Relax
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Weil ich den Kick, ein Damenkleidungsstück zu tragen und trotzdem nicht angreifbar zu sein, genieße. Der Unterschied zwischen Damen- und Herrenmodellen ist ja meist der der männlichen Anatomie angepasste Schnitt, auf den ich gerne verzichten kann.
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Dem möchte ich mich anschließen. Deine Betrachtung zeigt Tiefe.
Hallo Nachtfrost,
zunächst mal herzlichen Dank dass Du Dir Gedanken über meinen Beitrag gemacht hast.
Allerdings kann ich mir nicht verkneifen, dass ich den Wahrheitsgehalt gerade bei den positiven Reaktionen anderer Leute über den Mann in Feinstrumpfhosen anzweifle. Aber das ist ja eine ganz andere Baustelle, die nicht zu diesem Thread gehört. Als Neuling habe ich mich noch nicht bis in den letzten Winkel dieses Forums durchgeackert. Aber der Aspekt "Schattenseiten" fiel mir sofort ins Auge.
Daher zurück zum Thema:
Ich will gar nicht abstreiten, dass eine Welt ohne Heimlichkeiten Un-bzw. Halbwahrheiten und Notlügen sicher besser und vorteilhafter wäre, aber ich kann das Rad nicht zurückdrehen. Aber die Reaktionen meiner Mutter gegenüber in dieser Angelegenheit waren schon in der Kindheit prägend und ich bin bis heute davon überzeugt, meine Mutter hätte ihre Meinung nicht um einen Hauch geändert, dafür war das Theater jedesmal zu groß.
Ich bin mir sicher, es wäre nie dazu gekommen dass meine Mutter mir Feinstrumpfhosen besorgt oder gewaschen hätte. Sicher hätte sie auch keinen Rat von mir angenommen, denn sie trug ausser am Strand ihre braunen Billigstumpfhosen vom Supermarkt. Falls Du es noch nicht bemerkt hast, in schreibe in der Vergangenheitsform, denn meine Mutter ist vor über 25 Jahren viel zu früh verstorben.
Es ist in meinen Augen ein himmelweiter Unterschied, ob man mit den Eltern oder mit einer Partnerin eine unterschiedliche Auffassung über die Feinstrumpfhose am eigenen Sohn bzw. Mann hat.
Man kann sich von einer Partnerin trennen, auch wenn es sehr schmerzlich sein kann, aber kann das ein Kind oder Jugendlicher, gerade mal nüchtern betrachtet wegen solcher Kinkerlitzchen, auch tun?
Daher habe ich so ab dem 16., 17. Lebensjahr allen meinen Beziehungen sehr schnell darüber aufgeklärt, dass ich Feinstrumpfhosen mag und auch trage, in aller Regel in der Phase, wo die Schmetterlinge im Bauch zur Höchstform aufliefen. Zwar konnte hier auch gelegentlich der Schuß nach hinten losgehen, aber lieber Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. In den überwiegenden Fällen brauchte ich danach nicht auf
Heimlichkeiten, Unehrlichkeit oder Notlügen zurückgreifen.
zunächst mal herzlichen Dank dass Du Dir Gedanken über meinen Beitrag gemacht hast.
Allerdings kann ich mir nicht verkneifen, dass ich den Wahrheitsgehalt gerade bei den positiven Reaktionen anderer Leute über den Mann in Feinstrumpfhosen anzweifle. Aber das ist ja eine ganz andere Baustelle, die nicht zu diesem Thread gehört. Als Neuling habe ich mich noch nicht bis in den letzten Winkel dieses Forums durchgeackert. Aber der Aspekt "Schattenseiten" fiel mir sofort ins Auge.
Daher zurück zum Thema:
Ich will gar nicht abstreiten, dass eine Welt ohne Heimlichkeiten Un-bzw. Halbwahrheiten und Notlügen sicher besser und vorteilhafter wäre, aber ich kann das Rad nicht zurückdrehen. Aber die Reaktionen meiner Mutter gegenüber in dieser Angelegenheit waren schon in der Kindheit prägend und ich bin bis heute davon überzeugt, meine Mutter hätte ihre Meinung nicht um einen Hauch geändert, dafür war das Theater jedesmal zu groß.
