Eure Beurteilung der Situation auf dem Strumpfmarkt (?)

Hör auf damit auf Daphne dauernd hinzustänkern Placebo.
 
Mein Blick in Richtung München begründet sich in dieser Aussage, dass jmand am 22.2.16 behauptet hat, in gefütterten Hosen plus Strumpfhosen gefroren zu haben, was mit Rock uns Strumpfhose aber nicht passiert.

Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau daran reibt?

Neue Farben? Ich kann mich erinnern, ich denke das war Hudson, brachte eine Strumpfhose in allen möglichen Farben den typischen Pappkartons heraus, halt die farblich passende Strumpfhose zu jedem Kleidungsstückund Schuhwerk. Viel ist nicht davon übriggeblieben ausser hautfarben und schwarz, und viel mehr wird heutzutage auch nicht angeboten

https://www.nylons-strumpfhosen-sho...mburu-new-chacal-blickdichte-strumpfhose.html
 
Ja, genau! 1994! Niedergang davor und danach, also immer.

K.M.
 
Ich bin in der DDR aufgewachsen und da gehörten Feinstrumpfhosen bis 1989 zum weiblichen Alltag. Nach der Wende fing der Rückgang an und ich dachte schon das die Strumpfhose so gut wie gar nicht mehr getragen wird. Aber ca. ab den Jahr 2005 ging es damit wieder gefühlt bergauf und man sah bestrumpfte Frauenbeine wieder deutlich mehr als etwas früher.
Es gibt in der Modewelt immer verschieden Wellen von Dingen die gerade modern sind, so wird das auch bei Feinstrumpfhosen sein. Das feine Garn steht nun mal für Weiblichkeit und wird es sicher auch die nächsten 100 Jahre bleiben. Strumpfhosen sind wie normale Hosen sehr leicht anzuziehen, sind sehr billig und parktisch. Mit den Nylons von früher kann man das ganz und gar nicht vergleichen. Eine Frau zieht das an, was parktisch ist und wo sie sich wohlfühlt. Da kann die Strumpfhose locker mit anderen Kleidungssrücken mithalten. Auch weil es bei einer heutigen Sh nicht so schlimm ist wenn die Größe mal nicht exakt paßt, weil die Dinger sind ja srehnbar. Mit früheren Nylon ging das auf keinen Fall.
Natürlich spielen auch Modeltrends eine sehr wichtige Rolle. In den 90er Jahren war Bauchfrei eine Riesenmodelwelle und sehr viele junge Mädels rannten bauchfrei rum. Selbst im Winter - total dümmlich und nicht wenige bekamen gesundheitliche Probleme. Ich will damit nur sagen das Modelwellen viele Frauen sehr beeinflussen, auch wenn die Sache an sich Schwachsinn ist (Bauchfrei im Winter usnd so weitet). Auch gab es eine Zeit, wo man unbedingt Braun sein mußte (ich meine nicht die Zeit von Adolf) sondern wo die Jugend unbedingt ins Sonnenstudion hinrannte ´- egal wie braun man schon war. Ich möchte nicht wissen wie viele sich dabei den Grundstein für Hautkrebs gelegt hatten und in 10 oder 20 Jahren Stammgast beim Hautarzt sein werden. Modetrends können schon verückte Auswirkungen haben.

Weil die Strumpfhose an sich eine praktische Sache ist, wird sie sicher noch sehr viele Jahrzehnte existent sein.
 
Ich kann Heiko nur beipflichten. In unserer Kindheit und auch Jugend zählte es viel praktisch und damit eben auch der Jahreszeit entsprechend angezogen zu sein.Dazu zählte die Strumpfhose oder Unterhose in der kälteren Jahreszeit genauso wie die Lederhose im Sommer. Was ich an Leichtsinn vor allen bei jungen Mädchen immer wieder beobachten muß ist schon heftig. (Diesen Winter eben auch die Leggins die kurz vor dem Stoffschuhchen endet aus denen dann widerum bestenfall nur ein Söckchen schaut.) Ich lernte ddie Strumpfhose jedenfalls in der Kindheit als praktisches Kleidungsstück kennen die übrigens da auch schon der Mode unterworfen war-auch für Jungs. Von 1:1 Rippe über Rautenmuster(mir am liebsten) bis hin zu verschiedenen Stärken gab es da auch schon Verschiedenes) .Heute ist es nicht anders auch wenn bei Mädchen die vorwiegende Farbe schwarz ist.
 
