Bei mir war es wohl eine Nachbarin, die viele Jahre in unserem Haus wohnte. Sie war Anfang 40 und trug eigentlich fast immer Feinstrumpfhosen. Da meine Eltern oft bei Otto bestellten, war Sie oft bei uns, denn sie organisierte damals die Bestellungen, war so eine Art Beraterin. Vor allem anthrazitfarben, aber auch gerne mal hautfarben, so präsentierte sie sich. Ich denke, dass die Strümpfe so um die 20den gehabt haben müssten. Irgendwie war ich immer magisch angezogen von ihren bestrumpften Beinen und konnte kaum den Blick von ihnen wenden. Mal hatte sie Pumps an, mal bequeme Hausschuhe, die es mir ermöglichten, einen Blick auf ihre meist rot lackierten Fußnägel zu erhaschen. Auch wenn sie immer mit meinen Eltern in Sachen Otto sprach, habe ich immer irgend einen Vorwand gesucht, um auch im Wohnzimmer sein zu müssen. Irgendwie muss es in diesen Jahren "klick" in meinem Kopf gemacht haben - denn es war wirklich unglaublich sexy, vor allem, weil sie wirklich sehr attraktiv und sehr sympathisch war. Ich habe dann davon geträumt, ihre bestrumpften Füße einmal anfassen oder an ihnen riechen zu können - was natürlich illusorisch war.
Ich habe dann halt immer möglichst viel an Eindrücken gespeichert und mich mit diesen Gedanken selbst befriedigt.
Dann kam mir der Gedanke, mal auf unseren Dachboden zu gehen, zumal ich unsere Nachbarin da auch schon hab hochgehen sehen.
Und tatsächlich: Da hingen etliche Strumpfhosen nach dem Waschen schön aufgereiht - für einen Strumpfhosenfetischisten im Anfangsstadium natürlich ein Paradies! Der Duft war trotz Waschen genial, ich konnte mir schön vorstellen, wie ihre Füße in diesen Strümpfen gesteckt haben! Das mir mein Arm ziemlich weh getan hat, nachdem ich auf dem Boden war, dürfte verständlich sein...
Dann und wann habe ich mich auch getraut eine Strumpfhose zu mopsen und diese wenn ich Lust hatte, zu beschnüffeln oder auch mal selbst anzuziehen.
Ich glaube, gerade in dieser Zeit, hat sich mein Fetisch so richtig eingebrannt und begleitet mich seitdem ständig.