Artikel in der TAZ "Röcke an Männerbeinen"

Ich weiß nicht was das alles soll. Mir ist Beides unsympatisch, die TAZ als linkes Schmierblatt und Männer im Rock, die dann genau genommen ja keine Männer mehr sind.
Jaja, einige hier im Forum sehen das anders. Auch einige außerhalb des Forums. Aber wenn diese Leute sich Treffen reicht eine größere Telefonzelle aus. Bei den Normalos ruft dies eben nur Kopfschütteln hervor.

PS: ZU diesem Thema wird es wohl immer große Meinungsverschiedenheiten gaben. Also, nicht aufregen ! :)
 
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Ich weiß nicht was das alles soll. Mir ist Beides unsympatisch, die TAZ als linkes Schmierblatt und Männer im Rock, die dann genau genommen ja keine Männer mehr sind.

"Die TAZ als linkes Schmierblatt"

DARÜBER möchte ich jetzt mit Dir wirklich nicht diskutieren, mir ging es um den Artikel, nicht darum, welche politische Ausrichtung die TAZ hat.

Zum zweiten, ich würde auch niemals einen Rock tragen (wollen), aber warum Männer, die welche tragen, keine mehr sein sollen, erschliesst sich mir wirklich nicht.
Es müssen ja nicht gleich Faltenröcke oder Minis sein:p


L.G.
Satinlook
 
@ heiko, also waren all die großen Rockträger in der Geschichte wie Cäsar, Augustus, Kaiser Maximilian, Ludwig XIV usw. alle keinen Männer, weil sie eben einen Rock trügen. Zum xten Mal. Wir sind alle wieder Gefangene unseres Konventionellen Denkens, und reagieren verstört, wenn wir diese angeblich so ehernen Normen bedroht sehen. Dabei ändert sich die Welt jeden Tag, ob wir das nun wollen oder nicht! Also mehr Demut und mehr Toleranz!
 
Ich weiß nicht was das alles soll. Mir ist Beides unsympatisch, die TAZ als linkes Schmierblatt und Männer im Rock, die dann genau genommen ja keine Männer mehr sind.
Jaja, einige hier im Forum sehen das anders. Auch einige außerhalb des Forums. Aber wenn diese Leute sich Treffen reicht eine größere Telefonzelle aus. Bei den Normalos ruft dies eben nur Kopfschütteln hervor.

PS: ZU diesem Thema wird es wohl immer große Meinungsverschiedenheiten gaben. Also, nicht aufregen ! :)

@Heiko:

Also langsam reicht es mir!

Mußt Du eigentlich ständig von einem Fettnapf in den anderen treten und viele Mitglieder hier im Forum ständig mit Deiner engstirnigen Meinung vor den Kopf stoßen?
Wieso sind Männer im Rock keine Männer mehr? Was sind sie denn dann? Willst Du mal eben im Vorübergehen eine ganze Volksgruppe wie z. Bsp. die Schotten, wo der Rock Tradition hat, in den Dreck ziehen?

Bei welchen "Normalos" ruft das Kopfschütteln hervor? Wer definiert denn was "Normalos" sind? Du? Oder sind "Normalos" optimal angepaßte, die nur tun was man ihnen ihr ganzes Leben lang vorschreibt?

Am Besten ist Dein letzter Satz! Nach dem Motto:" Laßt mich schreiben was ich will, ihr braucht Euch ja nicht drüber aufregen!"

Vielleicht solltest Du mal versuchen Deine Gedankengänge genauso zu ordnen, wie Du offenbar die Welt ordnen möchtest!

LG
Die Queen -> bin erzürnt und werde mich jetzt erstmal beim radeln abreagieren.
 
....und Männer im Rock, die dann genau genommen ja keine Männer mehr sind.

Mensch, ich wusste gar nicht, dass Geschlechtsumwandlungen neuerdings so einfach gehen.
So lässt sich ja auch ganz einfach switchen, vom Männlein zum Weiblein. Toll!
Jetzt braucht man keine Psychologen und Spezialchirurgen mehr, die armen sind jetzt arbeitslos.:sad:

Nach deiner Meinung würden die Frauen fast ausgestorben sein, denn logischerweise macht ja dann auch ne Hose aus einer Frau einen Mann.