Ich bin mir sicher, es wäre nie dazu gekommen dass meine Mutter mir Feinstrumpfhosen besorgt oder gewaschen hätte. Sicher hätte sie auch keinen Rat von mir angenommen, denn sie trug ausser am Strand ihre braunen Billigstumpfhosen vom Supermarkt. Falls Du es noch nicht bemerkt hast, in schreibe in der Vergangenheitsform, denn meine Mutter ist vor über 25 Jahren viel zu früh verstorben.
Es ist in meinen Augen ein himmelweiter Unterschied, ob man mit den Eltern oder mit einer Partnerin eine unterschiedliche Auffassung über die Feinstrumpfhose am eigenen Sohn bzw. Mann hat.
Man kann sich von einer Partnerin trennen, auch wenn es sehr schmerzlich sein kann, aber kann das ein Kind oder Jugendlicher, gerade mal nüchtern betrachtet wegen solcher Kinkerlitzchen, auch tun?
Daher habe ich so ab dem 16., 17. Lebensjahr allen meinen Beziehungen sehr schnell darüber aufgeklärt, dass ich Feinstrumpfhosen mag und auch trage, in aller Regel in der Phase, wo die Schmetterlinge im Bauch zur Höchstform aufliefen. Zwar konnte hier auch gelegentlich der Schuß nach hinten losgehen, aber lieber Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. In den überwiegenden Fällen brauchte ich danach nicht auf
Heimlichkeiten, Unehrlichkeit oder Notlügen zurückgreifen.
Erstmal so viele Danke an meine Vorredner.Ich habe lange überlegt wie ich dieses Thema anspreche. Meine "Schattenseiten" sind eigentlich so mit 16 Jahren losgegangen. vorher war es mir relativ egal. Ich fand es einfach super. Ich wurde einmal erwischt und definitiv ein paar mal auch darin gesehen, aber es kam keine Reaktion.
Nach dem erwischt werden habe ich es nur noch heimlich praktiziert und ich wusste, das es nicht publik werden dürfte. Da ich von einem kleinen Dorf stamme, wäre es für mich und meine Eltern das gesellschaftliche Ende gewesen.
Danach kam die Zeit wo man als Junge sich für das andere Geschlecht interessiert. Doch ich hatte tierische Angst mich irgendwie unfreiwillig zu outen. Also habe ich meist immer nur still bewundert oder meist nur stillschweigend dabeigestandenen. Die Jahre vergingen und diese Angst und Schüchternheit wurde immer schlimmer. Man sieht Freunde, die waren auf einmal verheiratet bekamen Kinder und man selber wagt immernoch nicht den ersten Schritt.
ok, jetzt komm bestimmt wieder ein Aufschrei, das ich mich ja nur trauen muss und jeder Topf einn Deckel und andere Mütter haben auch ...blablabla. Doch für mich ist mein Fetisch auch meine "Schattenseite". Ich habe mich persönlich mit Ihm arrangiert und lebe ihn aus. Doch für mein "Schicksal" gebe ich im die alleinige Schuld.
Nach dem erwischt werden habe ich es nur noch heimlich praktiziert und ich wusste, das es nicht publik werden dürfte. Da ich von einem kleinen Dorf stamme, wäre es für mich und meine Eltern das gesellschaftliche Ende gewesen.
Danach kam die Zeit wo man als Junge sich für das andere Geschlecht interessiert. Doch ich hatte tierische Angst mich irgendwie unfreiwillig zu outen. Also habe ich meist immer nur still bewundert oder meist nur stillschweigend dabeigestandenen. Die Jahre vergingen und diese Angst und Schüchternheit wurde immer schlimmer. Man sieht Freunde, die waren auf einmal verheiratet bekamen Kinder und man selber wagt immernoch nicht den ersten Schritt.
ok, jetzt komm bestimmt wieder ein Aufschrei, das ich mich ja nur trauen muss und jeder Topf einn Deckel und andere Mütter haben auch ...blablabla. Doch für mich ist mein Fetisch auch meine "Schattenseite". Ich habe mich persönlich mit Ihm arrangiert und lebe ihn aus. Doch für mein "Schicksal" gebe ich im die alleinige Schuld.
