Meine ersten öffentlichen Schritte

Da muß ich mich Satin anschließen.

Ich denke mal, nicht Du warst auf dieser Veranstaltung das Weichei, sondern die anderen (Unverkleideten).

Da ich selber aus einer der Karnevalshochburgen stamme (Düsseldorf), kann ich mit den Karnevalsgebräuchen außerhalb auch nicht mehr viel anfangen. Ehrlich gesagt, nehme ich, seitdem ich aus D weggezogen bin, fast gar nicht mehr am Karneval teil.

Ich würde mir die ganze Sache an Deiner Stelle auch nicht zu sehr zu Herzen nehmen. Meiner Einschätzung nach warst Du das Highlight des Abends und ich würde nur zu gerne wissen, wieviele der anderen Dich für Deinen Mut heimlich bewundert und sich ein zweites Loch in den Hintern gebissen haben, daß sie selber nicht den Schneid hatten, so etwas zu tun.

Ich war einmal am Niederrhein mit zwei anderen Kumpels an Karneval als Frau unterwegs. Im Jahr darauf war die Zahl der "Damen" bereits wesentlich höher.

Vielleicht passiert dort auf der Veranstaltung dasselbe?!


Also einfach nochmal: Kopf hoch -- Du hast wenigstens etwas gewagt ! ! !
 
Hallo Yvonne,

das tut mir leid für Dich. Das wäre für mich genau die Horror-Vorstellung gewesen, daß mir so etwas passiert.

Aber ich stimme meinen Vorrednern zu. In einer Karnevalshochburg wie Düsseldorf oder Köln, wäre das nicht passiert und Du wärst auch nicht die einzige gewesen, die als Frau zurechtgemacht da gewesen wäre.

Ich bewundere Deinen Mut, daß Du es so lange durchgezogen hast. Laß den Kopf nicht hängen!

Beim nächsten Mal wird alles besser und Du suchst Dir dann die richtige Veranstaltung heraus.

LG
Nylonqueen
 
Ich denke mal, nicht Du warst auf dieser Veranstaltung das Weichei, sondern die anderen (Unverkleideten).

Volle Zustimmung! Zu einer Faschingsveranstaltung verkleidet zu gehen, ist ja wohl kein Verbrechen. Auch wenn die anderen es nicht machen. Ich finde es schade, dass Du nach so kurzer Zeit das Handtuch geworfen hast, kann es aber natürlich verstehen.
 
Ja, sehe es positiv, es war dein erstes Mal enfeme unter Leuten und wenn auch die Veranstaltung schei*e war, beim nächsten Anlauf fällt dir alles schon viel leichter und wird mit Sicherheit ein voller Erfolg.
 
wie immer kommt an dieser stelle mein rat,
solche aktion nicht alleine zu machen,
sondern mit jemanden zusammen
oder an deiner seite.
dann hätte die ganze situation bestimmt gleich anders ausgesehen.

nimm dir nächstes mal einen tanzbären oder ein tanzchristinchen mit
und ihr zeigt den bayrischen waldbewohnern mal was feiern heisst.

nach diesem frusterlebnis soltest du zur nylonline kommen
um einfach mal das gegenteil zu erleben
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Yvonne,

ich kann Balin da auch nur recht geben. Es waren 1000% einige dabei die dich für deinen Mut bewunderten, und sich geärgert haben das nicht selbst getan zu haben.

Was soll das überhaupt für eine Faschingsveranstaltung gewesen sein? Oder wars doch nur eine Trauerfeier?

Und genau so stimme ich der Aussage zu dass die anderen die Weicheier sind, nicht du!!

Den Rest was ich dir schreiben will mach ich über PN.

lg, und mal tröst,
chris
 
nimm dir nächstes mal einen tanzbären oder ein tanzchristinchen mit
und ihr zeigt den bayrischen waldbewohnern mal was feiern heisst.

nach diesem frusterlebnis soltest du zur nylonline kommen
um einfach mal das gegenteil zu erleben

So ist es!!!!! Mit einem tanzbären und tanzchristinchen hätten wirs denen gezeigt.

