Klaus81
Stammmitglied
Hallo zusammen,
ich würde gerne Eure Meinungen/Erfahrungen, in Bezug auf die Veränderung der Gründe, beim tragen von Strumpfhosen, diskutieren/erfahren.
jeden Tag fahre ich eine lange Zeit mit der Bahn und an Bahnsteigen, in der Bahn selber und beim Laufen in das Industriegebiet sehe ich vermehrt, zu dieser Jahreszeit, Frauen in Rock, Stiefel, Strumpfhose und sogar den Shorts/Bermudas und Strumpfhose stolzieren.
Ich habe damals, vor ca.6 Jahren, die Strumpfhose getragen um mir einen "kick" zu verschaffen, das besondere Material zu erleben auf der Haut und natürlich hat es auch einen sexuellen Reiz gehabt.
Meine Wandlung ist aber geschehen ohne das ich es wirklich bewusst wahrgenommen habe. Mittlerweile ist es für mich normal die Strumpfhosen zu tragen, sei es als "verschönerung" eines Gesamtoutfits, oder wie derzeit, im Winter, als Ersatz der langen Unterhose. Ich denke nicht mehr darüber nach, wie ich die Strumpfhose vor dem Sport ausziehen kann, sondern mache es einfach ganz normal in der Sammelumkleide. Vor einigen Jahren für mich undenkbar.
Was bei mir verloren gegangen ist kommt auch nicht zurück, der "Kick" ist einach weg. Ich empfinde dies nicht als tragisch, aber es wundert mich schon, dass ich durch die Tragezeit es einfach als normal ansehe und die Strumpfhose für mich wie Socken sind.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen dabei oder ist es das besondere was Ihr braucht?
Ich mag die Gedanken noch weiter treiben...was geschieht, wenn man Männer in Frfauensachen zwingen würde...hätten/könnten die sich innerhalb der 5 Jahre daran gewöhnen und es als normal ansehen? Liegt es vielleicht nur am gesellschaftlichem Bild eines Mannes dem "verboten" ist "feminine Kleidung" zu tragen bzw. der Tatsache, dass Strumpfhosen in die weibliche Ecke zugeordnet wurden?
Ich freue mich auf Eure Kommentare.
ich würde gerne Eure Meinungen/Erfahrungen, in Bezug auf die Veränderung der Gründe, beim tragen von Strumpfhosen, diskutieren/erfahren.
jeden Tag fahre ich eine lange Zeit mit der Bahn und an Bahnsteigen, in der Bahn selber und beim Laufen in das Industriegebiet sehe ich vermehrt, zu dieser Jahreszeit, Frauen in Rock, Stiefel, Strumpfhose und sogar den Shorts/Bermudas und Strumpfhose stolzieren.
Ich habe damals, vor ca.6 Jahren, die Strumpfhose getragen um mir einen "kick" zu verschaffen, das besondere Material zu erleben auf der Haut und natürlich hat es auch einen sexuellen Reiz gehabt.
Meine Wandlung ist aber geschehen ohne das ich es wirklich bewusst wahrgenommen habe. Mittlerweile ist es für mich normal die Strumpfhosen zu tragen, sei es als "verschönerung" eines Gesamtoutfits, oder wie derzeit, im Winter, als Ersatz der langen Unterhose. Ich denke nicht mehr darüber nach, wie ich die Strumpfhose vor dem Sport ausziehen kann, sondern mache es einfach ganz normal in der Sammelumkleide. Vor einigen Jahren für mich undenkbar.
Was bei mir verloren gegangen ist kommt auch nicht zurück, der "Kick" ist einach weg. Ich empfinde dies nicht als tragisch, aber es wundert mich schon, dass ich durch die Tragezeit es einfach als normal ansehe und die Strumpfhose für mich wie Socken sind.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen dabei oder ist es das besondere was Ihr braucht?
Ich mag die Gedanken noch weiter treiben...was geschieht, wenn man Männer in Frfauensachen zwingen würde...hätten/könnten die sich innerhalb der 5 Jahre daran gewöhnen und es als normal ansehen? Liegt es vielleicht nur am gesellschaftlichem Bild eines Mannes dem "verboten" ist "feminine Kleidung" zu tragen bzw. der Tatsache, dass Strumpfhosen in die weibliche Ecke zugeordnet wurden?
Ich freue mich auf Eure Kommentare.