwas darin vermisste, sie es jedoch nicht übers Herz brachte, etwas zu sagen. Als sie ihre Sachen zum Aussteigen zusammenpackte, registrierte ich, dass ihr Blick meine feinbestrumpften Knöchel streifte und daraufhin ein verschmitztes, irgendwie wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen war. Wir lächelten uns an und sie verabschiedete sich mit den Worten: "Interessante Bekanntschaft. Auf Wiedersehen ... Sie stehen ihnen übrigens sehr gut."