Strumpfhosen-Bullshit-Bingo!

Relax

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12 März 2010
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männlich
Hallo Leute!

Lasst uns Strumpfhosen-Bullshit-Bingo spielen!


  • Redet mit einer x-beliebigen Frau über das Thema "Strumpfhosen".
  • Wenn einer der Begriffe aus der ua. Tabelle fällt, kreuzt ihn an.
  • Wenn ihr eine Zeile oder Spalte voll habt, ruft laut "Bingo!"


kratzigOmain meiner Schulzeit musste ich...zwickt
unpraktischbeim ersten Anziehen...altmodischmeine Freundinnen sagen...
so engjucktempfindlichLaufmasche
rutscht"diese Dinger"so teuerUmwelt! Kunststoff!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ergebnis ist ja von vorne herein absehbar, das hast Du wahrscheinlich auch unterschwellig sagen wollen.

Wohne direkt neben dem Standesamt.
Wenn die holde Weiblichkeit zur Hochzeit kommt, zieht sie die "Dinger" an, sogar halterlose.
So geht's, wie ich in einem anderen thread schon sagte, das ist Gruppenzwang.
Liebe oder Leidenschaft zu glatten Stoffen wird immer weniger, Stichwort "Vermännlichung".
Wenn in Deutschland aber immer mehr Männer klipp und klar sagen, was sie (die Männer) wollen und was nicht, dann sähe das Ganze schon anders aus. DAS gilt übrigens für alle Bereiche der Partnerschaft.
Eine Frau, die sich vom Gruppenzwang (nur Hosen zu tragen) nicht gelöst hat, ist für mich eh uninteressant.
Gespräche mit Frauen führe ich nur, wenn sie bestrumpft sind. Sind wenige, das gebe ich gerne zu, dafür sind die ergiebiger.
;-) gell?
 
.... Gespräche mit Frauen führe ich nur, wenn sie bestrumpft sind. Sind wenige, das gebe ich gerne zu, dafür sind die ergiebiger....

Das scheint mir doch ein wenig einseitig zu sein, wenn nicht gar diskriminierend. Wie Du das im Berufsleben handhabst, ist mir auch völlig schleierhaft und wenn Du eine Partnerin hast, ist die auch nicht zu beneiden.
 
Ach Gott, die armen Frauen (siehe meinen Beitrag "Konflikte")
Wen diskriminiere ich denn, wenn ich mich nicht für Frauen interessiere, die sich für mich unattraktiv kleiden?
Es gibt ja wohl keinen Zwang, sich um Frauen kümmern zu müssen.
Im Berufsleben habe ich auch so meine Erfahrungen (nicht gerade schmeichelhaft für die holde Weiblichkeit). Da war ich aber immer höflich und neutral.
 
Eigentlich schon sehr Interessant, wie jemand vormittags beim benachbarten Standesamt feststellen kann, dass sogar Halterlose getragen werden und das unter Gruppenzwang bucht, während an anderer Stelle unter Gruppenzwang lange Hosen verbucht werden.

Wenn jemand sich nach eigenen Angaben nur mit Frauen in Feinstrumpfhosen unterhält (und scheinbar nach einer Augenscheinprüfung oder andere Maßnahmen Frauen aussortiert, die seinen Kriterien nicht entsprechen), dann kommt bei mir der Verdacht auf, dass jemand Hochzeitsgesellschaften vor dem benachbarten Standesamt aufsucht, um Frauen in Feinstrumpfhosen eine längeres Gespräch aufzudrängen, egal ob sie es wollen oder nicht. Sonst besteht ja durch den Gruppenzwang der langen Hosen keine Möglichkeit sich mit Frauen zu unterhalten.
 
Ach, Placebo (geklaut von Nylon_legs),

wenn man Deine Postings so liest, könnte man den Eindruck bekommen, dass Dein Frust-Level geringfügig höher ist als der Durchschnitt "derer, die schon länger hier" posten.
Kopf hoch, wir schaffen das schon gemeinsam, nur Mut!

Was Du mir eigentlich sagen willst, weiß ich nicht so recht.

