Ästhetik und Harmonie

Wanderer

Frischling
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2 Februar 2009
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männlich
Nachdem ich hier schon einige Zeit mitlese und selbst gerne Strumpfhosen trage, auch sichtbar mit Shorts und - eigentlich erst seit diesem Jahr - auch mal dunkle, also anthrazitgraue, schwarze, braune etc. (je nach restlicher Bekleidung), möchte ich hier auch gerne mal aktiv teilnehmen.

Ich würde mir so wünschen, dass die Strumpfhose mehr und mehr Einzug halten könnte in die Männermode und auf mehr Toleranz stossen würde, als das im Moment noch der Fall zu sein scheint.
In den Geschäften werde ich zumindest in den allermeisten Fällen sehr sachkundig und neutral beraten, wobei ich ganz deutlich mache, dass die Strumpfhose für mich selbst ist.
Und wenn ich dann noch bemerke, dass es ja wohl für Männer nicht üblich ist Strumpfhosen zu kaufen, dann wird zumeist erwidert, dass das doch vermehrt vorkommt.

Wenn ich aber im Internet mal - aus Neugier - den Suchbegriff "Strumpfhose Männer" oder "Mann in Strumpfhose" eingebe und nach Bildern suche, stoße ich immer wieder auf Bilder, stoße ich auf Bilder, die mir - ehrlich gesagt - deutlich machen, warum Strumpfhosen für Männer - oder anders gesagt - Männer in Strumpfhosen auf Ablehnung stoßen.
Und dies ist der eigentliche Grund oder Anlass meines Beitrags:
Häufig findet man Bilder von strumpfhosentragenden Männern, die in meinen Augen und sicherlich auch in den Augen einiger anderer nicht ansprechend sind.
So fand ich nun ein Bild von einem Mann - ab dem Oberkörper von hinten photographiert sichtbar, der eine weisse Feinstrumpfhose mit Blumenmuster mit schwarzen Slingpumps trug. Der Oberkörper war frei und dieser Herr trug weder Shorts noch Rock. Stattdessen sah man unter der Strumpfhose einen String. Die Figur war relativ kräftig und breit.
Ich finde es zum einen toll, dass dieser Herr die Strumpfhose trägt, aber - und jetzt werde ich wahrscheinlich Gegenwind bekommen - in meinen Augen sah das alles nicht harmonisch und schon gar nicht ästhetisch aus!
Auch wenn jemand kräftig ist, kann er einen String tragen, aber dann bitte verdeckt - das finde ich bei Frauen auch nicht ästhetisch. Die Strumpfhose hätte nicht unbeding weiss und geblümt sein müssen und der Oberkörper hätte bedeckt sein können, genauso wie eine Shorts oder ein Rock um die Lenden.
Und das ist nicht das einzige Bild. Manchmal sieht man noch Haare an den Beinen unter den Nylons - liebe Freunde: seid doch auch hier konsequent und rasiert Euch dann bitte die Beine, tragt blickdichte Strumpfhosen oder tragt die Nylons unter der Hose! (mal davon abgesehen, dass sich das feine Garn viel besser auf rasierten Beinen anfühlt).

Nun weiss ich nicht, ob mein Outfit immer sehr harmonisch ist - doch zumindest versuche ich eine gewisse Ästhetik zu bewahren, auch wenn dies ein Spagat ist.

Aber mich wundert natürlich nicht, wenn strumpfhosentragende Männer abgestempelt werden, wenn Bilder, wie das oben beschriebene in den Köpfen der Menschen sitzt.
Ich denke, da sollten wir alle unseren Beitrag versuchen zu leisten, um zu zeigen, dass das durchaus gut aussehen kann und harmonisch und ästhetisch wirken kann.
Liebe Grüße!
 
ich kann das gut nachvollziehen was du schreibst.
Neben teils wirklich "unmöglichen" Farb- und Musterzusammenstellungen (sehr beliebt Quersteifen bei dicker Figur ^^)
mag ich es nicht, wenn Männer sich sehr "nuttig" anziehen, wie z.b. extrem kurze Röcke z.b. rote Heels mit langen Absätzen usw.
Ich kann ja verstehen das manche CDler und Fetischisten sich dann an ihren eigenen Anblick erregen.
Aber muss man das wirklich als Bilder veröffentlichen und denken andere finden das auch "geil"?
Wenn die jenigen dann auch noch nach billiger Schminke und zu viel 4711 stinken, gleichzeitig ständig die Beine spreizen,
dass man auch schön unter den Rock gucken muss, ob man will oder nicht, dann ist bei mir die Toleranzgrenze erreicht und ich gehe.
 