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Natürlich begrüße ich optisch auch, wenn die Damen mit Strumpfhosen – gleich welcher Art – zu sehen sind. Von Leichtsinn zu reden, halte ich aber für völlig überzogen. Wer friert, ist selbst schuld und zieht sich eben mehr an. Wer nicht friert, wird auch nicht gleich krank davon. Selbst wer friert, wird nicht gleich von allen Viren überfallen; es ist eine große Portion Gewöhnung dabei, und der Mensch hat vor Erfindung der Strumpfhosen und warmen Kleidung auch überlebt. Der Körper stellt sich auf viel ein, die Wärmeproduktion wird hormonell gesteuert, und zwar je nachdem, wie warm man sich anzieht bzw. wie warm die Umgebung ist.
 
Falls der Beitrag dazu dienen sollte, meine Spinnereien über die Zukunft der Feinstrumpfwaren aufzuzeigen, würde ich sagen, der Schuss ist nach hinten losgegangen.
Ich denke, die meisten Männer hier haben ihre besonderen Anziehung zu Feinstrumpfwaren in 1960er und1970er begründet und das ist im Gehirn eingebrannt. So wie ihre eigene Einstellung sich nicht im Laufe der Zeit geändert hat, haben sie den Blick auf das tatsächliche Geschehen in der Einstellung der Frauenwelt nicht angepasst oder wollen es nicht wahr haben und klammern sich an jeden noch so fragilen Strohhalm, sprich sie haben vor 4 Tagen ein "Mädel" in Feinstrumpfhose gesehen und sie meinen, die Trendwende wäre für alle Zeiten eingeläutet.



Der von Knitted Mesh velinkte Artikel http://www.zeit.de/1994/41/auf-die-socke beschreibt den Absturz der Feinstrumpfwaren bis in das Jahr 1994 hinen, aber können wir aus heutiger Sicht rückblickend sagen, das war der tiefste Punkt in der Entwicklung und danach bis heute ging es steil bergauf?
Sind neue Marken oder Produktionsstätten hinzugekommen, weil das bestehende Angebot die Nachfrage nich befriedigen kann? Lohnt es sich nun Aktien von Herstellern von Feinstrumpfwaren zu kaufen, quasi als Lizenz zum Gelddrucken?



Daher halte ich die Aussage von Heiko_08, es gibt in der getragenen Mode Wellenbewegungen hier fehl am Platz. Sicher, in einigen Bereichen mag das zutreffen, aber in meinem Augen nicht im Bereich der Feinstrumpfwaren.


Zum Beispiel war es bis noch vor 60 Jahren noch ziemlich verpönt, wenn jemand ohne Hut auf die Straße ging. Aber wo sind die Hüte heute?


Für mich bleibt immer wieder der Vergleich, was Rock und Feinstrumpfwaren für die Frau ist, ist Anzug und Krawatte für den Mann.

Wieviele Männer tragen diese Kombination heute noch ausserhalb des Buisiness-Bereichs? Wer wirft sich heute noch so in Schale?
Für meinen Vater war es in seinen jungen Jahren undenkbar, ohne Krawatte zum Arzt, zum Einkaufen, zu einer Freizeitveranstaltung oder zur Kirche zu gehen, von der Arbeit ganz zu schweigen, obwohl er keinen Kundenkontakt hatte.
Selbst Leute, die beruflich nichts mit Anzug und Krawatte im Sinn hatten, weil es nicht zweckmäßig sondern eher hinderlich war, hatten mindestens einen "Sonntagsanzug" im Schrank hängen, der aber auch dann mindestens einmal in der Woche getragen wurde.