Hallo FSH4life,
wenn ich Deinen Beitrag hier durchlese und auch andere von Dir, bin ich mir auch sicher das Bla-Bla wie von Dir beschrieben Dir überhaupt nichts hilft. Meiner Meinung befindest Du Dich in einer Abwärtsspirale, die in Deinem persönlichen Waterloo enden wird.
Ich möchte einen Vergleich zum Alkohol ziehen. Diese Krankheit findet im Kopf statt.
Alkohol ist gesellschaftsfähig (das muss begossen werden), lockert die Stimmung, macht einen mutig (zum Beispiel vor dem Strumpfhosenkauf in einem Fachgeschäft mit Verkaufstheke), Alkohol enspannt, baut auf wenn man down ist und so weiter und so fort. Eigentlich das ideale Mittel, wenn es nicht die Nebenwirkungen gäbe. Selbst wenn die Abhängigkeit so fortgeschritten ist so dass auch der Körper sich meldet, Alkohol trinken und der Entzug ist vorbei und das Leben geht weiter.
So ist das in meinen Augen auch mit der Feinstrumpfhose am Mann, sie wird als angenehm, sogar erregend empfunden, kurz, sie trägt warum auch immer zum Wohlbefinden bei.
Die Kehrseite der Medaillie, man kann sich durch Feinstrumpfhosen gesellschaftlich ausgrenzen, wie Du es ja hier beschrieben hast. Das geht auch bei Alkohol, schau mal, dem haben sie den Führerschein abgenommen.
Bis ein Alkoholiker dies erkennt ist es ein sehr langer Weg, weil der Kopf mit dieser Droge nur Angenehmes verbindet. Ist es nicht bei Dir nicht genauso? So reicht Dir schon nicht mehr eine Strumpfhose am Bein zu haben, nein die totale Verhüllung gibt Dir den Kick.
Wenn Du nun schon erwägst eine "Professionelle" aufzusuchen, was hast Du davon? Einen Rausch, das Geld ist weg und danach stehst Du nicht besser da. Das Einzige was Dich aufrecht hält ist die Vorfreude auf das nächste Erlebnis.
Meiner Meinung nach solltest Du Dir professionelle Hilfe suchen, und damit meine ich nicht eine Dame, die Dir eine Strumpfhose über den Kopf zieht und Dir vorgaukelt wie toll das ist. Ich meine einen Therapeuten, mit dem Du offen über Deine Probleme reden kannst (Schweigepflicht!) und der Dir Hilfemöglichkeiten vorschlägt. Das bedeutet nicht automatisch "Klapsmühle", sondern Gespräche können auch Wunder wirken, da Dein Gegenüber gelernt hat wo der Hebel anzusetzen ist.
Ich denke, dass das Forum hier keine Hilfe ist, dass wäre ja so als wenn ein Alkoholiker in einer Kneipe an der Theke bei Mitzechern eine Lösung für sein Problem sucht. (Hast Du Kummer- spül ihn weg). Glaubst Du, wenn Dein persönliches Waterloo eingetroffen ist, die Jungs vom Forum sind dann für Dich wirklich da?
Gruß Placebo
Bevor nun mal wieder ein Shitstorm diesmal aus der Fraktion Encasement-Fetischisten über mich losbricht: Mit ist ziemlich schnuppe, wenn sich Männer wo und wieviel Strumpfhosen über ihren Körper ziehen um ihr Glück zu finden oder den Glaube daran. Wenn jemand erkannt hat, dass er sich in eine seelische, gesellschaftliche oder soziale Abwärtspirale befindet sollte ihn auch ermuntern dürfen die Notbremse zu ziehen oder den ersten Schritt zu wagen. Schließlich hat es FSH4life alleine in der Hand wie er sein weiteres Leben gestaltet, nachdem er erkannt hat das etwas bei ihm aus dem Ruder gelaufen ist und er "Schattenseiten" in seinem Leben festgestellt hat.
wenn ich Deinen Beitrag hier durchlese und auch andere von Dir, bin ich mir auch sicher das Bla-Bla wie von Dir beschrieben Dir überhaupt nichts hilft. Meiner Meinung befindest Du Dich in einer Abwärtsspirale, die in Deinem persönlichen Waterloo enden wird.