Zweifelst Du "Gruppenzwang" bei Frauen an?

Wenn Gruppenzwang "Hose" im Alltag, dann gibt es keinen Gruppenzwang "Rock und Strumpfhose" bei Hochzeiten?

Lies doch mal durch, was ich geschrieben habe.

Daraus zu folgern, ich würde in fremde Hochzeitgesellschaften gehen (wie soll das technisch gehen? Ich -in Alltagsklamotten- gehe auf eine fremde Hochzeit?), um den Frauen ein "längeres Gespräch aufzudrängen, egal ob sie es wollen oder nicht", ist schon zimlich abstrus. Wie kommst Du darauf, mir so etwas zu unterstellen? Deine Phantasie geht da ja ganz schön mit Dir durch.

Vielleicht habe ich mich ja auch nicht klar genug ausgedrückt. Es ging ja eigentlich um die Frage:
Dauert mir einfach zu lange eine Frau "umzukrempeln", die sich nicht von Gruppenzwängen gelöst hat.
Da rede ich lieber mit den Frauen, die nicht im Mainstream schwimmen.
 
Ach noch etwas: Halterlose am Vormittag erkennen (was hat der Vormittag damit zu tun?) kann man daran, dass der Spitzenrand unter dem Rocksaum hervorscheint. Eine total blöde Unsitte übrigens, halterlose Strümpfe rausgucken zu lassen. Über die Ursachen könnte man wieder viel spekulieren ...
 
Wenn jemand schreibt, dass er neben einem Standesamt wohnt und ein geändertes Gruppenverhalten feststellt, dann scheint er viel Tagesfreizeit zu haben um die Kleidungsgewohnheiten zu studieren, zumal standesamtliche Trauungen in aller Regel vormittags stattfinden. Interessant, wenn von einem Standesamt schon Rückschlüsse auf die ganze Republik ziehen kann.

Wenn man dort ständig Halterlose unter dem Rocksaum hervorblitzen sehen kann, dann stellt sich die Frage, ob diese Erkenntnis nun per Fernglas von der Wohnung zum benachbarten Standesamt herrührt oder durch Inaugenscheinnahme vor Ort.
Dennoch halte ich die Erkenntnis für zweifelhaft, ich habe es noch nie erlebt, dass Frauen die Tatsache, dass sie Halterlose tragen, bewusst oder unbewusst zur Schau stellen und dann noch in einem Umfang, der hier in diesem Forum erwähnenswert ist.
 
Auch finde ich es nicht durchdacht, von Gruppenzwängen bei Frauen zu sprechen, denn die Frauen haben ja den Gruppenzwang „Rock oder Kleidchen" selber trotz Widersdurchbrochen und sich der Kleidung zugewandt, die in ihren Augen praktischer, bequemer und wärmer erscheint.
 
Ich finde es auch nicht abstrus, wenn ich die Gedankenkette „Hochzeitsgesellschaft-Feinstrumpfwaren-Gespräch aufzwingen" ins Spiel bringe. Wenn jemand von Gruppenzwängen bei Hochzeiten schreibt und Gruppenzwängen außerhalb eines solchen Ereignisses, dann bleibt ja nur noch zum Gespräch die Hochzeitsgesellschaft, denn da gibt es ja scheinbar genug Frauen, die es würdig sind, ein intensives Gespräch zu führen, egal ob sie es wollen oder nicht.
 
 
 
Ich weiß nicht, welcher Frust-Level mit attestiert wird, der höher liegt als derjenigen, die hier schon länger schreiben (Interessant von jemanden zu hören, der sich erst im letzten Monat angemeldet hat, so dass bei mir der Eindruck entsteht, es handelt sich um einen Zweitnick einer „beleidigten Leberwurst", die selber ihren Rücktritt vom Forum verkündet hat), aber in einer Weise kann ich zustimmen:
Es ist immer wieder frustrierend etwas von Leuten zu lesen, die sich selber ständig einen großen Wissensvorsprung attestieren und ihn hier verbreiten, aber manchmal noch nicht Mal in der Lage sind, ihre überwiegend kurzen Beiträge mit einer brauchbaren Rechtschreibung (und damit meine ich nicht Tippfehler) zu verfassen. Da gibt es mehrere Leute, und die merken noch nicht einmal wie ihr angeblicher Wissensvorsprung oft wie eine Seifenblase zerplatzt.
 
