Nette_Nadine
Stammmitglied
In meiner Jugend stand ich zunächst eigentlich nur auf Lycra, allerdings war ich viel zu schüchtern um zu sagen, dass ich gerne etwas aus Lycra hätte - wie bspw. eine Radler. Da es bei uns zu Hause kein Lycra gab, wurde ich auf FSH aufmerksam... meine Mutter trug zwar überwiegend die einfachen Aldi-Modelle, allerdings übten auch diese auf mich eine unglaubliche Faszination aus und ich nutzte jede Gelegenheit sie anzuziehen. Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, die FSH auch mal eine ganze Nacht zum Schlafen unter dem Schlafanzug zu tragen. Um sicher zu gehen, dass mich meine Mutter nicht entdeckt, stellte ich den Wecker extra früh, doch dann kam alles anders als geplant...
Schon den ganzen Tag über war ich sehr aufgeregt, beim Gedanken daran, die Nacht in FSH zu schlafen. Am Abend steigerte sich die Vorfreude dann immer weiter, bis es "ernst" wurde. Ich nahm die hautfarbene FSH, die ich am Mittag heimlich aus dem Schrank meiner Mutter stibitzt hatte, und ging ins Bad um mich umzuziehen. Zunächst zog ich die FSH an und dann meinen normalen Schlafanzug darüber. Im Bett war anschließend an Schlaf nicht zu denken. Ich genoss jede Sekunde und war von dem ungewohnten Gefühl, welches die Schlafanzugshose bzw. die Bettdecke durch die FSH auslöste völlig "high"... kurzzeitig zog ich dann auch die Schlafanzugshose ganz aus, was mir extrem gut gefiel. - Doch ich wusste, dass meine Mutter am nächsten Morgen am Zimmer vorbeikommen und auch hereinkommen würde um mich zu wecken. Schließlich zog ich die Hose dann wieder an und schlief dann irgendwann nach 2-3 Stunden doch ein.
Am Morgen dann der Schock: Ich hatte den (frühen) Wecker offenbar im Halbschlaf wieder ausgeschaltet und wurde erst wach, als in meinem Zimmer bereits das Licht brannte und meine Mutter mich aus der Küche rief, ich solle endlich aufstehen. Ich schaute mich um, bemerkte dann wieder die FSH und musste vor schreck feststellen, dass sich in der Nacht das Hosenbein meiner Schlafanzugshose fast bis übers Knie hinaufgeschoben hatte - während mein ganzes Bein um die Decke geschlungen und voll sichtbar war. Da ich damals meine Beine noch nicht rasiert hatte, war die FSH deutlich erkennbar
Bis heute weiß ich nicht, ob meine Mutter mich tatsächlich erwischt hat, allerdings vermute ich es stark. Ein Gesprächsthema war es jedoch nie. - Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ab jenem Zeitpunkt deutlich weniger FSH in der Schublade meiner Mutter zu finden waren.
Schon den ganzen Tag über war ich sehr aufgeregt, beim Gedanken daran, die Nacht in FSH zu schlafen. Am Abend steigerte sich die Vorfreude dann immer weiter, bis es "ernst" wurde. Ich nahm die hautfarbene FSH, die ich am Mittag heimlich aus dem Schrank meiner Mutter stibitzt hatte, und ging ins Bad um mich umzuziehen. Zunächst zog ich die FSH an und dann meinen normalen Schlafanzug darüber. Im Bett war anschließend an Schlaf nicht zu denken. Ich genoss jede Sekunde und war von dem ungewohnten Gefühl, welches die Schlafanzugshose bzw. die Bettdecke durch die FSH auslöste völlig "high"... kurzzeitig zog ich dann auch die Schlafanzugshose ganz aus, was mir extrem gut gefiel. - Doch ich wusste, dass meine Mutter am nächsten Morgen am Zimmer vorbeikommen und auch hereinkommen würde um mich zu wecken. Schließlich zog ich die Hose dann wieder an und schlief dann irgendwann nach 2-3 Stunden doch ein.
Am Morgen dann der Schock: Ich hatte den (frühen) Wecker offenbar im Halbschlaf wieder ausgeschaltet und wurde erst wach, als in meinem Zimmer bereits das Licht brannte und meine Mutter mich aus der Küche rief, ich solle endlich aufstehen. Ich schaute mich um, bemerkte dann wieder die FSH und musste vor schreck feststellen, dass sich in der Nacht das Hosenbein meiner Schlafanzugshose fast bis übers Knie hinaufgeschoben hatte - während mein ganzes Bein um die Decke geschlungen und voll sichtbar war. Da ich damals meine Beine noch nicht rasiert hatte, war die FSH deutlich erkennbar
Bis heute weiß ich nicht, ob meine Mutter mich tatsächlich erwischt hat, allerdings vermute ich es stark. Ein Gesprächsthema war es jedoch nie. - Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ab jenem Zeitpunkt deutlich weniger FSH in der Schublade meiner Mutter zu finden waren.