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luinylon66
Gast
Hallo Jürgen44,
ein schönes Hobby hast du, das gefällt mir.
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... Ich habe nicht nur eine- durchaus starke- mïaennliche Seite, sondern auch eine weibliche, weichere, einfuehlsamere. Das Tragen von Strumpfhosen und Frauenkleidung ist nur der aeusserliche Ausdruck meiner inneren Einstellungen, ja ich moechte sagen: eines Teils meiner Seele.
Und diesen Teil, das habe ich ueber viele Jahre gelernt, moechte ich um nichts in der Welt abschneiden. Es geht auch nicht. Es gehoert einfach zu mir. Und viele meiner Freunde und Freundinnen schaetzen mich gerade deshalb, weil ich so bin, wie ich bin, ohne dass sie in jedem Einzelfall wissen, wie ich ticke. Sie schaetzen wohl an mir, dass ich zuhoeren und mitfuehlen kann, dass ich mich in andere Denkweisen einfuehlen kann und ich verorte viele dieser Eigenschaften, die ich einer "emotionalen Kompetenz" zuordne, in dem weiblichen Anteil meiner Seele.
Ich meine: Maenner sollten frei sein, auch diese Seite ihrer Pers�nlichkeit auszuleben und frei zu entwickeln. Maenner sind nicht emotionslos und gefuehlsarm, wie sie oft klischeeartig dargestellt werden. Und wenn das Tragen schoener Damenbekleidung dazu gehoert... warum nicht?
GLG darialena
Ist ja völlig in Ordnung, Jürgen. Ich stehe nur kritisch der Aussage gegenüber, das es eine Sucht ist, von der man nicht loskommt. Solange Du über die Sucht bestimmst, mag es ja angehen - wenn aber die Sucht über Dich bestimmt, dann istz es Zeit über eine Entwöhnung nachzudenken.
Und nur so am Rande; Sammlungen wegwerfen, sich schludig fühlen, um Normaltät bemüht zu sein, rückfällig werden,... - das kenne/kannte ich auch zu genüge.
Da möchte ich Dir diesen Blog zeigen, der paßt exakt zu Deiner Aussage....So und nun stelle man sich beispielsweise einen männlichen Polizisten vor, der eines Morgens, nach vielleicht 20 Dienstjahren auf dem Buckel, erstmals in Bluse, Rock und Pumps auf der Dienststelle erscheint, um sich zum Dienst umzuziehen. Ich denke, spätestens hier hat sich jegliche Toleranz innerhalb des beruflichen Umfeldes dann erledigt und somit sind Job, Karriere sowie daraus resultierend auch das private Umfeld im Eimer! Ich denke, dessen muss sich JEDER bewusst sein und vorher die möglichen Konsequenzen ausloten, bevor er den Schritt in die Öffentlichkeit wagt! ...
(...) Solange Du über die Sucht bestimmst, mag es ja angehen - wenn aber die Sucht über Dich bestimmt, dann istz es Zeit über eine Entwöhnung nachzudenken. (...)
Hallo Fahrenheit451!Ist ja völlig in Ordnung, Jürgen. Ich stehe nur kritisch der Aussage gegenüber, das es eine Sucht ist, von der man nicht loskommt. Solange Du über die Sucht bestimmst, mag es ja angehen - wenn aber die Sucht über Dich bestimmt, dann istz es Zeit über eine Entwöhnung nachzudenken.
Und nur so am Rande; Sammlungen wegwerfen, sich schludig fühlen, um Normaltät bemüht zu sein, rückfällig werden,... - das kenne/kannte ich auch zu genüge.