Ich möchte einen Vergleich zum Alkohol ziehen. Diese Krankheit findet im Kopf statt.
Alkohol ist gesellschaftsfähig (das muss begossen werden), lockert die Stimmung, macht einen mutig (zum Beispiel vor dem Strumpfhosenkauf in einem Fachgeschäft mit Verkaufstheke), Alkohol enspannt, baut auf wenn man down ist und so weiter und so fort. Eigentlich das ideale Mittel, wenn es nicht die Nebenwirkungen gäbe. Selbst wenn die Abhängigkeit so fortgeschritten ist so dass auch der Körper sich meldet, Alkohol trinken und der Entzug ist vorbei und das Leben geht weiter.
So ist das in meinen Augen auch mit der Feinstrumpfhose am Mann, sie wird als angenehm, sogar erregend empfunden, kurz, sie trägt warum auch immer zum Wohlbefinden bei.
Die Kehrseite der Medaillie, man kann sich durch Feinstrumpfhosen gesellschaftlich ausgrenzen, wie Du es ja hier beschrieben hast. Das geht auch bei Alkohol, schau mal, dem haben sie den Führerschein abgenommen.
Bis ein Alkoholiker dies erkennt ist es ein sehr langer Weg, weil der Kopf mit dieser Droge nur Angenehmes verbindet. Ist es nicht bei Dir nicht genauso? So reicht Dir schon nicht mehr eine Strumpfhose am Bein zu haben, nein die totale Verhüllung gibt Dir den Kick.
Wenn Du nun schon erwägst eine "Professionelle" aufzusuchen, was hast Du davon? Einen Rausch, das Geld ist weg und danach stehst Du nicht besser da. Das Einzige was Dich aufrecht hält ist die Vorfreude auf das nächste Erlebnis.
Meiner Meinung nach solltest Du Dir professionelle Hilfe suchen, und damit meine ich nicht eine Dame, die Dir eine Strumpfhose über den Kopf zieht und Dir vorgaukelt wie toll das ist. Ich meine einen Therapeuten, mit dem Du offen über Deine Probleme reden kannst (Schweigepflicht!) und der Dir Hilfemöglichkeiten vorschlägt. Das bedeutet nicht automatisch "Klapsmühle", sondern Gespräche können auch Wunder wirken, da Dein Gegenüber gelernt hat wo der Hebel anzusetzen ist.
Ich denke, dass das Forum hier keine Hilfe ist, dass wäre ja so als wenn ein Alkoholiker in einer Kneipe an der Theke bei Mitzechern eine Lösung für sein Problem sucht. (Hast Du Kummer- spül ihn weg). Glaubst Du, wenn Dein persönliches Waterloo eingetroffen ist, die Jungs vom Forum sind dann für Dich wirklich da?
Gruß Placebo
Bevor nun mal wieder ein Shitstorm diesmal aus der Fraktion Encasement-Fetischisten über mich losbricht: Mit ist ziemlich schnuppe, wenn sich Männer wo und wieviel Strumpfhosen über ihren Körper ziehen um ihr Glück zu finden oder den Glaube daran. Wenn jemand erkannt hat, dass er sich in eine seelische, gesellschaftliche oder soziale Abwärtspirale befindet sollte ihn auch ermuntern dürfen die Notbremse zu ziehen oder den ersten Schritt zu wagen. Schließlich hat es FSH4life alleine in der Hand wie er sein weiteres Leben gestaltet, nachdem er erkannt hat das etwas bei ihm aus dem Ruder gelaufen ist und er "Schattenseiten" in seinem Leben festgestellt hat.
Zuletzt bearbeitet:
OK. Danke für dein Feedback. Doch du hast da falsche Zusammenhänge vermischt.
Zum einen stehe ich mit beiden Beinen voll im Leben.
Zum Zweiten der Vergleich zum Alkohol hinkt. Soweit ich weiss gibt es bisher keine klinischen Studien die belegen, das Strumpfhosen dem Körper schaden, und wieweit man seinen Fetisch nach aussen trägt muss jeder für sich entscheiden.
