Strumpfhosen-App "TightScan"...

Relax

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Hallo Leute,


habt ihr auch das Problem, dass ihr von vielen eurer Strumpfhosen nach ein paarmal Tragen und Waschen und in der Strumpflade Ablegen nicht mehr wisst, um welches Modell es sich handelt? Bei weitem nicht alle Strumpfhosenhersteller versehen ihre Modelle mit Etiketten, und – zumindest mir geht es so – allzu schnell vergisst man, welche Strumpfhose genau man nun eigentlich erstanden hat... Was besonders bei Strumpfhosen, die man gut findet, wirklich lästig ist, wenn man „Nachschub“ besorgen will...


Ich hab schon öfters eine Datenbank angedacht (ähnlich einer Weinkellerverwaltung), hab die Idee aber mangels IT-mäßig erfassbarer Identifizierungsmerkmale immer wieder fallen gelassen.


Aber wäre das nicht eine Startup-Idee, ein veritables Businessmodell?


Stellt euch eine App vor, die folgendes kann:



  • Wenn man eine neue Strumpfhose kauft, „scannt“ man sie: Man erfasst mit der Kamera des Mobiltelefons einige (max. drei) „signifikante“ Stellen der Strumpfhose, zB: Das normale Maschenbild – den Übergang zwischen unverstärktem Fußteil und verstärktem Zehenteil – den Übergang zwischen unverstärktem Oberschenkelteil und Höschenverstärkung – (uU. auch noch den Zwickel).
  • Dazu gibt man Hersteller, Modell usw. an.
  • Will man später die Strumpfhose wiedererkennen, „scannt“ (fotografiert) man die selben Elemente wieder, und das System erkennt das Modell (hoffentlich) wieder.
  • Die Daten werden an eine zentrale DB weitergeleitet, die mit der Zeit wächst und so neuen Nutzern sogar hilft, Strumpfhosen zu identifizeiren, die sie gar nicht selber „gescannt“ haben.

Der Knackpunkt bei dem ganzen ist natürlich, dass die drei Fotos nicht als „Bild“ abgespeichert und verarbeitet werden, sondern dass die Software (ähnlich der Fingerabdrucksanalyse) gewisse Idenfikationsmerkmale herausrechnet. Ich denke mal, fortgeschrittene Algorithmen der Mustererkennung könnten da helfen, ich bin aber da leider gar kein Experte.


Zielgruppe der App wären alle modebewussten Menschen, die Ordnung in ihr Strumpfchaos bringen möchten. Natürlich sollte die App auch ein Forum bieten, in denen Strumpfhosen bewertet werden können, Bezugsquellen gesharet werden und Preisvergleiche angestellt werden können. Wie in einer Wein-Bewertungs-App eben.
Business-Modell:



  • Die Basis-Version ist gratis, man hat aber nur Zugriff auf die selbst gescannten Strumpfhosen; in der Premium-Version gibts Zugriff auf die gesamte DB und einige Forumsfunktionen werden freigeschaltet.
  • Partnerschaften mit Herstellern wären möglich, die die DB von sich aus ergänzen.
Ich habe mal ein paar Wochen im Silicon Valley verbracht... Verrücktere Ideen werden dort ernsthaft diskutiert. Ich denke mal, man bräuchte auch gar nicht so viel Startkapital, die Mustererkennung müsste halt gut funktionieren, um auch individuelle Abweichungen beim „Scannen“ zuverlässig zu bewältigen.


Ich hab mal den Apple App Store durchsucht – da gibts nichts Vergleichbares.


Vorschläge für den App-Namen: „TightScan“, „NylonID“, „EZTights“ o.ä.
 
Ist nicht einfach zu programmieren und der potentielle Kundenkreis ist recht klein.
 
den Übergang zwischen unverstärktem Fußteil und verstärktem Zehenteil – den Übergang zwischen unverstärktem Oberschenkelteil und Höschenverstärkung – (uU. auch noch den Zwickel).