Bin bloss froh, dass du dich vermutlich zu den Normalos zählst. Aber frage ich mich, weshalb du hier angemeldet bist. Wir sind ja dann alle das Gegenteil davon, wenn wir Männer (falls wir uns dazu zählen dürfen) auf Feinstrumpfhosen und ähnlichem stehen.
Arme Welt sag ich da nur.

Überflieger
 
Lieber Heiko,

warum??

Werde mal versuchen Deinen Beitrag so umzuschrieben, das Deine Meinung erkennbar bleibt, aber den Leser nicht so vor den Kopf stößt:


Mein Wunschtext von Heiko: "Ich weiß nicht, was das alles soll. Beides schätze ich nicht besonders, die TAZ als linksorientierte Boulevardzeitung und Männer im Rock, deren sexuelle Identität der Kleidung nach, so für mich nicht eindeutig ist.
Ja ja, einige hier im Forum sehen das anders. Auch einige außerhalb des Forums. Aber wenn sich die Interessengruppe rocktragender Männer trifft, vermute ich, das es kein großes Treffen sein wird. Bei Menschen mit stark konservativen Denkmustern, ruft dies wahrscheinlich Kopfschütteln hervor.


PS: ZU diesem Thema wird es wohl immer große Meinungsverschiedenheiten gaben. Also, nicht aufregen ! :)"


Jetzt ist zwar immer noch jede Menge Zündstoff darin enthalten, aber es klingt nicht beleidigend.

Lg
dy
 
Wer die TAZ als "Schmierblatt" bezeichnet hat absolut keine Ahnung vom guten oder schlechten Journalismus.

Die Aussage "Männer die Rock tragen sind keine Männer mehr" halte ich einfach nur für dumm, engstirnig, borniert und krank.

ruhig bleiben fällt da schwer

ich kann Queens Wut absolut verstehen.

zu Dingen die dir unsymphatisch sind (sprich zu denen du krankhafte Phobien hast) solltst du vielleicht mal wirklich nichts mehr sagen, wenn dabei immer wieder solch extrem menschenverachtende Sätze rauskommen.

ich frage mich oft was deine Heilerin sagen würde, wenn sie deine Beiträge lesen würde.

ich selbst denke oft (auch beim Lesen deiner Phantasien) das solange du diese Phobien hast,
du a) nicht gesund wirst und b) keine Partnerin finden wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie verstehe ich eure Diskussion nicht ob Männer Röcke tragen oder nicht sollte doch jedem selber übelassen sein.
Mit euren beiträgen habt ihr auf jedenfall die öffentliche Meinung was momentan anherrscht dargestellt. Trage selber gerne Kilt auf meiner Hompage seht ihr mich darauf und es ist wirklich ein angenehmes Gefühl einen zu tragen. Also lasst jedem seinen Spielraum wie er will und akzeptiert andere sonst werden wir es mit unserem Lieblingsstück Strumpfhose noch lange schwer haben das es normal ist das Männer so was tragen.

liebe Grüße an euch nolyn
 
Ich weiß nicht was das alles soll. Mir ist Beides unsympatisch, die TAZ als linkes Schmierblatt und Männer im Rock, die dann genau genommen ja keine Männer mehr sind.
Jaja, einige hier im Forum sehen das anders. Auch einige außerhalb des Forums. Aber wenn diese Leute sich Treffen reicht eine größere Telefonzelle aus. Bei den Normalos ruft dies eben nur Kopfschütteln hervor.

PS: ZU diesem Thema wird es wohl immer große Meinungsverschiedenheiten gaben. Also, nicht aufregen ! :)

es liegt noch keine woche zurück wo du dich indirekt beklagt hast mit 41 jahren noch alleine zu sein und keine freunde hast, außer telefonfreunde.
so wie du hier mit den themen umgehst und darüber deine meinung äußerst kann deine einsamkeit sehr gut verstehen. wer möchte schon gerne einen menschen zum freund haben der so mit seinen mitmenschen umgeht.
man kann kundtun wenn einem was nicht gefällt, aber nicht so wie du es machst.
 