Dauert mir einfach zu lange eine Frau "umzukrempeln", die sich nicht von Gruppenzwängen gelöst hat.
Dann hoffe ich, dass Du zum Beispiel bei einer Verkehrskontrolle auf eine verständnisvolle Polizistin triffst, die Dir zeigt, dass sie trotz Uniform- und Gruppenzwang unter der Uniform Feinstrumpfhosen oder Halterlose trägt, weil Du ja sonst jede Kommunikation mit ihr verweigerst.
 
... Liebe oder Leidenschaft zu glatten Stoffen wird immer weniger, Stichwort "Vermännlichung". ...

Eine Frau, die sich vom Gruppenzwang (nur Hosen zu tragen) nicht gelöst hat, ist für mich eh uninteressant.
Gespräche mit Frauen führe ich nur, wenn sie bestrumpft sind. ...

Du scheinst der Meinung zu sein, dass eine Leidenschaft für "glatte Stoffe" immer weniger wird (immer weniger im Vergleich zu wann?)
Alleine das wundert mich, sind doch die Läden voll mit "glatten" Stoffen und werden diese auch gekauft.
Ich frage mich auf welche konkreten nachvollziehbaren Fakten du deine Ausgangsmeinung stützt.

Die angebliche Abnahme der allgemeinen (?) Leidenschaft für glatte Stoffe (in Vergleich zu wann?) führst du dann auf eine von dir festgestellte "Vermännlichung" zurück.
Woher du das nun wieder nimmst? Daher das "die" Frauen deiner Meinung zu viele raue Hosen tragen?
Oder daran das die Männer wieder harte Kerle sein wollen?
Auch hier frage ich mich, wieso dann in den Kleidungshäusern weiterhin so viele Röcke, Kleider, Strümpfe, Strumpfhosen und Dessous angeboten werden und wieso es im Vergleich zu meiner Jugend in den 70ern mittlerweile kein Problem mehr darstellt, wenn Männer Ohrringe tragen oder längere Haare haben.

Die Entscheidung was eine Frau (oder ein Mann) heute trägt, führst du nicht auf ihren eigenen persönlichen Entschluss zurück, sondern scheint für dich ausschließlich aus Gruppenzwang getroffen zu werden.
Ich weiß ja nicht welche Frauen du so persönlich kennst. Ich kenn überwiegend Frauen persönlich näher, die sich garantiert nicht wegen "Gruppenzwang" so oder so kleiden, sondern aus individuellen Abwägungen heraus, die sich in der gesamten Bandbreite von praktisch - bequem, zum Anlass passend, schick und gut aussehen, mich heute auch mal besonders sexy kleiden ... oder auch keine Lust von irgendwelchen Idioten angemacht zu werden .... bewegen.

Und weil das deiner Meinung alles so schlimm ist, sprichst du also nur noch mit Frauen, die bestrumpft sind.
Alle anderen lehnst du als ernstzunehmende Frauen ab, weil sie sich deiner Meinung nach nicht vom Gruppenzwang gelöst haben.

Für mich ist das alles derart absurd und wäre ich eine Frau würde ich mich von dir fern halten, den du reduzierst mich auf ein Kleidungsstück.
Offensichtlich scheint für dich eine Frau nur dann zu zählen, wenn sie deine Lieblingskleidung trägt.
Du denkst, wenn du mich heute in einer Jeans siehst, weisst du alles über mich.

Ich weiß ja nicht wieviele Frauen du wirklich näher kennengelernt hast. Vielleicht hast du ja nur Pech in deinen Leben gehabt.
Ich vermute ja eher, dass du mit deinem selektiven Blick auf Frauen selbst dafür gesorgt hast, dass sie sich dir fern halten.
Den ehrlich - einen Typen der mich nur ernst nimmt wenn ich Strümpfe oder Strumpfhose tragen - dem werd ich garantiert nicht den Gefallen tun.

