Nun, jetzt will ich mal 'ne Lanze für die Verkäuferinnen (noch nie einen Mann als Verkäufer gesehen/wahrgenommen) brechen.

Ich denke, der Verkauf im Ladengeschäft würde ganz easy über die Bühne gehen, wenn bei Bedarf die Grösse und die Erwartung bzgl. des Materials abgecheckt werden würden. Beratung führt zum Verkauf führt zur Bezahlung.

Nun kann ich mir aber vorstellen, daß sich manche Verkäuferin ob eines "undurchsichtigen" Verhaltens von Kunden abgeschreckt fühlen könnten. Angefangen vom vorschieben "Ich hätte gern eine Strumpfhose für meine Frau in meiner Größe" bis hin zum eine Schraube mit allen möglichen Fetischen ins Ohr drehen.

Die Erfahrung wird vielleicht ein- oder zweimal gemacht, dann lässt man gerade noch das minimalste Beratungsgespräch zu, stellt dazu noch die Ohren auf Durchzug und wenn bezahlt ist, dann ist es vorbei.

Männer, denen es um die Akzeptanz von (Fein- oder Strick-)Strumpfhosen für Männer geht, sollten eigentlich offen mit ihrem Wunsch im Laden umgehen und damit die Basis für eine Änderung im gesellschaft. Modebewusstsein schaffen.

Männer, die sich als Frauen gerieren wollen, belegen in den Verkaufsabteilungen ein ganz anderes Segment.


Rechtschreibfehler nicht ausgeschlossen, wobei ich Wert auf orthograpische Richtigkeit lege und den Internettrend zum Kauderwelsch nicht teile