bei solchen statements fällt mir glatt ein mittelschweres Ei aus der Tasche. warum zum Teufel sind Männer im Rock unnormal? geben Sie durch das tragen von Röcken ihre männliche identität auf? mit sicherheit nicht, eine Frau im Anzug und Krawatte ebenfalls nicht, die sogenannten Normalos sind doch eigentlich arme Menschen die sich von der Gesellschaft so einzwängen lassen nur um um den schein zu wahren, wenn ich schon die modisch gleichgeschalteten Männer auf der Strasse sehe weiss ich wovon ich spreche.
ich sehe es jeden Tag auf der Strasse wenn ich mit meinen Kollegen mit den LKW unterwegs bin, Jeans Turnschuhe Tshirt ist hier der Overdress bei männern, und die Ladys können aus den vollen schöpfen egal ob Minirock Hose oder Anzug mit Krawatte, aber wenn unsereins mal einen Rock tragen will ist er gleich ein Aussätziger.

lg nylon-ol
 
Steht doch bereits in dem Artikel.
Männer zum Rocktragen zu bringen, das funktioniere anders als Frauen zur Hose. "Die Emanzipationsschiene klappt nicht", sagt Kuratle. Frauen wollten das mit der Hose verbundene symbolische Kapital. Männer das mit dem Rock verbundene nicht. "Der Mann hat die Hosen an - das sitzt ganz tief", sagt die 43-Jährige.

Heiko fühlt sich in seiner männlichen Identität angegriffen, genauso wie Männer, die uns Transen als schwule Sau bezeichnen. Verstehen kann ich das Gefühl schon, nachvollziehen nicht. Und die Wortwahl ist sowieso indiskutabel.
 
Bei den Normalos ruft dies eben nur Kopfschütteln hervor.

Mit Normalos meinst Du wohl sowas, wie Angepaßtos oder Mainstreamos.

Normal ist für mich alles, was ich mache. Und für die anderen alles, was sie machen. Ganz einfach. Die Normalität des anderen, wenn sie von meiner abweicht, zu akzpetieren nennt man dann "Toleranz". Du solltest dieses Wort mal im Duden nachschlagen, Heiko. Wirst ein ziemliches Aha-Erlebnis haben.

ich selbst denke oft (auch beim Lesen deiner Phantasien) das solange du diese Phobien hast,
du a) nicht gesund wirst und b) keine Partnerin finden wirst.

Ich kann Dir nur raten, auf unseren recht klugen Buntbären zu hören, Heiko. Heilerin hin, Heilerin her. Die Blockaden, die Dich davon abhalten, Freunde in Deiner Nähe und eine Freundin zu finden, sind in Deinem Kopf, nicht in Deiner Umgebung. Eine Öffnung nach außen wäre äußerst ratsam, dazu gehört aber auch, den anderen zu akzeptieren. Wenn Du nur Freunde suchst, die exakt Deinem Denkmuster folgen, wirds schwierig und vor allem bei Frauen ist das wohl sehr selten. Jeder Mensch ist anders und denkt auch anders. Das wirst Du akzeptieren müssen, sonst bleibst Du wohl noch sehr lange allein.
 
Zitat Kuli: "Die Blockaden, die Dich davon abhalten, Freunde in Deiner Nähe und eine Freundin zu finden, sind in Deinem Kopf, nicht in Deiner Umgebung."

Da scheint mir ne Menge dran zu sein.

Zitat Daphne: "Heiko fühlt sich in seiner männlichen Identität angegriffen,.."

Glaube es ist nicht nur die männliche Identität, sondern seine gesamte soziokultuelle Identität, die damit (Röcke, TAZ, Transidentität, ..) Schwierigkeiten hat.

Wirklich schade - ich hätte mir von Dir, nach der Sache mit TI und TD von Dir, wirklich etwas mehr Zurückhaltung und Feingefühl gewünscht. Wenn Du Dich darüber aufregst, das Du vllt schon wieder einen neuen Punkt bekommen hast - den hättest Du Dir redlich verdient und keinen Grund sauer zu sein.

Manchmal liegt der Grat zwischen Querdenker nd Querschläger eng beieinander - und Du bist übers Ziel hinausgeschossen; weit..
 
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