Da ich immer unverstärkte Strumpfhosen trage, bringt mich das nicht weiter.
 
Da ich immer unverstärkte Strumpfhosen trage, bringt mich das nicht weiter.
Das mit den drei Stellen, die "gescannt" werde sollen, war ja nur ein Beispiel. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein sauberer Scan vom "normalen" Maschenbild schon recht eindeutig sein müsste. Das System könnte ja auch in mehreren Stufen vorgehen: Wenn der Scan vom normalen Maschenbild noch nicht eindeutig ist, müsste ggf. noch ein weiterer Scan, zB. vom Bund gemacht werden.
 
Ist nicht einfach zu programmieren und der potentielle Kundenkreis ist recht klein.

Das Kritische ist das Pattern Matching. Alles andere wäre 0815.
Der potentielle Kundenkreis ist natürlich nicht riesig, das stimmt.
 
Wie wäre es mit einem Textilklebe-Etikett ? Einfachheitshalber relevante Daten draufschreiben und auf den Bund kleben oder nähen. Für die App eventuell halt eine Art Barcode für die DB.
 
Ich hatte ab Anfang der Neunziger, als ich endlich allein wohnte, wild um mich gekauft. Ca. 5.000 FSH, davon ca. 460 verschiedene, fast nur Schnäppchen. Ich nehme nicht an, das das jemand von euch auch passieren könnte, weil das Schnäppchenangebot total klein geworden ist. Also denke ich mal, wir kaufen eh fast nur Marken, die oft ein Fähnchen dran haben, wie Wolford, Falke, Kunert u.a. Die Unterscheidung durch das normale Maschenbild bei 10-20 verschiedenen 15/20 den FSH dürfte schwierig werden. Ich konnte das damals.
Empfehlenswert wären z.B. verschiedene beschriftete Wäschesäckchen. Mehr als 5 verschiedene Marken z.Zt. hat man ja eh nicht.
 
Wie wäre es mit einem Textilklebe-Etikett ? Einfachheitshalber relevante Daten draufschreiben und auf den Bund kleben oder nähen. Für die App eventuell halt eine Art Barcode für die DB.

Das ist die low tech Version 0.1 :)
 
Das ist die low tech Version 0.1 :)

Naja, und wenn man bedenkt, wie lange daran gebastelt wurde, Merkmale aus Fingerabdrücken oder auch der menschlichen Iris zu extrahieren, bis die Erkennung automatisierbar wurde, könnte sich das bei Strumpfhosen, die ja weitaus weniger individuelle Marker enthalten dürften und noch dazu Fertigungsschwankungen unterliegen, sowie unterschiedlich gefärbt werden, als recht schwierig erweisen.
Von den Unterschieden in Bild-Aufnahmen durch unterschiedliche Beleuchtung und/oder Hintergründe, Abstände zum Material, etc. mal ganz abgesehen.
Das Problem liegt nicht in der Programmierung, sondern schlicht in der Bilderfassung und in der, wie du ja schon richtig erkannt hast, Bildverarbeitung und im Bildvergleich.

Wenn man das nun irgendwie lösen könnte, wäre der Markt für so eine App immernoch denkbar klein, und die Anzahl derer, die das zwar ganz nett fänden, aber auch ohne leben können, wäre sicher gegenüber denen, die das sooo tolll fänden und bereit wären, dafür Geld auszugeben, verschwindend gering :)
Demnach glaube ich nicht, dass dein Businessplan bei irgendwem für einen Kredit gut wäre.

Nun hätte ich nicht so eine schöne Nerd-Brille auf, wenn ich nicht irgendwie doch fasziniert davon wäre, herauszufinden, ob man solche Maschenbilder tatsächlich vergleichend erfassen könnte, und welche Schritte man dafür gehen müsste ;-)
Man müsste das ganze parameterisieren und aus meiner Sicht wäre der wichtigste Punkt das Maschenbild.
Daneben natürlich Verarbeitungsmerkmale wie Zehenverstärkung, Naht, Zwickel, etc, aber da man sicher nicht geneigt sein wird, 10 oder 20 Details der Strumpfhose zu photographieren, sollte man versuchen, sich auf wenige Merkmale zu beschränken.