Die selbe Frau, die zum wandern Jeans trägt, trägt morgen wegen der Hitze nur einen kurzen Rock (ohne Strumpfhose), übermorgen zur Arbeit ihren Geschäftskostüm, zu chillen die bequeme Jogahose und zum Tanz die Stöckelschuhe.

Jeden Tag sehe ich zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten beruflich und privat so viele verschiedene Frauen. Den von dir beschworenen Einheitsbrei kann ich kein bischen nachvollziehen.

Und selbst wenn: Den Wert einer Frau (bzw. eines Menschen daran zu messen), was sie an hat (alternativ welche Figur sie hat), hat auf mich eine derart abstossende Wirkung, dass ich mich ehrlich gesagt, mal wieder sehr für mein Geschlecht fremdschäme.
 
Hallo Leute!

Lasst uns Strumpfhosen-Bullshit-Bingo spielen!

Hallo Relax,
um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, was du mit diesen Beitreag willst, es sei denn irgendwelchen Frust loswerden?

Dein Beitrag suggeriert, das wenn man mit xbeliebigen Frau über Strumpfhosen redet, dieses Begriffe laufend fallen
- und sie alle ein negatives Statement in Bezug auf Strumpfhosen bedeutet würden
- und deine Vermutung sich bestätigt, dass Frauen eh keine Strumpfhosen mehr mögen.

ich weiß nicht ob du das so gemeint hast, aber ich wenn ja möchte ich Folgendes antworten:

Würdest du mit mir oder andere über Strumpfhosen reden, würden viele von dir genannten Begriffe vermutlich ebenfalls fallen.
(Sie sind auch zahlreich hier im Forum vertreten).
Ja diese hautfarbenen Strumpfhosen trug auch meine Oma und haben etwas altmodisches an sich, meine Forumsfreunde sagen heute trägt man eher bunt oder gemustert oder Netz.
Ja es ist nicht immer leicht die richtige Größe zu finden, manchmal sind sie zu eng, manchmal rutschen sie, manchmal jucken oder zwicken sie und fühlen sich umbequem. Gut das ich mich hier im Forum beraten kann.
Ja sind sind schon sehr empfindlich, gehen leicht kaputt und haben schnell Laufmaschen, das geht aufs Geld. Ich suche Strumpfhsoen die nicht so schnell kaputt gehen. Wer hat einen Tipp.
Oh ja, ich hätte gerne eine Knollfort, aber die ist mir leider zu teuer.
Das Nylon aus Erdöl ist und ich also irgendwie ein Erdöl-Produkt geil finde, irrtiert mich als Öko ehrlich gesagt schon ein wenig. Ich steh eigentlich nicht so auf Plastik. Seide fühlt sich auch toll an, kann ich mir aber leider nicht leisten.

Also, warum sollen die Begriffe in einen Gespräch über Strumpfhosen nicht fallen? Warum sollen sie automatisch bedeuten, dass ich Strumpfhosen ablehne?
Warum denkst du das alle Frauen überwiegend Strumpfhsoen ablehnen? Wer kauf dann die Dinger? Männer?

Für mich sind deine BINGO-Wörter ganz normale Begriffe, die nun mal fallen, wenn man mit Menschen spricht, für die das Kleidungsstück kein Fetisch bedeutet, sondern einfach nur ein Kleidungsstück mit halt ganz bestimmten Eigenschaften.

Ehrlich gesagt, ich hab den Verdacht das sich hier möglicherweise dein privater Frust auf alle Frauen überträgt.
Wie sieht es mit deiner Partnerin (falls vorhanden) aus?
Spielt sie mit dir vielleicht Strumpfhosen-Bullshit und du wünscht dir da etwas anderes?
Kann es sein, das Sie in euren Gesprächen nur den "Kontra-Strumpfhosen-Part übernehmen kann, weil der "Pro-Strumpfhosen-Part bereits von dir besetzt ist?
Spielen dabei in eure Gespräche als Subthema eure möglichweise unterschiedlichen Wünsche in Bezug auf Strumpfhosen-tragen-und-in-die-Erotik-einbeziehen eine Rolle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Krabat deinen Beitrag finde ich sehr treffend.