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Hallo zusammen

Natürlich findet man, wenn man nach Bildern von Männern in Strumpfhosen sucht, diese oben geschilderten Beispiele, und auch meinem Schönheitsideal entsprechen sie nicht.
Ich hatte das ja schon in einem anderen Diskussionsfaden kurz angesprochen.

Es ist halt immer die Frage, die auch Krabat stellt, muss man diese Bilder von sich veröffentlichen?
Hier unterscheidet es sich meiner Meinung nach wieder, aus welchen Beweggründen man a.) Die Strumpfhose und/oder andere weibliche Wäsche trägt und b.) Den eigenen Anblick der Öffentlichkeit zumutet.

Es mag Menschen geben, die durch das Anziehen einer Strumpfhose in einen derartigen Erregungszustand kommen, dass sie sich selbst sogar als sehr sexy empfinden, wenn sie sich so ausstaffiert haben, Endorphine führen bekanntlich selten zu übermäßig sachlicher oder (selbst-)kritischer Betrachtung.
Wenn dann noch der zusätzliche Kick dazu kommt, sich in dieser als höchst erregend empfundenen Situation wildfremden Menschen zu zeigen, kann ich mir durchaus vorstellen, dass auch ein Appell wie deiner, Wanderer, den optischen Gau zu verhindern nicht im Stande ist.

Dann gibt es die Menschen, die von ihren Genen her auch nur wenig mit dem gesegnet sind, was dem gängigen Ideal eines schönen und sportlichen Körpers entspricht, die aber das Tragegefühl bestimmter Kleidungsstücke nicht missen wollen.
Diese Gruppe wird sich eher selten in eindeutigen Posen ablichten, geschweige denn, die Ergebnisse veröffentlichen.

Dabei gibt es hier unabhängig vom Chromosomensatz durchaus Gegenbeispiele.
Das real existierende modische Ebenbild von Cindy aus Marzahn trifft man auch in freier Wildbahn durchaus hier und da an.
Und wenn man nun anfängt zu fordern, "Bitte, liebe Kinder, tragt keine rosa Leggings oberhalb eines Körpergewichts von xy!", befinde ich mich eh ich mich versehe mitten im schönsten Modediktat.

Genau das ist es, was mich an dem sicher gut gemeinten Appell stört.
Ich finde es problematisch sich zu wünschen, dass sich bestimmte gängige Kleidungsgewohnheiten ändern mögen, dass ich mit meiner Vorliebe abseits vom mainstream zu einer Normalität werde, welche ich aber gleichzeitig mit neuen und ebenso restriktiven Forderungen versehe.
"Rasiert euch die Beine oder tragt blickdichte" u.dgl.m.

Wir kommen da doch ganz schnell auf die gleichen Diskussionspunkte, die jeder Art einer Mode innewohnt und damit auch auf einen zentralen Bestandteil deiner Überschrift, die "Ästhetik".
Der eine empfindet beinahe knielange Shorts kombiniert mit blickdichten Strümpfen als den Gipfel der Ästhetik, ich selbst empfinde das eher als optische Belästigung und würde shorts maximal am Strand tragen.

Dahingegen gab es in diesem Jahr bei einigen Modeschöpfern vermehrt knapp-zu-kurze Herrenhosen in einem sehr engen Karottenschnitt zusammen mit sehr eng geschnittenen und taillierten Sakkos.
Viele meiner Bekannten fanden und finden, dass das eher lächerlich aussehe, ich selbst finde den look gar nicht schlecht und mit entsprechenden farbigen blickdichten Strumpfhosen wirkt das auf mich sehr stimmig.
Mag daran liegen, dass ich den "Dandy-look" sehr mag, spielt er doch seit jeher auf eine gewisse Androgynität an.
--- Ok, vielleicht liegt das auch an Marla Glenns wunderbarer Stimme oder an den Texten von Oscar Wilde oder Stephen Fry --- ;-)

Ok, ich schweife ab und stelle einmal mehr fest, dass der Themenkomplex "Männer - Strumpfhosen - Gesellschaft - Mode" viel zu komplex ist, um einfache Antworten zu finden.

So sehen wir betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen...