Der Besuch einer Professionellen betraf den Sicherheitsaspekt im Bereich Bondage. Dort lauern viele Gefahren die bleibende Schäden hinterlassen können, und ich wollte wenn ich das mal ausprobiere, zum einen der Aktive Part sein und auch mein gegenüber ein Profi ist der seine Grenzen kennt.
Zum Dritten bin ich hier im Forum um Freunde und oder doch vielleicht ein liebes Frauchen zu finden.und hier haben wir alle die gleiche Grundvorliebe.Man braucht sich bei keinem zu erklären warum man das mag.
Zum Schluss habe ich mich auch als sog "Absoluter Beginner" geöffnet. Damit sind Menschen gemeint die keine oder nur wenige Beziehungserfahrungen haben. Das hat viel mit Schüchternheit zu tun, aber das Problem haben auch andere "Normalos". Und mein Strumpfhosenfetisch hat das bei mir ausgelöst, aber über Jahre wird man automatisch unsicherer.Dafür muss ich nicht in Therapie um das herauszufinden.ich habe mein Fetisch akpetiert und lebe ihn. Es sind bestimmt viele im Forum hier denen es ähnlich geht und nicht den Mut haben es zu sagen.
P.S. Für Kenner ist Encasement das Größte.
Zum einen stehe ich mit beiden Beinen voll im Leben.
Zum Zweiten der Vergleich zum Alkohol hinkt. Soweit ich weiss gibt es bisher keine klinischen Studien die belegen, das Strumpfhosen dem Körper schaden, und wieweit man seinen Fetisch nach aussen trägt muss jeder für sich entscheiden.
Der Besuch einer Professionellen betraf den Sicherheitsaspekt im Bereich Bondage. Dort lauern viele Gefahren die bleibende Schäden hinterlassen können, und ich wollte wenn ich das mal ausprobiere, zum einen der Aktive Part sein und auch mein gegenüber ein Profi ist der seine Grenzen kennt.
Zum Dritten bin ich hier im Forum um Freunde und oder doch vielleicht ein liebes Frauchen zu finden.und hier haben wir alle die gleiche Grundvorliebe.Man braucht sich bei keinem zu erklären warum man das mag.
Zum Schluss habe ich mich auch als sog "Absoluter Beginner" geöffnet. Damit sind Menschen gemeint die keine oder nur wenige Beziehungserfahrungen haben. Das hat viel mit Schüchternheit zu tun, aber das Problem haben auch andere "Normalos". Und mein Strumpfhosenfetisch hat das bei mir ausgelöst, aber über Jahre wird man automatisch unsicherer.Dafür muss ich nicht in Therapie um das herauszufinden.ich habe mein Fetisch akpetiert und lebe ihn. Es sind bestimmt viele im Forum hier denen es ähnlich geht und nicht den Mut haben es zu sagen.
P.S. Für Kenner ist Encasement das Größte.
Hallo FSH4life,
ich stimme Dir zu, dass ich mit den paar Informationen über Dich keine Telediagnose abgeben kann, zumal ich nicht vom Fach bin.
Meine Absicht war es, Dir Gedankenanstöße zu geben, da in meinen Ohren aus Deinen Zeilen Traurigkeit klang.
Sicher, so ein Fetisch hat keine Auswirkung auf die körperliche Gesundheit wie der Alkohol, aber die körperliche Abhängigkeit dort tritt erst sehr viel später auf. Zuvor ist es der Kontroll- und Realitätsverlust, und jeder, der an der Flasche hängt auch ohne das sein Körper revoltiert ist der Auffassung, er stehe mit beiden Beinen im Leben und könne zum Beispiel jederzeit mit dem Trinken aufhören. Versucht man ihm den Stoff wegzunehmen regagiert er agressiv und merkt dabei nicht wie er sich lächerlich macht.
Ich meine, bei Dir besteht eine Abwärtsspirale aus Schüchternheit - Einsamkeit - Encasement.
Nur wenn Du Dir eine Strumpfhose wie auf Deinem Avatar über den Kopf ziehst bist Du vielleicht glücklich. Aber es beseitigt ja nicht die Schüchternheit.