Ich wäre mit dir dorthin gegangen, und mit solchen armseeligen Reaktionen kann ich gut umgehen. Tja, ich habs am Anfang meines Outings wegen meiner Transidentität lernen müssen.

Ich will noch dazu sagen, dass es für die arme Yvonne ein denkbar unangenehmer Zeitpunkt für diese eindrucksvolle Demonstration der Armseeligkeit und Feigheit einiger anderer war.:(

In einer absolut labilen Phase so eine raufzubekommen. Aber wichtig ist es, auch wenn es noch so schwer ist, sich nicht von seinem Weg abbringen lassen. Mit eisernem Willen zu sich stehen. Das merken die Leute irgendwann, und schliesslich "erarbeitet" man sich damit den Respekt von fast allen.

lg,
chris

P.S. Wie der beliebte pezi schon sagte, bei der Nylonline würdest du die genaue gegenteilige Reaktion erleben, ganz ganz sicher!
 
Ich kann mich total in Deine Stimmung versetzen.
Man freut sich auf einen tollen Abend, investiert Zeit
und Anstrengung für ein gelungenes Outfit -
und was passiert ? .... nix.
Aber Deinen Mut zoll ich Hochachtung.
Lass den Kopf nicht hängen, es folgen ja noch drei tolle
Tage und vielleicht findest Du noch eine Veranstaltung,
wo dann Dein Outfit auch Bewunderung findet.
Viel Spass - Helau und Allaf.
 
Hallo Yvonne,
Deine Geschichte ist ja heftig, hätte ich ja nie erwartet sowas! :eek:

Was mich aber immer wieder zu den selben zwei Fragen führt:
Zum einen, warum um Himmelswillen ist dieses Karnevals- bzw. Faschingstreiben immer nur auf bestimmte Regionen
Deutschlands so begrenzt? Ich gebe zu, ich kann auch nicht viel damit anfangen, aber warum ist das so?
Andere können doch auch ihren Ar... spätestens von Weiberfastnacht bis Faschingsdienstag (heißt der im Rheinland
eigentlich auch so? *g*) nicht stillhalten. Erziehung - Umfeld - Genetik?

Und zum Zweiten stellt man sich schon passend zu Deiner Situation die Frage,
WENN man schon auf eine Faschingsveranstaltung geht, WARUM tut man dann nicht wenigstens so?
Warum bleiben denn die lieben Leutchen, die Dich so entsetzt beäugt haben nicht einfach Zuhause,
wenn sie nicht wissen, was Verkleiden und Lustigsein bedeutet?!

Das sind nun sicher wieder zwei Fragen, die die Welt nicht braucht, und die sicher auch
niemals jemand beantworten kann.

Aber wenigstens hat diese negative Erfahrung auch was Gutes:
Du hast die mit so ziemlich unangenehmste Erfahrung hinter Dich gebracht und stehst dieser,
sollte Dir ähnliches nochmal passieren, bestimmt gelassener gegenüber!
Gleichzeitig hast Du einen ganz wichtigen, nämlich den ersten Schritt hinter Dich gebracht!
Und worauf auch noch hinzuweisen wäre, die nächsten Erlebnisse sollten doch alle um einiges positiver sein. Also Kopf hoch! ;)

LG, ein schönes WE und auf ein Neues!
Yvonne
 
Dazu gibts einen alten Spruch, der zwar älter ist und den schon mal geschrieben hab, trotzdem nochmal:

Fasching ist die Möglichkeit eine Maske aufzusetzen,
um die eigene Maske fallenlassen zu können.

Ausserdem muss man unterscheiden ob wer nur Crossdressen will, oder sich doch als Frau fühlt, und da die ersten Versuche sich traut. In dem Fall ist man normalerweise viel empfindlicher gegenüber negativen und unqualifizierten Bemerkungen anderer. Zumindest Anfangs.