Adrian
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann gibt es die Menschen, die von ihren Genen her auch nur wenig mit dem gesegnet sind, was dem gängigen Ideal eines schönen und sportlichen Körpers entspricht, die aber das Tragegefühl bestimmter Kleidungsstücke nicht missen wollen.
Diese Gruppe wird sich eher selten in eindeutigen Posen ablichten, geschweige denn, die Ergebnisse veröffentlichen.

Da findest du in unserer Galerie durchaus Beispiele dafür, was man lieber nicht herzeigen möchte.

So sehen wir betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen...

Wenigstens kennst du deinen Bertl.
 
Aus ästhetischen Gründen und überhaupt was solls denn noch habe ich mich ab 2010 entschlossen, nicht mehr in Kreuzberg in voller Frauenkleidung vor mein Mietshaus zu treten, ob tags oder nachts. Obwohl ich eine schöne blonde Perücke und eine Art Frauenlederjacke getragen hatte, war mein Gewicht zwischen 130-140 nicht mehr zu kaschieren. Jetzt bin ich nur noch in meiner Wohnung oben im 4.Stock "Frau". Meine Nachbarn hier und dort haben es mir durch erhöhte Freundlichkeit gedankt.
 
Hallo,
eine interessante Diskussion, die Wanderer mit seinem Beitrag eröffnet hat :).

Ich finde es problematisch sich zu wünschen, dass sich bestimmte gängige Kleidungsgewohnheiten ändern mögen, dass ich mit meiner Vorliebe abseits vom mainstream zu einer Normalität werde, welche ich aber gleichzeitig mit neuen und ebenso restriktiven Forderungen versehe.
"Rasiert euch die Beine oder tragt blickdichte" u.dgl.m.

Wir kommen da doch ganz schnell auf die gleichen Diskussionspunkte, die jeder Art einer Mode innewohnt und damit auch auf einen zentralen Bestandteil deiner Überschrift, die "Ästhetik".
Der eine empfindet beinahe knielange Shorts kombiniert mit blickdichten Strümpfen als den Gipfel der Ästhetik, ich selbst empfinde das eher als optische Belästigung und würde shorts maximal am Strand tragen.

In der Tat lässt sich über Geschmack und ästhetisches Empfinden (nicht) streiten. Ich denke, wir sind da alle von Sehgewohnheiten, persönlichem Geschmack und persönlichem Empfinden geprägt. Adrian bemerkt meiner Ansicht nach zurecht, dass wir in Gefahr sind, uns von diesen leiten zu lassen und dann, unseres besonderen "Modegeschmacks" zum Trotz, selbst wieder Vorschriften zu machen. Ich z.B. weiß nicht, warum ein Mann Pumps oder High Heels trägt und empfinde das als schrecklich. *Bitte nicht hauen.*

Wie an anderer Stelle angemerkt sehe ich aber ein Kriterium als entscheidend für die Beurteilung der Kleidung durch mich, uns und unsere Umwelt an: Die Antwort auf die Frage "Was will ich mit meiner Kleidung ausdrücken?" Wenn es jemandem darum geht, seinen Fetisch öffentlich zu präsentieren, empfinde ich das als übergriffig und sehe das, auch aufgrund der Beurteilung durch andere, als zum Scheitern verurteilt an.