Deshalb halte ich ein Gespräch mit einem Therapeuten wichtig, der soll Dir Deine Strumpfhose nicht vom Kopf ziehen, sondern Dir Deine Schüchtenheit nehmen. Es gibt auch ein anderes Leben neben Nylon. Sicher, Du weist, Du bist schüchtern, dafür brauchst Du keinen Therapeut, aber er soll Dir helfen, die Schüchternheit abzulegen.
Wenn Du für diesen Schritt nicht bereit bist, warum schliesst Du Dich nicht einer Gruppe an, so wie ein Sportverein, Rotes Kreuz oder dergleichen?
Auch zum Beispiel ein Sprachkurs an der Volkshochschule wirkt Wunder. Keiner geht dort hin mit dem Schild um den Hals "ich bin einsam". Glaube mir, wie viele Singles gehen dorthin, um mal aus der Wohnung zu kommen, vor allem wenn sie neu in einer Gegend sind. Jeder hat sicher einen Grund, und wenn Du nur zum Beispiel für den Urlaub die Sprache lernen möchtest.
Ich habe schon mehrere Sprachkurse besucht und dort so einiges erlebt, wie sich Cliquen bildeten und mit denen ich heute noch in Kontakt stehe. Gefühlt werden solche Kurse von Frauen mehr als von Männern besucht.
Bei einem Sprachkurs habe ich meine Freundin an einen Mitschüler verloren, gleichzeitig eine neue Partnerin kennengelernt, fließender Übergang.
Nur einen Fehler sollte man nicht machen, sich am ersten Tag auf den Bauch legen und den Daumen nach "mit Nylon->super, ohne Nylon->Schlampe" bewegen.
Und wenn Du keine Frau dort kennenlernst, bleiben zwei Aspekte: du warst raus aus Deinem Kokon, hast mal etwas anderes erlebt, und Du sprichst obendrein eine Fremdsprache mehr.
"Freunde" hier im Internet sind und bleiben virtuell und ersetzen in keinster Weise menschliche Wesen, mit denen durch Augenkontakt statt mit Monitor verbunden bist. Einen Freund musst Du vielleicht etwas erklären, hier kannst Du einfach den Computer ausschalten.
Ich glaube, auch Du hast erkannt, hier in diesem Forum findest Du dein Frauchen sicher nicht. Zumal habe ich ja auch an anderer Stelle geschrieben, eine Frau hat nicht gerne die Nebenbuhlerin aus Nylon, da erfordert es Fingerspitzengefühl, und das beste Mittel dazu ist sich temporär den Fetisch aus dem Kopf zu schlagen und den richtigen Zeitpunkt zu finden die Frau in Deine Welt einzuweihen.
Denk dran, in einer Beziehung ist jeder Partner in einer ständigen Bringschuld, und wenn Du zu Beginn Deinen Forderungskatalog, auch wenn er nur aus einem Punkt besteht, anbringst kommst Du nicht weit.
Gerade Dein P.S. macht mich traurig. Ein sinnloser Satz der nur sagt wie sehr Deine Leidenschaft von Deinem Leben Besitz genommen hat. Der Satz ist so sinnlos, da Du das Wort "Encasement" durch "Skat", "Bungee-Springen", "Windsurfen" "Schäferhunde", eigentlich durch jedes Wort ersetzen kannst. Für mich wirkt das nicht überzeugend. So kommst Du keinen Schritt weiter.
Wie gesagt, es sind meinerseits nur Gedankenanstöße es liegt an Dir was Du machst.
Grübeln, Jammern und sich zurückziehen bringt nichts, aber nur Du hast es in der Hand Dir einen Ruck zu geben.
Gruß Placebo
ich stimme Dir zu, dass ich mit den paar Informationen über Dich keine Telediagnose abgeben kann, zumal ich nicht vom Fach bin.
Meine Absicht war es, Dir Gedankenanstöße zu geben, da in meinen Ohren aus Deinen Zeilen Traurigkeit klang.
Sicher, so ein Fetisch hat keine Auswirkung auf die körperliche Gesundheit wie der Alkohol, aber die körperliche Abhängigkeit dort tritt erst sehr viel später auf. Zuvor ist es der Kontroll- und Realitätsverlust, und jeder, der an der Flasche hängt auch ohne das sein Körper revoltiert ist der Auffassung, er stehe mit beiden Beinen im Leben und könne zum Beispiel jederzeit mit dem Trinken aufhören. Versucht man ihm den Stoff wegzunehmen regagiert er agressiv und merkt dabei nicht wie er sich lächerlich macht.