Auch die von JürgenM angesprochene Lederhose für Jungen hat bisher noch keine Wellenbewegung erfahren. Klar gab es die damals, aber warum? Zum einen wurden damals die Kinder bei Wind und Wetter nach draussen geschickt, oft auch deshalb, weil nicht genug Platz für kindliche Aktivitäten vorhanden war. Heute wird das doch durch Fernseher und sonstige elektronischen Geräte ersetzt.

Diese Lederhose war überaus strapazierfähig und konnte innerhalb der Familie ohne Qualitätsverlust weitergegeben werden. Das ist heutzutage beinahe undenkbar, heute stehen die Zeichen doch eher auf Wegwerfen statt Waschen oder gar Flicken. Hier schliesst sich wieder ein Kreis zur Feinstrumpfhose.


Zeiten ändern sich, und heute ist doch für die überwiegende Mehrheit der Männer Anzug und Krawatte (von der Fliege am Hals ganz zu schweigen) was für besondere Tage, und auch hier schließt sich der Kreis zu den Feinstrumpfwaren.


Wenn nun jemand im Forum bei seinen Streifzügen duch die Geschäfte beobachtet, dass ich eine Frau einen Strapsgürtel kauft, dann klingeln bei ihm vielleicht die Hormone und es spielt in seinem Kopf sich der Film ab, diese Frau will garantiert ihre komplette Garderobe umstellen oder ihre Bestände an Befestigungsmöglichkeiten der Nylonstrümpfe unterliegen im Alltag einem sehr hohen Verschleiß. Der Gedanke, dass sie diesen Gürtel für besondere Anlässe erworben hat kommt viefach gar nicht in den Sinn oder wird nich wahrgenommen, weil man ja in dieser Richtung ein wenig blind ist.



In diese Richtung geht es meiner Meinung nach auch mit den Feinstrumpfhosen.

 
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Moin,

um mal wieder sachlich auf das Thema einzuschwenken...

Nach meiner Beobachtung hat sich das Angebot in meiner Region (Radius ca. 50-70km, zwei Oberzentren) in den letzten 10-15 Jahren wie folgt entwickelt:

große Kaufhäuser: Reduzierung der Verkaufsfläche. Gestrafftes Angebot. Verlagerung der Strumpfabteilung in abgelegenere Bereiche. Dazu Verschwinden einiger Kaufhausketten.

kleinere Kaufhäuser: keine gravierende Änderungen.

Supermärkte, Discounter: zum Teil reduzierte Verkaufsfläche, ausgedünntes Sortiment.

Drogeriemärkte: recht stabiles Angebot, aber Wegfall mehrerer Drogerieketten.

Fachgeschäfte: sind in der Region verschwunden, nur noch in den beiden großen Städten.

Dabei darf aber nicht vergessen werden, daß das Internet weiterhin beste Einkaufsmöglichkeiten bietet; für manche Strumpfmarken mittlerweile aber auch die einzige Bezugsquelle darstellt.

Vermutlich wird sich das bestehende Gefüge mit Einfachware für ein paar Euro im Supermarkt oder Drogeriemarkt und höherpreisigen FSH in Großstädten hier nicht mehr ändern.
 
Nun ist mir schleierhaft, warum gerade Dein Beitrag als erster wieder auf das Thema sachlich einschwenken soll, zumal er bei mir auch wieder Fragezeichen aufwirft.
Deine Beobachtungen kann und möchte ich auch nicht in Abrede stellen, aber wir sollten es auch in Relation setzen.

Mag nach Deinen Beobachtungen bei kleineren Kaufhäusern und Drogerieketten das Angebot stabil und ohne gravierenden Änderungen sein, aber was wird da geboten?
Ich denke nicht die ganze Palette an dem, was an Feinstrumpfwaren generell angeboten wird, in diesen Geschäften erhältlich ist. Rossmann und DM haben ihre Hausmarken im Angebot, und bei den kleineren Kaufhäusern wird es ausser der Frage transparent oder blickdicht, hauttöne oder schwarz nicht viel Spielraum sein.
Ich bin mir sicher, die im Beitrag Nr #8 vorgestellten "neue" Modelle zur Rettung der Feinstrumpfhose werden dort nicht zu finden sein.

