Ich möchte hier zwei Thesen aufstellen (, die man durchaus kritisch betrachten kann), die meines Erachtens vieles erklären:
1.) Eine Frau versucht instinktiv, unter Zuhilfenahme verschiedener Werkzeuge, wie Schmuck, Schminke, Kleidung, möglichst viele Männchen anzulocken, um dann das Exemplar auswählen zu können, das am ehesten dazu geeignet erscheint, den eigenen Nachwuchs erfolgreich über die Runden zu bringen. Das sind in der Regel, die starken, wohlhabenden, dominanten Männchen.
2.) Der Sexualtrieb des Mannes ist deutlich stärker ausgeprägt, als der der Frauen.
- Daraus folgt, dass die Frau es ist, die die eigentliche Partnerentscheidung trifft. Die Männer können die Entscheidung im Wesentlichen nur zur Kenntnis nehmen.
- Daraus ergibt sich die Gefahr der Reduzierung der Frau auf das Kinderkriegen und der Übernahme der häuslichen Pflichten. In weiterer Folge erklärt sich die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Mann und der Sexismus.
- Es erklärt, warum der Mann der Frau hinterher läuft und nicht umgekehrt. Wenn man vom passiven "Anlocken" absieht, setzt immer der Angelockte den ersten aktiven Schritt.
- Es erklärt die politische und wirtschaftliche Dominanz der Männer, weil in diesen Bereichen hat der Mann ja gar kein Interesse, sich weiblicher Konkurrenz auch noch auszusetzen und die Frauen sind mit ihren häuslichen Pflichten anderweitig gebunden. (Angeblich gibt es in Vorständen großer Unternehmen das unausgesprochene Einverständnis möglichst keine Frauen auf diesen Positionen einzusetzen.)
- Wenn der eigene Mann Frauenkleidung trägt, dann widerspricht er damit dem Klischeebild dominant und stark zu sein. Somit erklärt sich die Ablehnung der Frauen, wenn es den eigenen Partner betrifft und die neutrale Neugierde, wenn es sich um einen fremden Mann handelt.
- Da ein Mann vom "Werkzeugkasten" der Frauen üblicherweise angelockt wird, führt ein anderer Mann in Frauenkleidung zu Irritation, weil das Endziel Sex damit konterkariert wird, (davon abgesehen, dass das Brechen von gesellschaftlichen Normen immer zu Verwerfungen führt).
Etliche dieser Schlussfolgerungen scheinen mir mit den Ausführungen von phoserx in anderen Threads kompatibel zu sein.
Das heißt jetzt nicht, dass ich mit all dem einverstanden wäre und glücklicherweise hat sich auch schon sehr viel geändert, zu Gunsten der Frauen. Aber ich glaube halt nicht, dass eine völlige Angleichung von Frau und Mann erreichbar ist (im Wesentlichen wegen These 2.), bzw., dass das, zumindest für mich, ja auch gar nicht wünschenswert wäre. Ich lass' mich nur allzu gerne anlocken.
Ach ja, und @Bernie: Das soll nicht schon wieder ein Angriff auf Dein mir bekanntes, abweichendes Weltbild sein. Nimm's bitte als meine persönlichen Schlussfolgerungen, ohne Anspruch darauf die Wahrheit gepachtet zu haben. Möglicherweise bis Du ja doch viel realistischer unterwegs, als ich.
1.) Eine Frau versucht instinktiv, unter Zuhilfenahme verschiedener Werkzeuge, wie Schmuck, Schminke, Kleidung, möglichst viele Männchen anzulocken, um dann das Exemplar auswählen zu können, das am ehesten dazu geeignet erscheint, den eigenen Nachwuchs erfolgreich über die Runden zu bringen. Das sind in der Regel, die starken, wohlhabenden, dominanten Männchen.
2.) Der Sexualtrieb des Mannes ist deutlich stärker ausgeprägt, als der der Frauen.
- Daraus folgt, dass die Frau es ist, die die eigentliche Partnerentscheidung trifft. Die Männer können die Entscheidung im Wesentlichen nur zur Kenntnis nehmen.
- Daraus ergibt sich die Gefahr der Reduzierung der Frau auf das Kinderkriegen und der Übernahme der häuslichen Pflichten. In weiterer Folge erklärt sich die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Mann und der Sexismus.
- Es erklärt, warum der Mann der Frau hinterher läuft und nicht umgekehrt. Wenn man vom passiven "Anlocken" absieht, setzt immer der Angelockte den ersten aktiven Schritt.
- Es erklärt die politische und wirtschaftliche Dominanz der Männer, weil in diesen Bereichen hat der Mann ja gar kein Interesse, sich weiblicher Konkurrenz auch noch auszusetzen und die Frauen sind mit ihren häuslichen Pflichten anderweitig gebunden. (Angeblich gibt es in Vorständen großer Unternehmen das unausgesprochene Einverständnis möglichst keine Frauen auf diesen Positionen einzusetzen.)
- Wenn der eigene Mann Frauenkleidung trägt, dann widerspricht er damit dem Klischeebild dominant und stark zu sein. Somit erklärt sich die Ablehnung der Frauen, wenn es den eigenen Partner betrifft und die neutrale Neugierde, wenn es sich um einen fremden Mann handelt.
- Da ein Mann vom "Werkzeugkasten" der Frauen üblicherweise angelockt wird, führt ein anderer Mann in Frauenkleidung zu Irritation, weil das Endziel Sex damit konterkariert wird, (davon abgesehen, dass das Brechen von gesellschaftlichen Normen immer zu Verwerfungen führt).
Etliche dieser Schlussfolgerungen scheinen mir mit den Ausführungen von phoserx in anderen Threads kompatibel zu sein.
Das heißt jetzt nicht, dass ich mit all dem einverstanden wäre und glücklicherweise hat sich auch schon sehr viel geändert, zu Gunsten der Frauen. Aber ich glaube halt nicht, dass eine völlige Angleichung von Frau und Mann erreichbar ist (im Wesentlichen wegen These 2.), bzw., dass das, zumindest für mich, ja auch gar nicht wünschenswert wäre. Ich lass' mich nur allzu gerne anlocken.
Ach ja, und @Bernie: Das soll nicht schon wieder ein Angriff auf Dein mir bekanntes, abweichendes Weltbild sein. Nimm's bitte als meine persönlichen Schlussfolgerungen, ohne Anspruch darauf die Wahrheit gepachtet zu haben. Möglicherweise bis Du ja doch viel realistischer unterwegs, als ich.