Hallo Leute,
hier ist wieder mal der nervende Heiko. Aber - bitte stöhnt nicht genervt - ich bin der Meinung, das diese Diskussion die hochinteressante ist, die ich auf dieser Seite je gelesen habe. Sie ist sehr ehrlich und offenbart Eure wahren Gefühle. Eigentlich drückt sie offen aus, was ich schon immer vermutet hatte, aber noch nie so offen ausgesprochen fand - dieses Forum ist in weiten Teilen ein reines Transvestitenforum.
Jeder Mensch hat heimliche erotische Wünsche und Sehnsüchte. Ihr magt es eben als Frau verkleidet zu sein und sich eventuell auch so zu fühlen. Die Details sind anscheinend bei jedem recht verschieden.
Als ich noch ein kleiner Junge war, fragte ich mich auch, ob ich denn der einzigste bin, der bestrumpften Füße mag. Besonders nach dem Zu-Bett-gehen lag ich oft stundenlang wach und dachte mir Wunscherlebnisse aus. Im Laufe der Zeit fand ich heraus, das ich es als besonders erregend empfinde, wenn die Frau leicht dominat ist und sehr gepflegt wirkt. Ich entdeckte auch mal eine gewisse unterwürfige Ader, das erschreckte mich aber dermaßen, daß ich alle gesammelten Strumpfhosenbilder in den Ofen warf und ich "normal" werden wollte. Dieser Wille hielt etwa 2-3 Tage an ... .
Heute lebe ich meinen Fetisch sehr stark aus. Der absolute Höhepunkt war eine Frau in mein Elternhaus zu bestellen und in meinem ehemaligen Kinderzimmer so ein Wunscherlebnis real werden zu lassen. Meine Eltern waren im Urlaub und so lies ich über einen Begleitservice diese Dame kommen. Ich erklärte ihr was ich erleben wollte und hatte auch Glück, das sie diess sehr gut Umsetzen konnte. Ich war schon vorher sehr aufgeregt und erlebte ihren Aufenthalt in dem Haus wie im Rausch- es war unvorstellbar !
Das dies einmal Realität werden könnte hätte ich mir niemals träumen lassen.
Heute frage ich mich genau wie Ihr: Wo führt das noch hin ??
Ich brauche immer mehr Reize um stimuliert zu werden, während in der Schulzeit schon der bloße Anblick einer gut gebauten Frau mit Rock und dunkelbraunen Strumpfhose ausreichte um mich an diesem Anblick zu erfreuen, reicht mir heute manchmal selbst der Anblick eines realen Nylonfußes nicht mehr aus.
Ich komme mir oft vor, wie ein gehetzter Triebtäter der eine innere Unruhe verspührt aber einfach nicht weiß, was er konkret machen soll.
Nach diesen Fotoaktionen bin ich schon süchtig, ich will einfach immer mehr und mehr Fotos haben. Oft kommte ich gar nicht dazu, mir dieses alle anzuschauen. Aber ich finde es schon sehr geil, wenn sich auf so eine Anzeige eine wildfremde Frau meldet und ich mit ihr am Telefon über Strumpfhosenfotos reden kann. Ich werde dann schon ganz geil, wenn die Anruferin dieses Wort selber in den Mund nimmt ... .
Bei den Fotoaktionen finde ich es ganz toll, wenn
ich einer Frau in Feinstrumpfhosen sagen kann, was sie machen soll und dies auch noch Fotografieren darf. Dies gefällt mir besonders bei Frauen, die ganz bürgerlich sind, und von meinem Fetisch kaum Ahnung haben. Dies war ganz besonders am Anfang sehr aufregend, also als ich mit dem Fotografieren angefangen hatte. Damals freute ich mich über jedes Modell noch viel mehr als heute und war schon Tage vorher aufgeregt. Je näher der Termin der Fotoaktion rückte um so kribbeliger wurde ich. Als ich dann vor der Wohnungstür stand und die Frau aufmachte, da schlug mein Herz immer wie wild und ich hatte - besonders wenn die Frau schon eine Strumpfhose trug - einen Ständer.
Tja, so ist das eben wenn man ein Fetischist ist !
Aber auf die Idee, so eine Strumpfhose selber anzuziehen bin ich nie gekommen. Das kam in meinen Fantasieren niemals vor. Wie Ihr wißt stößt es mich ja sogar ab.
Aber so hat die Natur das eben eingerichtet, der eine mag dies, der andere mag was anders. Wir alle haben unsere Träume, laßt sie uns ausleben. Wenn wir im Grab liegen ist es dazu zu spät.
Liebe Grüße, Euer Heiko
PS: Wie schon gesagt, diese Diskussion hat mir sehr geholfen Euch besser zu verstehen. Wie sollten viel öfters so offen über unsere Gefühle schreiben.