Von daher würde ich, wenn ich mich damit überhaupt beschäftigen wollte, damit anfangen, herauszufinden, wie man Bilder vom Maschenbild vernünftig bekommt, wie man die auf eine bestimmte Größe normalisieren könnnte (was ja wieder von der Fadenstärke abhängt und davon, ob die Strumpfhose neu oder bereits gewaschen ist) und wiee man die Farbe aus den Aufnahmen nehmen kann.
Dazu müsste man ein Tool wie ImageMagick wohl verwenden, um zumindest die Farbe zu entfernen und die Skalierung vorzunehmen, für die tatsächlichen Vergleichsoperationen würde mir eigentlich nur die Grafikbibliothek in Java einfallen, ich kenne das nichts vergleichbares..

Nun ja, ich würd da gern mal ein bisschen basteln und testen, wenn sich noch ein oder zwei Mitstreiter finden würden :)
 
Eigentlich hätte ich so einen Beitrag am zweiten Samstag nach Frühlingsanfang erwartet, aber wenn er jetzt schon erscheint…

Da Leverkuehn die technische Seite abgeklopft hat, lege ich den Fokus auf einen anderen Aspekt, denn frage ich mich, wer die Zielgruppe dieser App sein sollte, da lohnt es sich nicht darüber zu debattieren, wie man es bei einer unverstärkten Spitze handhabt. Man baut ja auch kein Dach wenn der Keller noch nicht ausgeschachtet ist, es sei denn man möchte sich auf irgendeine Art profilieren.

Um die App erfolgreich auf den Markt zu bringen müsste wie gesagt die Zielgruppe eingekreist werden. Eigentlich bietet sich da nur die Damenwelt an. Nun stellt sich die Frage, ob die Generation sagen wir mal unter 45 Jahren willens ist, sich mit einer solchen App auseinanderzusetzen. Die Generation, die bei einem leeren Handyakku mentale Ausfallerscheinungen bekommt gehört m.E. nicht zu der Gruppe, die der Feinstrumpfhose einen hier noch erhofften, aber doch ziemlich unwahrscheinlichen Aufschwung beschert.

Welche Frau will denn nun wissen, welcher Knäuel nun von welchem Hersteller in welcher Stäke ist? Ich gehe davon aus, sie erkennt die Farbe und aus dem Augenwinkel ob sie blickdicht oder transparent ist und ob ggf. für den Anlass ein störendes Höschenteil/Zehenverstärkung vorhanden ist. Sind die gewünschten Kriterien erfüllt, steht dem Anziehen nichts im Wege. Aber nun extra das Handy holen, App laden, Strumpfhose zum Scannen auslegen, einscannen und irgendwann eine (richtige) Antwort zu erhalten?
Ich denke einer Frau geht es nicht darum, heute ist mein Kunert-Kyoto-Hauchzart-Pagenform-20-Den-unverstärke-Spitze-Wäscheflachnaht-Tag, sondern primär: ist die Strumpfhose laufmaschenfrei. Das sagt die App ja scheinbar nicht aus.

Eigentlich ist die Verpackung eine Art Siegel, dass das Produkt noch unbenutzt ist und auch somit heile sein sollte, dies ist aber schon nicht mehr gegeben wenn die Strumpfhose ausgepackt worden ist, auch wenn nur zum Scannen. Geht sie danach wieder in die Verpackung zurück, lohnt sich das Einscannen nicht, man sieht auch anhand der Verpackung um was für ein Exemplar es sich handelt.
Wird die Verpackung dann gleich nach dem Scannen entsorgt hat die Frau dann doch bei der Suche ein Problem, wenn sie wirklich mal der Auffassung ist es wäre ihr Kunert-Kyoto-Hauchzart-Pagenform-20-Den-unverstärke-Spitze-Wäscheflachnaht-Tag und sie mit dem Handy in der Hand im Haufen nach dem gewünschten Exemplar fahndet.

