Wann und wo sprecht Ihr über euer Fetisch?

das hobby
haben wid doch alle juergen hobby klingt aber auch geil
und du scheints auch supi kolegen zu haben wuerde mich auch freuen
partys soll man auch feiern klasse
lg
 
Hallo Nylonboy27!
Nicht supi Kollegen,sondern Kolleginnen!
Das ist ein kleiner,aber feiner Unterschied.
Die beste Werksfreundin von mir ist der Meinung,"Hobby" hört sich besser als "Sucht" an.

lg.
Jürgen
 
Auf meiner Arbeitsstelle spreche ich mit einigen "Freundinnen" über meinen Fetisch.
Meine "beste Werksfreundin" nennt meine Strumpfhosen Sucht aber nicht Sucht,sie nennt es "Hobby"

lg.
Jürgen

Hi Jürgen,

ich muss ehrlich sagen, in der Firma würde ich NIE über meine Vorlieben reden!
Geht für mich gar nicht....
Arbeit ist Arbeit und Schnaps ist Schnaps, Ende.
LG
Der Kölner
 
Hallo Kölner!
Auf der Arbeitsstelle rede ich nur mit meinen "Werksfreundinnen" über Strumpfhosen.
Wie ich schon mal schrieb,war ich schon bei meiner besten "WF" deswegen ein Einkaufsberater!
Und eine "gute Freundin" die auch mal auf meiner Arbeitsstelle arbeitete,kommt mich öfters besuchen.
Sie kennt mein "Homedress",und hat überhaupt kein Problem damit.
Wenn sie bei mir ist,wird über Strumpfhosen aber nicht gesprochen.
Für uns beiden ist es schon total normal,wie ich sie empfange.

lg.
Jürgen
 
Wieso nicht darüber reden,wenn andere Kollegen und Kolleginnen damit kein Problem haben?
Ok,sie könnten ihre Meinung darüber ändern und das könnte auch böse ausgehen.
Aber dieses Risiko ist sehr gering.
Wenn da jemand offen ist dafür,dann kann man dessen Interesse ja kaum stoppen.

Ich habe gestern mit einem Arbeitskollegen darüber gesprochen,wie ich Sex mit einem Mann habe.Er war sehr neugierig und wollte viele Details darüber wissen.
Aber es tut auch gut,sich mit jemand darüber auszutauschen.

Man muss solche Themen behutsam angehen,klar.Aber wenn es läuft,warum sollte man das stoppen?
 
Ich habe gestern mit einem Arbeitskollegen darüber gesprochen,wie ich Sex mit einem Mann habe.Er war sehr neugierig und wollte viele Details darüber wissen.
Aber es tut auch gut,sich mit jemand darüber auszutauschen.

Man muss solche Themen behutsam angehen,klar.Aber wenn es läuft,warum sollte man das stoppen?


Hallo Gerdy,

das ist dann schon sehr mutig und gewagt, mit anderen über das eigene Sexualleben zu reden...!
Letztendlich endet das Outen im Bereich der Privatsphäre beim Sexualleben. Ausnahmen bestätigen halt die Regel!!!


LG
Gitte
 
Letztlich hat sich das im Laufe der Jahre etwas gelockert.
Viele,nicht alle,können damit umgehen.
Ich habe es ebenfalls gelernt,da eine offenere Meinung zu haben.
Es gibt einem mehr und bessere Möglichkeiten.

Zu den Zeiten,wo ich Tarnsocken trug und es nichtmal gewagt habe,im Lidl eine Strumpfhose zu kaufen,konnte ich dieses befreite Gefühl nicht genießen.

Man kann in seiner kleinen heilgen Welt einer Beziehung,seine Meinungsgrenzen sicher abstecken.Aber im offenen Leben kann man nur dazu gewinnen,wenn man die Grenze nicht so eng legt.
 
Ich spreche nur mit den Personen mit denen ich es ausgelebt habe oder auslebe darüber und mit euch hier im Forum wenn ihr wollt.

