Ich habe viele Gründe, dieser Stadt, in der ich auch geboren bin, wohl bis an mein Lebensende die Treue zu halten.
 
ich kann dazu nur sagen, dass sich meine derzeitige freundin täglich mit sh kleidet und ich jeden tag in den genuß von zart bekleideten beinen komme. im alltag selbst siehts da eher schon etwas schlechter aus hier in der gegend.
 
Hallo

Mir fällt auch auf, daß heuer bedeutend mehr feinbestrumpfte Beine zu sehen sind als in den vergangenen Jahren.

l. G. auch aus Wien, Tom
 
Ich sehe fast nur noch Omas in Strumpfhosen. Die jüngeren Frauen tragen zur Hose höchstens noch Nylon-Söckchen wenn der Schuh es erfordert. Und zum Rock wird erstmal gar kein Strumpf mehr getragen, und wenn doch, dann sind es meist Halterlose.
 
Frauen in Strumpfhosen sehe ich nicht allzu oft. Zu DDR-Zeiten war das anders. Im Lesesaal der Bücherei zogen die Studentinnen recht häufig ihre Pumps aus und zeigten ihre Nylonfüße - ich kam dann kaum zum Lernen. Oder in Zügen legte sie oft ihre Nylonfüße auf die gegenüberliegende Sitzbank, da gab es oft sehr interessante Motive.
Besonders interessant war das Büro der Stadtinformation, dort liefen alle Damen immer mit Pumps, Strumpfhosen und Kostümen herum. Weil nicht immer Leute dort waren, zogen sie oft mal einen Fuß aus dem Schuh und zeigten ihre bestrumpften Füße. Ich war oft in der Stadtinformation ... :)

Leider sieht man heute viel weniger Frauen in Strumpfhosen. Aber dies könnte sich eventuell auch wieder mal ändern. Frauen zeigen gerne Bein und da bietet sich eine Feinstrumpfhose ja gerade an. Die Sache muß nur wieder Mode werden, wenn einige Frauen damit anfangen, dann machen es viele nach. Das ist ein Herdentrieb, besonders bei der Jugend.
 
Die Sache mit nur Omas in sh stimmt zumindest in Wien nicht, habe etliche jüngere Frauen so gekleidet gesehen.
 
Ich komme auch eher aus einer ländlichen Gegend. Wenn nicht gerade ein besonderer Anlaß gibt, so bekommt man wirklich selten FSH zu sehen. Ich erinnere mich gerne an die Zeiten vor ein paar Jahren, als ich regelmäßig in Südpolen war. Dort ist es eher ungewöhnlich, wenn eine Frau keine FSH trägt. - Es war ein Augenschmaus. Die Polinnen stehen viel offensichtlicher zur ihrer Weiblichkeit. Das sieht man nicht nur an den FSH sondern auch daran, dass sie sich bedeutend weilblicher kleiden (Röcke, Heels ..etc). Mir hat das sehr gefallen.

Gruß
Abraxas
 
Was ich an dem vermehrten Tragen von fsh jetzt mit Freuden beobachtet habe, ist der Umstand, dass ich mir schon etwas dabei denke: In den Modezeitschriften und Promiklatschblättern sieht man fast nur nackte Beine, aber vielleicht denkt sich manche Frau (die vielleicht doch sich des auf Männer attraktiv wirkenden Aspektes von fsh bewußt ist): "Was kümmert mich so ein Trend, der eh irgendwann wieder aus ist, i c h will den Männern gefallen". Ist natürlich reine Theorie, solche Gedanken in wildfremde Frauen hineinzuprojezieren, aber zumindest leite ich es ab von dem, was meine Frau für sich selber ausspricht.
 
Ich denke dass es eher mit der kaltes jahrzeit zu tun hatt. Wann es waemer werd, lassen die meiste frauen ihre strumpfhosen zu hause, um ihre beine an die sonne zu braunen. Weisse beine finden sie selbst jedoch auch haesslich. Darum werden wir in dieser fruehling hoffentlich noch viele mit fsh bekleideten beinen bewundern koennen.
 
Ach, wenn das doch so einfach wäre: Es wird wärmer, ergo sind auch wieder mehr Frauen mit Rock und FSH zu sehen. Kann ich aus Berliner Sicht bisher leider überhaupt nicht bestätigen. Wir hatten ja hier in den letzten drei Wochen durchaus einige mildsonnige Frühlingstage und ich war extraaufgekratzt (scan...scan...) mit der Taxe in der Innenstadt unterwegs. Aber nix da bestrumpfte Beine! Die meisten Frauen entweder noch mit Winterklamotten / Hosen oder einige ganz Mutige zwar beinzeigend, aber natürlich hochsommermäßig strumpffrei. Dasselbe Trauerspiel wie seit etwa vier Jahren. Es ist zum K... . Blieben also nur wieder die letzten Uniformzwangrefugien (Hotelhalle, Flughafen). Wenn ich mir dann denke, das die Damen dort ihre Dienstbestrumpfung inzwischen wohl abgrundtief hassen, werd´ich schon etwas schwermütig:sad:.

Im Forum von strumpf1.com ist die Problematik übrigens vor kurzem ausführlichst in einem Thread besprochen worden. Die meisten Autoren dort waren auch eher pessimistisch.

Auf baldige Besserung hofft

sandal toe
 
Tja, traurig für die Berliner, herzliches Beileid....dabei dachte ich immer, dass zwischen Berlin und Wien irgendso eine "Seelenverwandtschaft" besteht....naja, scheinbar nicht bezüglich bestrumpfter Frauen. Was ich hier in Wien interessant finde momentan, ist der Umstand, dass ich dachte, w e n n Frauen schon trotz gegenteiligem Trend sh tragen, dann meistens hautfarben. Dessen ungeachtet sehe ich fast täglich einige Frauen in schwarzen fsh hier in meinem Bezirk.(sind aber nicht in Trauer).
 
Also wir sind hier wirklich eher ein kleines Städtchen, aber es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht mindetestens ein weibliches Wesen mit FSH sehe - zum Rock :) .

Erst heute wieder sah ich eine hübsche junge Frau im Jeans-Mini mit einer schönen hautfarbenen FSh :rolleyes: - echt ein Hingucker ;)


Im übrigen ist mir aufgefallen, dass die Mädels von den Russendeutschen fast immer einen Rock mit FSH trage - und das ist doch schön. Könnten sich die anderen mal was abgucken.

Jetzt haben wir gerade Konfirmationszeit und in den Bildern in der Zeitung haben die Konfirmantinnen bis auf sehr wenige Ausnahmen Hosen an :(


Maulwurf
 
Das mit Hosen und Konfirmation kann ich voll bestätigen. Dachte ich sehe nicht recht.
Ansonsten sehe ich in Mittelsüdbayern täglich sehr sehr viele fsh ;-)- an über 50-Jährigen oder Greisinnen. Ganz selten mal eine Schülerin am Bahnhof oder Berufstätige zur Rush-Hour. Nicht einmal mehr in Banken werde ich fündig.
 
Gibt es verschiedene Berlins? ;-)

Ich bin auch Hauptstädter und sehe jeden Tag zig Frauen in FSH. Das kommt wohl auch darauf an, in welchen Kreisen man sich bewegt. Gerade in Mitte, speziell an den Unis, gibt es mehr als genug Damen in FSH zu sehen, hier können wir uns wirklich nicht beschweren. :) Das ist im übrigen auch weitestgehend nicht jahreszeitabhängig hier.