Aber ich frage mich, seit dem Aufmacher bis jetzt. Hätte ich einen Zettel dabei und Stift, um mir bei einem Gespräch mit einer Frau, was ja in meiner Welt öfter mal spontan passiert, mir schnell das Spielfeld aufzumalen, damit ich dann Abhacken könnte? Und was denkt dann die Gute von mir?

Ich hatte schon als kleiner Junge "Schiffe versenken" gehasst . . .
 
@Beinkleid

Hilft vielleicht bei einer Frau/ Bekanntschaft, welche man vielleicht schnell wieder loswerden möchte.
 
Ja, jeder hat halt so seine Erfahrungen. Ich habe meine und wollte sagen, so habe ich Konsequenzen gezogen, das ist meine Sicht der Dinge. Ich habe auch Erklärungsmuster beschrieben, so als eine Art Hypothese. Wer damit nichts anfangen kann, ok. Aber dann in Abrede stellen, dass Frauen im Allgemeinen starken Gruppenzwängen unterliegen, na ich weiss nicht. Ich sehe die überall, privat im Berufsleben und in den Medien.

Jetzt kann natürlich jeder Gegenbeispiele bringen, aber lass' doch mal den moralischen Zeigefinger weg. (siehe"fremdschämen"). Ich habe beste Erfahrungen damit gesammelt, Frauen von vorne herein "reinen Wein" einzuschenken. Merkwürdigerweise können Frauen mit klaren Ansagen ganz gut umgehen. Ich spare mir so viel Zeit und Energie. Wenn frau das nicht will, dann bitte, wo ist das Problem? Das hat doch nichts mit dem Wert eines Menschen oder einer Frau zu tun. Ist nicht meine Zielgruppe, fertig.

Du hast da sehr viele Themen angeschnitten, ohne sie genau zu erläutern. Was meinst Du z.B. mit "alternativ welche Figur sie hat". Wer auf Rubens steht, sucht sich eine Rubens-Frau, wer nicht eben nicht. Das sind doch ganz natürliche Ausschlusskriterien. Ich bemühe mich doch nicht um Frauen(typen), die ich nicht mag. Ist das in Deinen Augen verkehrt? Eine Partnerin die mit Nylon/Strumpfhosen ein Problem hat, die passt eben nicht zu mir.

Ob eine Frau "ernstzunehmend" ist hat doch damit gar nichts zu tun.
Eine Frau "ernst nehmen" heisst doch, in erster Linie, ist sie kompetent, weiss sie Bescheid? Bleiben wir mal beim Thema Strumpfhosen: wenn ich eine Verkäuferin in der Strumpfabteilung etwas frage, (z.B. "fällt die XY groß aus?") und sie sagt, nein, die würde ich eine Nummer größer (als üblich) nehmen, dann ist sie "ernst zu nehmen", denn sie weiss wovon sie spricht. Antwortet sie aber, so um den heissen Brei herum (um nicht zugeben zu müssen, sie weiss es nicht), dann bin ich eben falsch beraten, ergo "nicht ernst zu nehmen". Letzterer Typ begegnet mir häufiger. ich rede ja auch gerne mit den Menschen und frage dann auch, ob sie das Fach gelernt haben. Fazit leider nein, Im Einzelhandel gibt es leider immer weniger Fachpersonal (siehe Statistik IHK).

Ich will das jetzt nicht so lang machen (liest ja sonst kein Mensch), aber noch ein Wort zum Thema
"Leidenschaft für glatte Stoffe". Ich konstatiere einfach so, die nimmt ab. Dann kommt der Einwurf "im Vergleich zu wann". Was willst Du denn damit sagen? Hast Du noch nie davon gehört, dass echte Nylons super glatt sind? Also da hast Du doch Deinen Zeitraum. Seit dem Aufkommen des sogenannten "Kräuselkrepp" (schon beim Nennen des Namens kräuselt sich bei mir etwas, nämlich die Zehennägel). Also so Ende der 60er.
Heute werden mehr blickdichte Strumpfhosen verkauft als glatte, dünne, brauchst Du da eine Statistik von mir?