LG Philie
 
das hobby
haben wid doch alle juergen hobby klingt aber auch geil
Hallo Nylonboy27!
Die beste Werksfreundin ist der Meinung,das sich Sucht negativ anhört.
Das ich total gerne Strumpfhosen anziehe,findet sie überhaupt nicht schlimm und schädlich.
Ich habe zwar keinen Schaden abbekommen,aber ich bin der Meinung,das ich doch eine Sucht nach Strumpfhosen habe.
Ich habe nicht vor in der Wohnung auf Strumpfhosen zu verzichten,und ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern,wann ich zuhause das letzte mal keine SH.trug.
Heute habe ich schließlich auch wieder eine an.

lg.
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gerdy,

das ist dann schon sehr mutig und gewagt, mit anderen über das eigene Sexualleben zu reden...!
Letztendlich endet das Outen im Bereich der Privatsphäre beim Sexualleben. Ausnahmen bestätigen halt die Regel!!!


LG
Gitte

Das kann ich so nur unterschreiben.

Wir sind ein Betrieb mit ca. 60 Mitarbeitern und es besteht schon ein sehr kollegiales Verhältnis.
Aber ich denke schon, dass es Grenzen geben sollte, um letztendlich den "Betriebsfrieden" nicht zu gefährden.

Und dazu gehören m.E. auf jeden Fall Details aus dem Sexualleben.

Ich möchte von Kollegen X oder Kollegin Y keinesfalls wissen, welche Vorlieben sie evtl. haben, genausowenig werden Sie aus diesem Bereich etwas von mir erfahren.

Und ich denke, ich bin die 39 jahre, die ich jetzt in der Firma bin, damit durchaus gut gefahren.

lg
Satinlook
 
Es ist ja auch ein wesentlicher Unterschied ob man mit jemanden darüber spricht, dass man als Mann auch mal gerne Strumpfhosen oder Röcke tragen will (was ja auch nicht unbedingt einen Fetisch darstellt)
oder ob man über seine sexuellen Neigungen und Wünsche spricht (z.b. über Umgang und Wünsche in Bezug auf einen Fetisch).

Über Zweiteres spreche ich überwiegend nur mit meiner Liebsten und selten mal mit sehr vertrauten Freunden, das reicht mir auch, den die konkreten Formen meiner Intimität und Sexualität gehen niemand außer uns beiden was an.

Über Ersteren kann ich mich durchaus auch in alltäglichen Situationen mit Leuten unterhalten und mit alle meinen Freunden im Gespräch sein.
Wenn es etwa gerade um Mode oder um Geschlechterverhältnisse geht, habe ich kein Problem anderen zu erzählen, dass ich auch mal Strumpfhosen trage, hänge es aber auch nicht an die große Glocke.

Meine Freunde wissen sowieso alle Bescheid (wieso sollte ich vertrauten Freunden einen so wichtigen Teil verschweigen?)
Dementsprechend kann ich jederzeit darüber mit ihnen ins Gespräch kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok,sie könnten ihre Meinung darüber ändern und das könnte auch böse ausgehen.


genau deswegen werde ich die Arbeit ganz klar von meinem privaten Leben getrennt halten.
Wer weiß wer, wann, was gegen einen verwenden könnte.

In meinem Privatleben gehe ich mitlerweile sehr offen mit meiner zweiten Seite um. Meine Freunde, wobei hier wirklich die Betonung auf Freunden liegt,
wissen alle über mich Bescheid. Es war zwar schwer für mich, aber ich wusste wenn es wirklich Freunde sind werden Sie es verstehen und akzeptieren.
Denn, es ist nun mal ein wichtiger Bestandteil von mir, und das sollten Sie wissen....

LG
Der Kölner
 
Mein Sexualleben ist auch privat und geht niemanden was an. Und was ich anziehe sieht man halt, aber es ergeben sich da selten Diskussionen. Ich fange damit nicht an. Ehrlich gesagt werde ich eher auf ein Band-Shirt angesprochen als auf meine Strumpfhosen. Beim jetzigen Wetter gibts eh keine Shorts mehr, da sieht man dann auch nichts, ausser vielleicht gerade mal im Zug die paar Zentimeter. Da haben Leute auch schon blöde gekuckt, aber ansprechen tut mich fast nie jemand.
 
Ich geh sehr offen mit dem Thema um und spreche auch gerne über Strumpfhosen an sich. Viele meiner Freunde und Freundinnen wissen, dass ich gerne FSH trage und sie können sich wahrscheinlich auch denken, dass es sich dabei um einen Fetisch handelt, aber über mein Sexualleben spreche ich auch nur mit den Leuten, die es etwas angeht.
 
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