er könnte sein handy rausholen und um hilfe funken, aber egal.
wenn ich mich zwischen den beiden optionen entscheiden müsste, dann würde ich option zwei nehmen.
Begründung:
in Option 1 müssen die jeweiligen Geschlechter immer die ihnen zugewiesene Kleidung tragen, auch beim Sex.
Etwas anders (zumindest in Bezug auf strumpfhosentragende Männer) ist unvorstellbar. wortwörtlich genommen, also nicht denkbar, also tatsächlich unmöglich, ausgeschlossen, nicht vorhanden.
In Option 2 ist von Normalität die Rede. Es ist normal das Männer welche tragen, Frauen nicht. Normalität beinhaltet zumindest die Möglichkeit, das es auch unnormales Verhalten geben kann, und damit ein potetnielle Möglichkeit sich zu entscheiden ob man der Norm entsprechen will oder nicht und entsprechende Sanktionen dabei im Kauf nimmt.
In der Vermutung, das diese Antwort auch wieder nicht gefällt (Es geht doch um den Fetisch!!!)
Begründung zwei, jetzt rein Fetischorientiert:
In Option 2 habe ich die Möglichkeit das anzuziehen was ich will, in Option eins wäre mir diese verwehrt.
Außerdem steht in Option 2 nur was von keine Strumpfhose bei Frauen. Es gibt ja noch genug anderen "geilen Fummel" den sie tragen kann.
Übrigens, mir gefällt das nicht, das diejenigen, die sich bewusst nicht für eine der Optionen entscheiden wollten, mit Gutmenschen, edles Ego oder leseschwächlich oder ähnliches zu bewerten, bei ihnen Ermattungserscheinungen zu vermuten oder ihre Ausserungen als "zulabbern" zu bezeichen.
Eh Binnies, Alter, ick labber nicht, sondern fühle mich von einer Frage, die Relax gestellt hat gedanklich so angeregt, dass ick hier was sagen will. kapiert?
Auch den Vergleich mit dem Bergfüher, der sich da weinend in den Schnee setzt, anstatt in einer unmittelbaren Gefahrensituation zu handeln, finde ich nicht so ganz ... passend.
Relax schreibt: Ich merk überhaupt immer mehr, dass "mein" Fetischismus sich eindeutig aufs bestrumpfte Frauenbein richtet. ... Sich über solche Dinge im klaren zu werden, das war der Sinn meiner "Umfrage"... ;-)
Das ist dein Erkennisgewinn. Gut so.
Für mich sind auch die anderen Antworten Erkenntisgewinn.
Schließlich berührst du durch die Benennung von zwei Zwangssituationen in Zusammenhang mit unseren Fetisch und / oder modisch-erotisch-sexuelle Vorlieben tiefgehende Fragen "in welchen Welten wir leben möchten" (z.b. im Zusammenhang mit Zwang). Und damit löst du halt bei anderen Leuten andere Prozesse und mögliche Erkenntnisgewinne aus, als bei dir selbst.
so, genug gelabbert