Das Internet bietet sicher die Gelegenheit, auch exotischere Feinstrumpfwaren unter das Volk zu streuen, aber gerade in ländlichen Gegenden, die vom Handel auch zunehmend abgeschnitten werden stellt sich die Frage, ob knallbunt gemusterte Strumpfhosen nicht zu sehr auffallen, weil dort jeder jeden kennt. Und vor dem Internet gab es ja auch noch den Versandhauskatalog.

Übrigens, wenn es in den beiden Oberzentren es noch reinrassige Strumpfgeschäfte gibt, dann finde ich es schade, wenn sie noch nicht hier stehen:
http://www.strumpfhose.net/forum/shoppingtipps/33715-empfehlenswerte-strumpfboutiquen.html
 


Aber mir ist da noch ein anderer Aspekt, hervorgerufen durch den Zeitonline-Beitrag in diesem Thread, in den Sinn gekommen.


Wir lesen ja oft im Forum die Hersteller müssten oder sollten dies und das tun,zum Beispiel mehr Werbung, aber wir denken selber ja nicht oft nach, wie es in den Werkshallen aussieht.


Der Artikel erwähnt ja auch, was mit den Maschinen los ist. Nachdem die Hersteller gezwungenermaßen die Maschinen zweimal grundlegend erneuern mussten, was damals ja wegen der großen Nachfrage sich schnell amortisiert hatte (und im Gegenzug, wer den Wandel nicht erkannt hatte war schnell weg vom Fenster), ist doch eine Stagnation im Absatz zu verzeichnen, um nicht von der Rückläufígkeit zu sprechen.


Sicher, es sind sicher zur Kostensenkung weiterhin Schritte automatisiert worden, die vorher noch Handarbeit waren, aber eine Maschine lebt nicht ewig, (wer fährt heute noch sein erstes eigenes Auto?), und nun stellt sich die Frage, kann der Maschinenbau kostengünsig neue und wirtschaftlichere Maschinen liefern oder wird aus Kostengründen immer mehr auf Verschleiss gefahren, bis der wirtschaftliche Totalschaden eintritt.


Ich möchte nicht behaupten, dass meine Gedankengänge ausgegoren sind, dafür bin ich zu wenig vom Fach. Dennoch sollten wir den Aspekt nicht unberührt lassen und nicht nur den Blick darauf werfen, was die Werkshallen verlässt und im Geschäft oder Strassenbild sichtbar ist.

 
ehrlich gesagt mir ist es sowas von egal ob irgendwas im trend liegt oder nicht und wie die marktchancen irgendwelcher produkte stehen
 
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Ehrlich gesagt mir ist das sowas von egal ob in diesem Forum zum Beispiel jemand von seinen ersten Versuchen mit BH berichtet, jemand mit Strumpfmasken schläft, seinen real existieren Müll entsorgen möchte oder viel Spaß an Doppelwörtern hat.

Ich persönlich finde das Thema sehr interessant weil es auch die Basis für eine Diskussion ist, wo unterschiedliche Blickwinkel zusammentreffen. Für mich ist dies das Salz in der Suppe eines Forums.
 
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Hallo zusammen,

ehrlicherweise muss ich gestehen, mich nie so sehr mit den Angeboten beschäftigt zu haben, die es außerhalb des Internets in den Geschäften gibt. Bis mich vor Jahren mal der Sunavitalfan im Chat darauf ansprach, dass diese FSH zum einen hochwertig und komfortabel zu tragen sei, und überdies noch recht günstig bei Penny zum Sortiment gehört. Nagut, gehörte, nun gibts keine Suna mehr, dafür aber Carla, nach meinem Empfinden wurde dort nur umgelabelt und auf den in meinen Augen ohnehin zweifelhaften Rosskastanienextrakt verzichtet. Durch Zufall entdeckte ich beim Einkaufen bei Netto, dass man dort tatsächlich FSH in meiner Größe (48/50/52) verkauft, generell ist ja gern mal bei Größe 46 Schluss. Also testweise mal gekauft und für gut befunden. Meine bisherige Lieblingsmarke Dissee gibt es online bei Neckermann / Otto und das schon seit vielen Jahren zu gleichbleibenden Preisen.