Jetzt habe ich nur von einer imaginären Frau berichtet, wobei so imaginär ist sie nicht, denn ich habe mich an meiner Gattin (und unter uns, auch an den Beziehungen davor, aber so unterschiedlich sind sie in dieser Hinsicht nicht) orientiert.

Wenn nun der Faktor Mann hinzukommt stellt sich die Frage, ob man noch überhaupt von einem Nischenprodukt von dieser App sprechen kann, denn auch ich lege keinen Wert darauf jetzt im Detail alles zu wissen, was ich am Bein trage und was bei der nächsten unvermeidlichen Laufmasche eh hinfällig ist. Der Unterschied zu meiner Gattin ist, falls mir eine Strumpfhose nach dem Anziehen besonders gefällt, dann lege ich den Teil der Verpackung mit dem höchsten Informationsgehalt für einen Nachkauf an die Seite, was meiner Frau nicht in den Sinn käme. Dafür hat sie den Vorteil, wenn ihr ausnahmsweise eine besondere Strumpfhosenform in den Sinn kommt, braucht sie mich nur zu fragen, das bekomme ich auch ohne App hin.


Abschließend stellt sich die Frage, ob die Sache auch wirtschaftlich ein Erfolg sein könnte. Selbst wenn man salopp die Entwicklung/Programmierung auf „Jugend forscht" verbucht, Marketing Vertrieb und Server (für die Datenbank) gibt es nicht zum Nulltarif, so wie auch dieses Forum nicht.

Kostet die App Geld, denke ich fällt die Nutzen/Aufwand-Betrachtung doch ziemlich negativ aus, wofür dafür Geld ausgeben, wenn es auch so geht (s.o.)

Werden die Kosten durch Werbung hereingeholt, dann denke ich, wenn man eine Strumpfhose anziehen will ist man nicht auf Werbung gepolt, so schön sie bei passender Gelegenheit für manche Leute hier sein kann. Während die Werbung noch läuft hat man doch durch Augenschein und Fingerspitzengefühl schon längst die richtige Strumpfhose gefunden und wenn es statt 15 Den nun nur 14 Den sind, wen stört das im Endeffekt?
 
Ok, ok, ok, ... ich werd mich mit meiner Businessidee wieder verkrümeln... :)

Aber ganz grundsätzlich würds mich interessieren, wie viele Merkmale man wirklich brauchen würde, um eine Strumpfhose eindeutig zu identfizieren. Mal angenommen, man könnte das Maschenbild standardisieren (einheitlicher Dehnfaktor, einheitliche Untergrund, Außerachtlassung der Farbe usw.), wäre das dann schon genug, oder gibts zwei Strumpfhosen, die einander punkto Maschenbild total gleich sind, aber trotzdem verschiedene Modelle sind?

Ich kenn das aus der Gemüsekonservenproduktion: Da werden in der selben Fabrik, am selben Fließband, die gleichen Gurken in die Gläser und Konserven völlig verschiedener Verkaufsmarken abgefüllt. Von Aldi-Billiggurken bis zum teuren Delikatessprodukt, oft alles das selbe, nur zu unterschieldichen Preisen...

Ich könnte mir gut vorstellen, dass es Ähnliches auch am Strumpfhosensektor gibt. Es wird sie wohl geben, die namenlose Strumpfhosenfabriken, zB in Castel Goffredo, die für verschiedene Marken ein und das selbe Produkt herstellen, oder?
 
Ich sehe noch ein Problem beim Maschenbild. Es verändert sich. Je länger es gedehnt ist, desto weniger zieht es sich zusammen. Ich denke, das kann man nicht alles erfassen.
 
