Hallo zusammen,
Das Eindringen und Verharren in Nylonschläuchen war jahrelang ein Ersatz oder besser eine notwendige Alternative für wirkliche Sexualität und körperliche Zärtlichkeit.
Ich fühlte mich Frauen nah, die ebenfalls mit Körperteilen in Nylonschläuche eindrangen und/oder in diesen Schläuchen verharrten.
Ich fühlte mich von diesen Frauen angenommen, da ich meinte sie versuchten meine männliche Sexualität und Sehnsucht nach körperlicher Zärtlichkeit zu verstehen.
Von Frauen, die Nylon ablehnten fühlte ich mich völlig abgelehnt. Solche Frauen waren für mich männerhassende Kampflesben.
Seit ich denken kann, hat mich meine eigene Mutter auf sämtliche weiblichen Reize aufmerksam gemacht, die andere Frauen auf Plakaten, Zeitschriften, Fernsehen als Statuen oder
direkt durch Begegnung zeigten. Es waren Doppelbotschaften: Du hast das gefälligst toll zu finden und dafür darf ich Dich und diese Frau verachten.
Körperliche Zärtlichkeit, sich einfach mal drücken, weil man sich lieb hat, habe ich in meinem Elternhaus nie erfahren.
Als Kind war ich mit diesen Doppelbotschaften völlig überfordert. Ich hatte große Angst, wenn Frauen sich erotisch zeigten.
Mit 11 Jahren habe ich mich in einer Stresssituation wiedergefunden in der ich einer Frau imponieren wollte und in der ich mich durch spielen an meinem Geschlechtsteil beruhigte und zum ersten Mal ejakulierte.
Es war schön.
Ich wollte dieses Erlebnis steigern und dieser Frau nah sein. Diese Frau war für mich unerreichbar. Sie war meine Lehrerin. Außerdem durfte ich ja ihre Weiblichkeit nicht wirklich toll finden, weil ich dann ja verachtet würde
und körperliche Zärtlichkeit hatte ich bis dato nie kennengelernt. Es war der Wunsch da, in meine Lehrerin einzudringen. Am besten auf einer vollkommenen Art.
Die Häufigkeit und die Intensität mit der meine Mutter aus weibliche Reize und Sexualität hinwies ließ auf eine nahezu göttliche Sehnsucht.
Meine Lehrerin schmückte ihre Beine sehr gerne mit Nylon. Meine Mutter hatte eine umfangreiche Strumpfhosensammlung. Das Eindringen und verharren in eines dieser Kleidungsstücke empfand ich als völliges Eindringen in meine Lehrerin, was über die von meiner Mutter so verpöhnte Sexualität hinausging und gleichzeitig umging.
Mit diesem Fetisch konnte ich nach Belieben eine göttliche Übersexualität mit jeder nylontragenden Frau ausleben, konnte den Zeitpunkt und das Stattfinden dieser Übersexualität kontrollieren, konnte der Erwartung meiner Mutter weibliche Reize toll zu finden nachkommen, konnte mich dem Verachten entziehen und darüberhinaus mich solidarisch, mitleidend sympathisch mit diesen von meiner Mutter verachteten Frauen geben und dadurch dass es sich um die Kleidungsstücke meiner Mutter handelte auch meiner Mutter eine Versöhnung mit ihrem eigenen negativen Körpergefühl bieten.
Andere Männer in Strumpfhosen zeigen mir, dass dies nur eine Illusion war. Ein anderer Mann in Strumpfhose spiegelt mir wieder, dass ich mich von meiner Mutter noch nicht abgenabelt habe. Ich sehe mich als erwachsener Mann, der die Membran der Fruchtblase noch um sich hat. (Ein Schmetterling, der nicht aus seinem Konkon möchte). Ein Mensch der sich selbst eingesperrt hat.
Gruß Nylonist
Das Eindringen und Verharren in Nylonschläuchen war jahrelang ein Ersatz oder besser eine notwendige Alternative für wirkliche Sexualität und körperliche Zärtlichkeit.
Ich fühlte mich Frauen nah, die ebenfalls mit Körperteilen in Nylonschläuche eindrangen und/oder in diesen Schläuchen verharrten.
Ich fühlte mich von diesen Frauen angenommen, da ich meinte sie versuchten meine männliche Sexualität und Sehnsucht nach körperlicher Zärtlichkeit zu verstehen.
Von Frauen, die Nylon ablehnten fühlte ich mich völlig abgelehnt. Solche Frauen waren für mich männerhassende Kampflesben.
Seit ich denken kann, hat mich meine eigene Mutter auf sämtliche weiblichen Reize aufmerksam gemacht, die andere Frauen auf Plakaten, Zeitschriften, Fernsehen als Statuen oder
direkt durch Begegnung zeigten. Es waren Doppelbotschaften: Du hast das gefälligst toll zu finden und dafür darf ich Dich und diese Frau verachten.
Körperliche Zärtlichkeit, sich einfach mal drücken, weil man sich lieb hat, habe ich in meinem Elternhaus nie erfahren.
Als Kind war ich mit diesen Doppelbotschaften völlig überfordert. Ich hatte große Angst, wenn Frauen sich erotisch zeigten.
Mit 11 Jahren habe ich mich in einer Stresssituation wiedergefunden in der ich einer Frau imponieren wollte und in der ich mich durch spielen an meinem Geschlechtsteil beruhigte und zum ersten Mal ejakulierte.
Es war schön.
Ich wollte dieses Erlebnis steigern und dieser Frau nah sein. Diese Frau war für mich unerreichbar. Sie war meine Lehrerin. Außerdem durfte ich ja ihre Weiblichkeit nicht wirklich toll finden, weil ich dann ja verachtet würde
und körperliche Zärtlichkeit hatte ich bis dato nie kennengelernt. Es war der Wunsch da, in meine Lehrerin einzudringen. Am besten auf einer vollkommenen Art.
Die Häufigkeit und die Intensität mit der meine Mutter aus weibliche Reize und Sexualität hinwies ließ auf eine nahezu göttliche Sehnsucht.
Meine Lehrerin schmückte ihre Beine sehr gerne mit Nylon. Meine Mutter hatte eine umfangreiche Strumpfhosensammlung. Das Eindringen und verharren in eines dieser Kleidungsstücke empfand ich als völliges Eindringen in meine Lehrerin, was über die von meiner Mutter so verpöhnte Sexualität hinausging und gleichzeitig umging.
Mit diesem Fetisch konnte ich nach Belieben eine göttliche Übersexualität mit jeder nylontragenden Frau ausleben, konnte den Zeitpunkt und das Stattfinden dieser Übersexualität kontrollieren, konnte der Erwartung meiner Mutter weibliche Reize toll zu finden nachkommen, konnte mich dem Verachten entziehen und darüberhinaus mich solidarisch, mitleidend sympathisch mit diesen von meiner Mutter verachteten Frauen geben und dadurch dass es sich um die Kleidungsstücke meiner Mutter handelte auch meiner Mutter eine Versöhnung mit ihrem eigenen negativen Körpergefühl bieten.
Andere Männer in Strumpfhosen zeigen mir, dass dies nur eine Illusion war. Ein anderer Mann in Strumpfhose spiegelt mir wieder, dass ich mich von meiner Mutter noch nicht abgenabelt habe. Ich sehe mich als erwachsener Mann, der die Membran der Fruchtblase noch um sich hat. (Ein Schmetterling, der nicht aus seinem Konkon möchte). Ein Mensch der sich selbst eingesperrt hat.
Gruß Nylonist