Ist für mich schon seit Ewigkeiten Gang und gebe, vor allem in den wärmeren Jahreszeiten öffentlich damit umzugehen. Ob Einkauf, Arztbesuche, Krankenhaus und auch Freundesbesuche. Wobei ich im Sommer eher hautfarbene trage und sonst bei kühleren Tagen auch 40 bis 60 DEN in schwarz. Dazu schenkellange Shorts. Und immer dezent. Das heißt, es muß aufeinander abgestimmt sein.
Neuerdings kann ich es allerdings nicht mehr verhindern. Denn seit meinem Herzinfarkt 2018 besteht erhöhte Trombosegefahr und mir wurde vom Arzt empfohlen, häufiger Stützstrümpfe zu tragen (nicht Kompressionsstrümpfe). Ich sagte ihm, ich würde aber lieber Stützstrumpfhosen tragen, weil ich mich da wohler fühle. Da hatte er natürlich nix gegen einzuwenden. Somit bleibt mir ja fast nix anderes übrig. Ich tausche die auch häufig gegen "normale" Feinstrumpfhosen, weil diese Stützstrumpfhosen nicht ganz so angenehm wie normales sind.
Nunja, was ich festgestellt habe ist, daß heutzutage so gut wie niemand mehr notiz davon nimmt als noch vor 20 Jahren. Selbst beim Krankenhausaufenthalt habe ich die vor den anderen angezogen und ins Bett gelegt und auch den Spaziergang durch die Gänge gemacht. Null Problemo.