L
liane
Gast
Auch bei mir war's die Mama, deren Strumpfhosenvorrat für die erste Anprobe herhalten musste. Ich war 14 und hab' mir eine schwarze SH geschnappt. War natürlich in der ersten Zeit immer sehr darauf bedacht, mich unter keinen Umständen erwischen zu lassen, sowohl beim Tragen als auch hinsichtlich der Frage, wo ich die denn verstecke. Mit der Zeit hatte sich das etwas gelegt, ich fühlte mich sicherer... und wurde auch etwas unvorsichtiger. Irgendwann musste ich mir dann in der Tat mal eine Andeutung meiner Mutter anhören, die mich zu dem Schluss kommen ließ, sie wüsste von meinem Faible. Ich weiß noch, dass ich diese Andeutungen geschwind und auch vergleichsweise abgeklärt abgetan habe. Innerlich war ich jedoch schon verunsichert...mich zu öffnen wäre zu der Zeit nie und nimmer in Frage gekommen. Sollte ich es also vielleicht doch besser aufgeben? Na ja, die Frage ist ja eindeutig beantwortet .
Auslöser für meine erste Neugier damals waren übrigens zwei Mädchen aus der Nachbarschaft, die so ein bis zwei Jahre älter gewesen sein mögen und die sehr häufig recht kurze Röcke und hautfarbene Strumpfhosen trugen. Ich fand das vom ersten Augenblick an faszinierend und habe mir sicher die Augen aus dem Kopf gestarrt. Irgendwann verband sich das mit dem Gedanken an das Gefühl, das dieser Stoff wohl auf der Haut gibt... LG Liane.
Auslöser für meine erste Neugier damals waren übrigens zwei Mädchen aus der Nachbarschaft, die so ein bis zwei Jahre älter gewesen sein mögen und die sehr häufig recht kurze Röcke und hautfarbene Strumpfhosen trugen. Ich fand das vom ersten Augenblick an faszinierend und habe mir sicher die Augen aus dem Kopf gestarrt. Irgendwann verband sich das mit dem Gedanken an das Gefühl, das dieser Stoff wohl auf der Haut gibt... LG Liane.