Weshalb ich das erwähne: Ich habe zumindest bei den Discountern keine Änderung wahrgenommen. Da scheint Nylon schon immer relativ wenig Verkaufsfläche zu haben, bei meinem Netto sind sie bspw. zwischen Energiesparlampen, Kleber und Duschgel / Shampoo einsortiert. Maximal ein Meter Regal. Dennoch scheint das Sortiment in Sachen Größenauswahl als auch Farbe und Stärke gut aufgestellt.

Bei Penny ist die Verkaufsfläche etwas größer, ebenso die Auswahl. Fast jede FSH aus dem Sortiment ist in diversen Größen in den gängigen Farben erhältlich.

Nun zum wohl größten Gemischtwarenhandel der Welt, dem Internetshopping: Hier ist die Auswahl erschlagend groß, jeder bekommt alles, meistens ist es nur eine Frage des Preises.
Ich denke, dass gerade ältere Kundschaft gern bei dem bleibt, was seit Jahren gekauft wird. Das mache ich auch so, warum wechseln, wenn man vollends zufrieden ist. Und genau aus diesem Grunde werden nach meiner Ansicht Nylonwaren nicht völlig aus dem Sortiment der Discounter und Drogerieketten verschwinden, weil damit offenbar noch etwas verdient werden kann. Da wird dann auch gern vor Ort gekauft, anstatt im Internet zu bestellen, einfach, weil man an diese Art des Einkaufs gewöhnt ist.

Zu den Spezialgeschäften fällt mir nur ein: Welche Spezialgeschäfte denn? :) Ok, ich komme aus einer kleinen Stadt mit etwa 23k Einwohnern, jetzt lebe ich auf dem Land in dörflicher Umgebung, da erwarte ich auch kein Wolford Outlet mit tausenden m² Ladenfläche. Es scheint so, dass außerhalb der Großstädte so ein spezialisierter Handel schlicht nicht profitabel zu betreiben ist. Verständlich, weil selbst wenn der Bedarf aufgrund von Verschleiß recht konstant ist, wird ja kaum ein Kunde statt im Discounter plötzlich nurnoch hochpreisige Ware kaufen, selbst wenn die Option da wäre. Also liegt es meiner Meinung nach auf der Hand, dass die Fachgeschäfte eher zurückgehen, während das niedrigere Preissegment etwa konstant bliebt und die Luxusmodelle zunehmend online gekauft werden.

Mein Kaufverhalten sieht so aus: Ich probiere sehr selten mal neues aus (siehe Netto), wenn ich dann zufrieden bin, bleibe ich dabei. Ebenso kaufe ich größtenteils nach Bedarf, nicht nach Größe des Schranks. ;-) Das bedeutet, dass ich teilweise über viele Monate oder gar Jahre hinweg (bei einigen Modellen) keine neuen Strumpfwaren kaufe, und dadurch eben garnicht so sehr am täglichen Marktgeschehen beteiligt bin. Bspw. ist die o.g. Umstellung bei Penny von Suna auf Carla komplett an mir vorbei gegangen, ich habe keine Idee, wann genau das passiert ist.

So wird es wohl vielen gehen, die wie ich etwas auf Vorrat kaufen, und dann eben sehr lange versorgt sind. Zumal ich mich glücklich schätzen kann, dass meine FSH meist sehr lange halten, einige ziehe ich über Jahre an. Und in dieser Zeit juckt mich die Verfügbarkeit und Auswahl natürlich auch kein Stück.

Abschließend bin ich mir sicher, dass die Versorgung der Bürger mit Strumpfwaren auch zukünftig in reicher Auswahl sichergestellt sein wird. Nur über die Art des Vertriebs will ich mich nicht festlegen.

Gruß
nemesis_atf
 
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