Beste Grüße
Paule
 
Ich muss da erstmal dem Ersteller dieser Disukusion danken.
Grund dazu ist es einfach, weil er spricht mir persönlich aus der Seele....
Meine Frau schaut gelegendlich mit mir gemeinsam ins Forum unter anderem auch auf Bilder mal und was dort oft geboten wird hat nix mit Künsterlichenfreiheit zu tun.
Es ist teilweise erschreckend wie sich manche hier präsentieren, anschliessen so tatsächlich die Öffentlichkeit suchen und sich wundern wieso die Damen der Schöpfung dies ablehnen. Es liegt doch aber auf der Hand das keine Frau einen Mann im ultra kurzen Rock sehen mag egal ob mit oder ohne Strumpfhose. Das selbe trifft die besagten Tangas, ich trage diese auch gelegendlich weil ich es eigendlich mag und meine Frau nicht stört oder abturnt (obwohl ich nicht gerade gut gebaut bin) aber ich würde mich so anderen nicht zeigen wollen.
Ebenso gab es die Diskusion zum Thema schwimmen in Strumpfhosen. Klar wer macht das nicht kann es gar nicht verstehen das es in einer öffentlichen Einrichtung für Empöhrung sorgte. Es ist doch normal wer sieht nicht jeden Tag eine Frau beim schwimmen in Strumpfhosen. Spaß bei Seite .. Fakt ist wollt ihr als Mann akzeptiert werden mit Strumpfhosen dann kleidet euch auch so, sprich normale Klamotten und nein bitte nicht nur das was die "Experten" hier für richtig erachten ( knapper Rock, High Heels ect) sondern Shorts aus der Herrenabteilung (da sieht man nicht so Penetrant euer Gemächt) dazu dann bitte um himmelswillen keine High Heels oder Ballerinas die sind weiss Gott nicht für uns Männer gemacht sonst wären sie breiter gearbeitet und nicht mit Schleifchen ect verziert.
Wenn man(n) das schonmal geschafft hat ist man auf den richtigen Wege. Wenn man es dann darüber hinaus packt auch noch autentisch zu wirken sprich nicht "schaut mal hier ich trage eine Strumpfhose sprecht mich alle drauf an" sondern normal wie man sich im Alltag eben gibt verhält, fällt die Tolleranz wesentlich größer aus. Ich sprech aus Erfahrung, nach ca 1 Jahr mit meiner Frau ein Ausflug nach Berlin und ich trug tatsächlich ne Hautfarbende Strumpfhose im Herbst. Sie war an sich kaum sichtbar. Wenigspäter began es dummerweise zu regnen. Wasser darauf war wie ein Fleckt jeder sah das ich ne Strumpfhose trug. Aber niemand merkte es und wenn hats niemand gestört keine Komentare oder ähnliches ausser von meiner Frau der Satz " Schatz schau mal deine Beine an" und sie fand es lustig denn es war das erste mal das ich damit öffentlich rumlief. Aber eben mit normaler Shorts und Chucks dazu es passte eben.

Also glaub das war ein weiter Ausflug jetzt. Es ist zeit für mich den Hörttest im Bett zubeginnen.

Liebe Modeexperten, High Heels verfechter ect.... ich hoffe euch nicht gekränkt zu haben, aber wer Akzeptanz will in der "normalen" Welt sollte sich an die kleinen Spielregeln halten!

bis dann
 
Für mich stellt sich auch die Frage, warum Männer das Bedürfnis haben, Bilder von ihrem Unterleib in Strumpfhosen ins Internet einzustellen. Ich kann dem nichts abgewinnen, egal ob sie "geschmackvoll" oder schlicht und einfach abstoßend sind. Ich bin persönlich der Auffassung, ein Mann in Feinstrumpfhosen sieht lächerlich aus, vor allem wenn sie obenrum nicht bedeckt ist. Da schließe ich mich übrigens selber nicht aus. Ganz schlimm finde ich übrigens Bilder, wo die Beule unter der Feinstrumpfhose noch auf "groß" manipuliert wurde. Das ist meine Einstellung, auch wenn es mal wieder nun ein Shitstorm droht.


Aber ich bin nun auch im Gegenzug sehr überrascht, wenn einerseits nach Toleranz und Akzeptanz gejammert wird, anderseits nun Spielregeln aufgestellt werden, zum Beispiel Beinbehaarung entfernen oder durch hohe Den-Zahlen oder lange Hosen zu verstecken.

Geht es den meisten Männern es um das Tragen oder das Präsentieren von Feinstrumpfhosen?

Ich kann nur für mich sprechen, bei mir liegt der absolute Schwerpunkt auf das Tragen und Fühlen, ich möchte weder einen auf Mädchen mimen noch in einer fremden Fußgängerzone bzw. beim Joggen den Kick holen, was ich doch für ein mutiger Mann bin.
Daher juckt es mich auch nicht, wenn die Strumpfhose weiß oder gar mit Bümchenmuster ist, was ja im Eingangsbeitrag bemängelt wurde. Das ich solche Feinstrumpfhosen nich trage liegt schlicht und einfach daran, dass schwarze oder hautfarbene Feinstrumpfwaren viel einfacher und kostengünstiger zu kaufen sind und ich eine gewisse Vorstellung vom Material habe, dass bei solchen Exoten in aller Regel nicht erhältlich ist.


Klar, man kann hier in einem von Männern in Feinstrumpfhosen dominierten Forum die Begriffe Ästhetik und Harmonie in die Runde werfen, auf mich wirkt das so wie eine Minderheit, die selber nicht weiß was sie will.


Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, dass fast die totale Mehrheit der Mitmenschen, egal ob Männlein oder Weiblein, ein Mann in Feinstrumpfhosen nicht die Frage von Harmonie und Ästhetik ist, sondern schlicht und einfach ein Ding der Unmöglichkeit, egal ob es ausgesprochen wird oder die Meinung im Gehirn verbleibt. Da nutzen auch frisch rasierte Beine oder die farblich abgestimmte Strumpfhosenzu Schuhwerk nichts.
 
... Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, dass fast die totale Mehrheit der Mitmenschen, egal ob Männlein oder Weiblein, ein Mann in Feinstrumpfhosen nicht die Frage von Harmonie und Ästhetik ist, sondern schlicht und einfach ein Ding der Unmöglichkeit, egal ob es ausgesprochen wird oder die Meinung im Gehirn verbleibt. Da nutzen auch frisch rasierte Beine oder die farblich abgestimmte Strumpfhosenzu Schuhwerk nichts.

Sorry, da kann ich dir nicht zustimmen.
Ich weiß ja nicht ob du Belege für diese Behauptung hast.
Wenn nein, fände ich es besser, wenn du das nicht als Wahrheit posten, sondern als deine individuelle Sicht der Dinge deutlich machen würdest.

Zumindest hier im Berliner Raum denke ich eher, dass es für die "fast totale Mehrheit der Mitmenschen" kein "Ding der Unmöglichkeit" ist, sondern sie der Sache eher gleichgültig - tolerant gegenüber stehen, nach den Motto jeder nach seiner Facon.
Allerdings habe ich dafür keine Belege, nur ein Gefühl.
Für die allermeisten Menschen die ich so privat oder beruflich kenne trifft das jedenfalls zu.
 
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Hallo,
Auch wenn hier von manchen behauptet wird dass ein Mann seine Strumpfhosen nicht sichtbar tragen kann weil es nicht gut aussieht finde ich persönlich es geht doch. Es sieht auch nicht schlechter aus wie jemand
der weiße Tennissocken und Sandalen dazu schlabberige kurze Hosen an hat. Wenn man sich dann noch stark behaarte Beine dazu vorstellt ist ein feinbestrumpftes Männerbein auf keinen Fall hässlicher.
Die Fotos die manche im Forum zum Besten geben stören mich nicht denn es sollte jeder selbst entscheiden was peinlich oder unästhetisch ist man braucht die ja nicht unbedingt anschauen. Außerdem gibt es auch Bilder von Männern in Fsh die sich wie ich finde absolut salonfähig sind.Nach meiner Erkenntnis stört es nur wenige wenn ein Mann "dezent" gekleidet eine Strumpfhose trägt. Ob es gefällt oder nicht bleibt dahingestellt. Wer gerne Fsh trägt und das schöne Gefühl mag weis sicherlich dass dieses mit rasierten Beinen und offen getragen sei es zu Shorts oder meinetwegen auch mit Rock durch nichts zu übertreffen ist.
Ich jedenfalls trage Strumpfhosen weil ich es mag auch wenn es anderen nicht unbedingt gefällt.
Und die Hoffnung das es alltäglicher und " normaler " wird wenn Männer Fsh tragen gebe ich auch nicht auf. Viel Spaß beim Strumpfhosen tragen wünsche ich allen und achtet auf die Ästhetik dann kann nichts schief gehen.
L.G. Stockinger
 
.Nach meiner Erkenntnis stört es nur wenige wenn ein Mann "dezent" gekleidet eine Strumpfhose trägt. Ob es gefällt oder nicht bleibt dahingestellt. Wer gerne Fsh trägt und das schöne Gefühl mag weis sicherlich dass dieses mit rasierten Beinen und offen getragen sei es zu Shorts oder meinetwegen auch mit Rock durch nichts zu übertreffen ist.
Und nun stellst du das "dezent" in Anführugszeichen und stellst dich mit der Relativierung "meinetwegen" ebenso auf eine klar definierte Seite, die deinen Geschmack ausdrückt.
Dann weist du noch auf die "Ästhetik" hin, ironisierend, man weiß ja gar nicht so recht, was du sagen willst, oder auch nicht sagen willst.
Eines ist klar, ein Freund klarer Worte bist du nicht!

Es wird schon nichts schiefgehen..

Nächtliche Grüße
Adrian
 
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