Ok, ok, ok, ... ich werd mich mit meiner Businessidee wieder verkrümeln...

Hallo relax,

wieso verkrümeln?

Ich fand Deine Idee und Deine Beiträge in dem Thread mehr als interessant. Es macht Spaß zu sehen, wie jemand noch nicht abgedroschene Ideen in die Runde wirft und man selbst herausgefordert ist, über einen Thread nachzudenken und dies einfließen zu lassen. Für mich persönlich ist es erfrischender als eine Debatte über „Schlafen mit BH" oder die weltrevolutionierende Erkenntnis, dass Strickstrumpfhosen im Winter wärmen können.


So abwegig ist Dein Gedankenspiel doch nicht: Hätte man mir vor 30 Jahren gesagt, ich verfolge die Ansprache einer ostdeutschen Bundeskanzlerin auf meinem Telefon, ich hätte es auch als Science Fiction (sehr höflich umschrieben) verbucht.

Ich finde nur für Deine App ist die Zeit noch nicht reif. Und wer weiß, was alles in 10-15 Jahren auf dem Markt ist, was unsere heutige Vorstellungskraft schlicht und einfach übersteigt. Schließlich stellen ja auch immer mehr Menschen fest dass man mit dem Ding in der Hand auch ganz nebenbei telefonieren kann.

Vielleicht sind die ganzen Apps von heute bald Schnee von gestern, so wie die gute (alte?) CD auch mehr oder minder ausgedient hat. Dann kann man vielleicht sie südlichen Körperteile durch ein Strahlenfeld individuell färben und wärmen, was ja auf dem Markt das Todesurteil für die Strumpfhose, auf jeden Fall aber für „Deine" App, bedeuten würde.

Phantasie hat halt keine Obergrenzen.
 
Gruß Placebo
 
Die Idee finde ich auch prinzipiell ziemlich cool! ich bräuchte solch eine app zwar nicht, da ich für mich ein JPG und eine TXT datei pro modell am praktischsten finde (über die dropbox plattformübergreifend nutzbar und von überall auf der welt erreichbar), aber ich finde die technische herausforderung interessant. Ich denke dabei grade an RANSAC und MLESAC ...
 
Nun ja, RANSAC ist ne ziemlich komplexe Sache und ich bin nicht sicher, ob speziell dieser Algorithmus/dieses Verfahren für die Bilderkennung bei Strumpfhosen tatsächlich geeignet ist.
Mit RANSAC könntest du aus verwackelten und/oder unscharfen Bildern in beliebiger Ausrichtung bspw. versuchen zu erkennen, wo die Naht in einem Bild vom Strumpfhosenfuß liegt.
Zur Aufbereitung der Photos könnte man das wahrscheinlich benutzen, für den Vergleich wäre das eher weniger geeignet, da es bei den Strumpfhosen ja eher auf sehr spezielle "Kleinigkeiten" in Bildern ankommt, RANSAC aber gerade den umgekehrten Weg geht, nämlich aus einer Vielzahl von Kleinigkeiten die wesentlichen herauszuderivieren.

Nachdem ich gestern abend mal versucht habe, mit meinem smartphone ein scharfes Bild von einem Maschenbild zu erstellen, sieht es für mich so aus, als ob hier schon auf Nutzerseite das erste Problem besteht.
Wie bekomme ich ein scharfes Bild, auf dem tatsächlich zu erkennen ist, wie die einzelnen Maschen aussehen, bzw. gewirkt sind?
Wenn hierzu jemand schon einmal mehr Experimente gemacht hat und Tips hat, wäre das schon recht hilfreich.

Daneben müsste die App ja gar nicht alle Informationen aus einem oder mehreren Bildern holen, sondern bestimmte Merkmale wie Rundnah/Flachnaht, Zehenverstärkung, Zwickel etc. wären durch eine simple Eingabe durch den Nutzer möglich, so dass die Anzahl der möglichen Hits schon vor dem Bildvergleich reduziert werden könnte.
 
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