Ich meine, bei Dir besteht eine Abwärtsspirale aus Schüchternheit - Einsamkeit - Encasement.
Nur wenn Du Dir eine Strumpfhose wie auf Deinem Avatar über den Kopf ziehst bist Du vielleicht glücklich. Aber es beseitigt ja nicht die Schüchternheit.
Deshalb halte ich ein Gespräch mit einem Therapeuten wichtig, der soll Dir Deine Strumpfhose nicht vom Kopf ziehen, sondern Dir Deine Schüchtenheit nehmen. Es gibt auch ein anderes Leben neben Nylon. Sicher, Du weist, Du bist schüchtern, dafür brauchst Du keinen Therapeut, aber er soll Dir helfen, die Schüchternheit abzulegen.
Wenn Du für diesen Schritt nicht bereit bist, warum schliesst Du Dich nicht einer Gruppe an, so wie ein Sportverein, Rotes Kreuz oder dergleichen?
Auch zum Beispiel ein Sprachkurs an der Volkshochschule wirkt Wunder. Keiner geht dort hin mit dem Schild um den Hals "ich bin einsam". Glaube mir, wie viele Singles gehen dorthin, um mal aus der Wohnung zu kommen, vor allem wenn sie neu in einer Gegend sind. Jeder hat sicher einen Grund, und wenn Du nur zum Beispiel für den Urlaub die Sprache lernen möchtest.
Ich habe schon mehrere Sprachkurse besucht und dort so einiges erlebt, wie sich Cliquen bildeten und mit denen ich heute noch in Kontakt stehe. Gefühlt werden solche Kurse von Frauen mehr als von Männern besucht.
Bei einem Sprachkurs habe ich meine Freundin an einen Mitschüler verloren, gleichzeitig eine neue Partnerin kennengelernt, fließender Übergang.
Nur einen Fehler sollte man nicht machen, sich am ersten Tag auf den Bauch legen und den Daumen nach "mit Nylon->super, ohne Nylon->Schlampe" bewegen.
Und wenn Du keine Frau dort kennenlernst, bleiben zwei Aspekte: du warst raus aus Deinem Kokon, hast mal etwas anderes erlebt, und Du sprichst obendrein eine Fremdsprache mehr.
"Freunde" hier im Internet sind und bleiben virtuell und ersetzen in keinster Weise menschliche Wesen, mit denen durch Augenkontakt statt mit Monitor verbunden bist. Einen Freund musst Du vielleicht etwas erklären, hier kannst Du einfach den Computer ausschalten.
Ich glaube, auch Du hast erkannt, hier in diesem Forum findest Du dein Frauchen sicher nicht. Zumal habe ich ja auch an anderer Stelle geschrieben, eine Frau hat nicht gerne die Nebenbuhlerin aus Nylon, da erfordert es Fingerspitzengefühl, und das beste Mittel dazu ist sich temporär den Fetisch aus dem Kopf zu schlagen und den richtigen Zeitpunkt zu finden die Frau in Deine Welt einzuweihen.
Denk dran, in einer Beziehung ist jeder Partner in einer ständigen Bringschuld, und wenn Du zu Beginn Deinen Forderungskatalog, auch wenn er nur aus einem Punkt besteht, anbringst kommst Du nicht weit.
Gerade Dein P.S. macht mich traurig. Ein sinnloser Satz der nur sagt wie sehr Deine Leidenschaft von Deinem Leben Besitz genommen hat. Der Satz ist so sinnlos, da Du das Wort "Encasement" durch "Skat", "Bungee-Springen", "Windsurfen" "Schäferhunde", eigentlich durch jedes Wort ersetzen kannst. Für mich wirkt das nicht überzeugend. So kommst Du keinen Schritt weiter.
Wie gesagt, es sind meinerseits nur Gedankenanstöße es liegt an Dir was Du machst.
Grübeln, Jammern und sich zurückziehen bringt nichts, aber nur Du hast es in der Hand Dir einen Ruck zu geben.
Gruß Placebo