Kinder sind zur Genüge mit ihrer eigenen Entwicklung beschäftigt. Un dim Grunde sprichst Du genau den Punkt an, den ich in diesem Zusammenhang hervorheben möchte, nur anders herum beurteile.
Ich möchte keine Schubladendenker-Generation heranzüchten.
ABER: und das ist meine persönliche Ansicht. Die Kinder sind die letzten, die ich "missionieren" möchte. Solange deren Eltern den von Dir zitierten Schwarz-Weiß-Blick haben, erreiche ich auf diesem Weg gar nichts. Höchstwahrscheinlich bin ich sogar kontraproduktiv.
Warum? Die Kinder sehen es, sprechen das Theam früher oder später im Elternhaus an und bekommen von ihren Eltern erzählt, wie schrecklcih das alles ist.
Der andere Punkt, den ich dabei betrachte, liegt leider wieder auf unserer Seite.
Falls jemand in guter und dezenter Aufmachung diesen Spaziergang machen sollte, wäre es gar nicht mal so schlimm. Idealerweise würde er vermutlich nicht einmal auffallen. Leider habe ich schon einige gesehen, die eben genau das nicht beherzigen. Die kleiden sich in allen Belangen wie ein Paradies-Vogel für Arme. Daß das sicher nicht gut ist für eine Akzeptanz, selbst bei Kindern, sollte nicht schwer nachzuvollziehen sein.