Freue mich auf lebhafte Gespräche hier im Forum. Die andere Fraktion spielt dann weiter Doppelwortkette.
 
Wenn jemand schreibt, dass er neben einem Standesamt wohnt und ein geändertes Gruppenverhalten feststellt, dann scheint er viel Tagesfreizeit zu haben um die Kleidungsgewohnheiten zu studieren, zumal standesamtliche Trauungen in aller Regel vormittags stattfinden. Interessant, wenn von einem Standesamt schon Rückschlüsse auf die ganze Republik ziehen kann.
Hallo Placebo,

ich will mal nur einen Gedanken von Dir herauspicken s.o.
Was willst Du damit sagen? Jemand mit Tagesfreizeit ist nicht ernst zu nehmen? Wenn man so Deine postings liest, frage ich mich, woher kommt diese Schärfe? Auf wen bist Du gerade so sauer? Vielleicht merkst Du gar nicht, wie Dein Diskussionsstil bei anderen ankommt? Doch nein, liest man nämlich auch die Reaktionen auf Deine Beiträge, dann merkt man sofort, das haben Dir andere auch schon gesagt. Allerdings hast Du dann nichts mehr dazu gesagt (z.B. hier:"Deswegen kannst du so lange rumnölen und pöbeln, wie es Dir beliebt. Zum Glück muß ich mich mit der Moderation oder etwaiges Verschieben nicht mehr befassen. Vielleicht wärst du ja der nächste geeignete Moderator bzw. Admin, für das Forum. Egal, wer sich äussert, den befeuerst du mit deinen Äusserungen oder Weisheiten. Deswegen ist eine Unterhaltung sinnlos."

Ich habe es ja dezent versucht, also werde sachlich und spekuliere nicht.

Die Sache mit dem Fernglas finde ich auch krass. Weder kann ich das Standsamt von meiner Wohnung aus sehen noch besitze ich überhaupt ein Fernglas. Aber selbst wenn. Was soll das denn heissen? Voyeurismus ist ganz böse? Hast Du mal in die Galerien geschaut hier auf dem Forum? Was ist das denn anderes als mit dem Fernglas Frauen zu beobachten?

Also für gepflegte Diskussionen habe ich ja viel übrig, freue mich sogar, wenn man seine Argumente gut belegen kann und mich so widerlegt. Aber Deine Beiträge lieber Placebo (nein, natürlich nicht alle), die grenzen schon sehr an Trollerei. Schon jemanden vergrault, heute?
 
Heute werden mehr blickdichte Strumpfhosen verkauft als glatte, dünne, brauchst Du da eine Statistik von mir?

Die sind nun mal bei vielen Frauen im Moment beliebter als transparente Strumpfhosen, und?! Ich kann's verstehen, wozu etwas anziehen, in dem man, trotz dessen, das man was anhat, trotzdem irgendwie halbnackt ist - ergibt doch keinen Sinn. Und wenn die Männer dann auch noch immer Stielaugen kriegen - das muss doch nicht sein, kann doch nicht gut für die Augen sein - und die meisten Frauen mögen dieses geglotze auch nicht wirklich - was ich gut verstehen kann.
Hinzukommt, das Blickdichte Strumpfhosen ja schon seit einiger Zeit groß in Mode sind und das vermutlich auch noch ein Weile bleiben werden.... Ach verflixt: Mode - da haben wir ihn wieder - den Gruppenzwang.
Außerdem weiß ich gar nicht, was Du hast: blickdichte Strumpfhosen können sich auch sehr glatt anfühlen - sind ja schließlich immer noch Feinstrumpfhosen und keine Strickstrumpfhosen. Und sei doch froh, das Frauen überhaupt Strumpfhosen anziehen. Aber ich vermute mal, auf Grund Deiner Äußerungen, daß sich eine Frau in blickdichten Strumpfhosen von vornherein disqualifiziert, mit Dir tiefgründige Gespräche führen zu dürfen.
 
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