Da ich beim Thema TS bekanntlich sehr engagiert bin, möchte ich am Sonntag lieber niemanden meine Schreibattacken über das Thema zumuten:blush:.

lg,
chris <----gibt nie auf!:cool:


 
Da ich beim Thema TS bekanntlich sehr engagiert bin, möchte ich am Sonntag lieber niemanden meine Schreibattacken über das Thema zumuten
Schade eigentlich, ich finde das nämlich immer recht interessant, was du dazu zu sagen hast.

@Yvonne

Es ist natürlich eine furchtbare Erfahrung, wenn man auf einem Weg, der einem wirklich wichtig ist, bereits bei den ersten Schritten ins Straucheln gerät. Allerdings bin ich mir nicht wirklich so sicher, ob eine Karnevalsveranstaltung überhaupt das richtige Umfeld für einen öffentlichen Auftritt als Frau ist.

Ich verstehe zwar, dass es scheinbar leichter ist, weil niemand der Außenstehenden den eigentlichen Hintergrund versteht und dich "nur" als verkleideten Mann wahrnimmt. Andererseits glaube ich aber auch, dass es im Grunde völlig verkehrt ist, in Situationen wie deiner überhaupt von einer Verkleidung zu sprechen. Da treffen dann möglicherweise nicht kompatible Ansprüche aufeinander. Die (vielleicht) ausgelassenen Veranstaltungsteilnehmer sind eher in einer etwas enthemmten Stimmung und eher zu entsprechend anzüglichen Bemerkungen aufgelegt, die dich verletzen müssen, weil sie gar nicht um deine Motive wissen. Sie bringen vielleicht den ein oder anderen Spruch, weil sie davon ausgehen, dass du "nur" verkleidet bist. Du selbst bist wahrscheinlich gerade an einem solchen Abend sensibler und empfänglicher für negative Äußerungen, so dass dich jede dumme Bemerkung direkt ins Herz trifft und dich verunsichert. Da prallen die Welten aufeinader und bleiben vorerst unvereinbar.

Liebe Yvonne, ich glaube, dass dir früher oder später diese Erfahrungen ohnehin nicht erspart geblieben wären. Viele (wenn nicht sogar die meisten) Menschen haben leider wenig oder gar kein Verständnis für deine Situation und sind auch nicht bereit sich mit deinen Problemen auseinanderzusetzen. So gesehen, sei froh, dass du das schon mal hinter dir hast. Szenarien wie das gestrige sind dir nun bekannt, und du wirst dich zukünftig viel besser darauf einstellen können.

Wie heißt es so schön? Aller Anfang ist schwer, das hast du nun sehr intensiv erleben müssen. Das ist weder gerecht noch schön, aber leider gesellschaftliche Realität. Ganz sicher wird es für dich noch den ein oder anderen Kampf auszufechten geben, und es wird noch die ein oder andere Träne fließen müssen, aber ich bin mir ganz sicher, dass es auch wundervolle Momente geben wird, auf die du dich auch jetzt schon freuen kannst.

Auch in diesem Forum gibt es gute Beispiele dafür, dass sich schwere Wege lohnen können. Ich erinnere mich noch sehr gut an einige Beiträge von Christine (ist schon ein paar Jährchen her), die bei mir den Eindruck großer innerer Zerissenheit und Unsicherheit hinterlassen haben. Wenn ich ihre Beiträge heute lese, dann sehe ich da eine Person, die ihren Platz und ihre Ruhe gefunden hat. Sicher, sie denkt immer noch über viele Dinge nach, über die sich die meisten Menschen keine Gedanken machen, aber ich glaube, dass sie eine sehr positive Entwicklung genommen hat. Solche Beispiele sollten dir Hoffnung geben.

