Ich denke, hier läuft was aus dem Ruder:Darfs auch ein Dessousladen sein? Da würde ich gerne mal reingehen und probieren, zumindest anfassen und befühlen, wie sich die diversen Stücke anlangen.
Gut in Kaufhäusern hab ich das schon gemacht, das gebe ich zu
Wenn ein Mann eine Dessous-Fachabteilung eines Kaufhauses oder ein Fachgeschäft aufsucht, nur um in den (Finger-)Kontakt mit dem feinen Material zu kommen, dann ist es nicht im Sinne der Verkäuferin (oder der/die Inhaber des Geschäfts).
Ihr geht es doch in erster Linie um das Verkaufen (siehe Berufsbezeichnung).
Ich denke, es ist ihr lieber, sie verkauft die Feinstrumpfwaren oder den Satin-Slip an einem Mann zur Eigenverwendung, als dass ihre angebotenen Waren als Grundlage für Taschenbillard dient und sie leer dabei ausgeht.
Der nächste Mann, der mit ehrlichen Kaufabsichten ihr und den Dessous gegenübertritt, hat dadurch eine weitaus schwerere Ausgangsposition bei der Verkäuferin.