Ich bin nicht jemand, der anderen gern gute Ratschläge erteilt zu Situationen, in denen ich selbst in dieser Form nie gesteckt habe, aber mir gefällt die Idee von pezi sehr gut. Aus einer Gruppe verständnisvoller und netter Begleiter heraus schießt man leichter, lockerer und besser zurück und nimmt vielleicht die ein oder andere Bemerkung leichter hin als das, was sie ist: nämlich dummes Zeug. Außerdem machen solche Veranstaltungen zusammen mit ein paar Freunden ohnehin viel mehr Spaß.

So, und nun leck deine Wunden, lass dich ein wenig von den lieben Menschen hier trösten, genieße den Sonntag und denk daran, dass es auch wieder schöne Zeiten geben wird. Morgen kann die Welt schon ganz anders aussehen.

Liebe Grüße
Morx
 
Es sind schon mehr Leute mit Akzeptanz als man denkt, ich sehs ja hier in meiner Heimat.

Die negativen Erlebnisse gehören dazu. Auch störungsfreie Autobahn führt zum Ziel, aber auch ein langer steiniger Weg, der aber an den richtigen Stellen schleift, und einen auch wachsen lässt. Er gibt einem ganz wichtige Erfahrungen mit.

Ich bin mit Beharlichkeit und viel Geduld zu Akzeptanz gekommen. Und die wenigen die nur den Kopf über mich schütteln, naja, die können mich am A.... ......

Ausserdem ist es ein Naturgesetz: Kein Licht ohne Schatten, kein Gut ohne Böse, kein Yin ohne Yang.

Und stimmt was morx schreibt, im Fasching glauben alle eben ein Mann in Frauenkleidern. Ich bin gaaanz am Anfang auch das erste Mal im Fasching rausgegangen, damals noch unbeholfen und wie fast alle Anfangs - total übertrieben gestylt. Hat mehr nach Travestie ausgesehen.

Im Laufe der Jahre hab ichs aber ganz langsam angegangen. Die Haare sind langsam immer länger geworden, irgendwann mal hatte ich Ohrschmuck, die Augenbrauen gezupft (macht viel aus), irgendwann hatte ich Ballerinas statt Sporttreter an, etc....

Naja, dabei hab ich auch in gewissen Situationen einstecken müssen. Durch die Ruhe aber die ich walten liess, gewöhnten sich alle daran. Das schwerste Hinderniss hab ich genommen, nämlich mich selbst so zu akzeptieren wie ich bin, und auch zu meinen innersten Gefühlen zu stehen.

Hinter dem eigenen Rücken wird sowieso geredet.
Irgendwann mal sagte mir wer in einem Lokal bei einem Bierchen, dass onehin die ganze Gemeinde über mich Bescheid weiss. "Und?", fragte ich. "Es ist jeden wurscht, absolut egal", antwortete dieser.

Das schwierige an Yvonne's Situation wird auch wohl sein, dass niemand über ihre Beweggründe Bescheid weiss. Woher sollen die das auch wissen.

Hier kann man sich in ländlicheren Gebieten die alte Tradition des Tratsches zugute machen. Einfach mit einer Person reden die gerne fortgeht, und dieser seine Beweggründe so a bissi erzählen. Muss nicht viel sein. Der Rest erledigt sich von selbst.

Und was ich auch festgestellt hab: Andere auf sich zukommen lassen wenn sie fragen "darüber" haben. Wenn man selbst zuviel davon redet, sind andere ganz schnell genervt. Und um Himmels Willen, ja nicht versuchen betont weiblich zu wirken, das kommt dann meist ziemlich lächerlich. ganz einfach so sein wie man ist.

Niemand muss sich für das genieren was er/sie ist, und niemand muss irgendwen kopieren.

Uuups, ich drifte schon wieder vom Thema ab, eine alte "Krankheit" von mir.

Naja, ich lass gut sein.

lg,
chris

Irgendwann aber kommt ein ganz ganz wichtiger Punkt: es ist der wo man einen Schritt auf die Seite macht sich selbst beobachtet, und dann über sich selbst lachen kann.

Ein in diesem Weg weiter Weg, aber selbst ein Weg von 1000 meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Und ich sag das nicht nur so weil ichs vielleicht wo gelesen hab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schade eigentlich, ich finde das nämlich immer recht interessant, was du dazu zu sagen hast.

@Yvonne

Es ist natürlich eine furchtbare Erfahrung, wenn man auf einem Weg, der einem wirklich wichtig ist, bereits bei den ersten Schritten ins Straucheln gerät. Allerdings bin ich mir nicht wirklich so sicher, ob eine Karnevalsveranstaltung überhaupt das richtige Umfeld für einen öffentlichen Auftritt als Frau ist.


Liebe Grüße
Morx

@Morx:
Warum ich gerade solch eine Veranstaltung gewählt habe:Ganz einfach: Bei meiner sowas von konservativen und ich nenn's mal "altertümlichen" Erziehung und Ansichten meiner Eltern und der Leute hier in dem Kaff in dem ich wohne, wird schon getuschelt wenn nur eine ganz winzige Kleinigkeit weiblichkeit rauskommt z. B. einen kleinen Finger ein bißchen lackieren, oder ein Ohrloch (stecke mir auch ab und zu heimlich Ohrringe an). Da war das für mich schon eine RIESIGE ÜBWERINDUNG auf eine Faschingsveranstaltung zu gehen. Denn ich habe mir gedacht, dass ich dort mal ein bißchen das Frausein üben kann, ohne dass es gleich SO auffällt. Wo dann, wenn nicht dort? Ergebniss habe ich geschieldert!
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Denn ab (Ascher-)Mittwoch brauche ich erst gar nicht mehr daran zu denken sowas öffentlich zu machen.

Aber eines kann ich euch versprechen: Nach dem ich die Phase der Enttäuschung, Trauer und tiefen Demütigung überwunden habe, kämpfe ich wieder weiter! Nur weiss ich zum heutigen Tag nicht wie, aber ich kämpfe. Ich weiß ich kann das, und bringe diese Kraft auf, weil ihr mir alle soviel Kraft und Zuwendung gebt, wie ich sie eigentlich von den "natürlichen" Menschen erwarten würde!!
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Damit meine ich die "Hilfsbereitschaft" in anderen Dingen des Lebens. Denn, dass der Markus (Megu) in Wirklichkeit die Yvonne ist, weiss außer euch IM MOMENT NOCH!!! niemand! Und was so ein Treffen wie der Nylonline anbetrifft: Die sind meistens weiter weg (am ehesen wäre für mich von der Entfernung her noch München tragbar). Denn mit meinem Hartz 4 (=Alg-2) "Einkommen" wird, um's mal so zusagen, das Monat aus finanzieller Hinsicht schon manchmal verdammt lang! Noch dazu wo ich Ausgaben habe, von denen keiner etwas weiß (weibliche Accessoires, ich hoffe es ist richtig geschrieben). Für Freitag habe ich mir sogar noch extra eine Handtasche gekauft. Denn ohne sowas geht eine Frau nicht aus dem Haus. ;)Und dann noch die anderen Sachen wie Schuhe, Röcke, Blusen, Lippenstift, Nagellack, usw.

Aber wie heißt es so schön: Kommt Zeit, kommt Rat. Und in der Hoffnung dass man sich dann doch irgendwann mal persönlich kennenlernt, wünsche ich euch noch einen wunderschönen Sonntag und Restfasching (-Karneval) und verbleibe mit den allerbesten Wünschen eure
myworld.gif

Yvonne
 
@Yvonne

finde ich super, dass Du nicht gleich den Kopf in den Sand steckst.

Es wird ein langer Weg für Dich, und das war sicherlich nicht der letzte Rückschlag.

Aber Du wirst es schaffen, da bin ich mir sicher.

L.G.
Satinlook
 
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