Hallo ihr lieben Mitglieder,
ich bin zwar noch nicht so lange dabei und habe auch noch nicht so viele Kommentare abgegeben, aber nachdem ich hier jetzt so viel gelesen habe, bin ich zu der überzeugung gekommen, dass hier zwar immer wieder um das eine Thema "Männer in Strumpfhosen" geschrieben wird und wie die Öffentlichkeit reagieren wird, bzw reagieren soll, aber konkrete Lösungsvorschläge, wie man das Verständnis der Öffentlichkeit und auch das Selbstbewustsein verbessern kann, habe ich bisher noch nie gelesen. (Oh Gott, ist das ein langer Satz).
Was uns Gleichgesinnten fehlt, ist Öffentlicharbeit. Man denke mal zurück bis vor ca. 10 Jahren. Da gab es auch mal eine gesonderte Randgruppe, die Homosexuell sind. Keiner konnte sie verstehen oder leiden. Was haben die gemacht, sie haben Öffentlicharbeit betrieben und heute sind innerhalb eines Jahres mehrere Christopher Street Days in Deutschland.
Ich bin überzeugt, dass die auch noch heute so versteckt wären, wenn nicht jemand mal gesagt hätte, Schluss mit nur schreiben im Forum, jetzt gehen wir mit Paplissitie in die Öffentlichkeit. Und heute ist es ganz normal, wenn man Homosexuellen zusammen in der Öffentlichkeit sieht.
Genauso sollten auch unser Gruppen es machen. Die Öffentlichkeit konkret und gezielt aufklären, dass es auch Männer gibt, die auch Frauenkleider (nicht nur Strumpfhosen, sondern auch Rock und Stiefel als Beispiel)anziehen, ohne gleich in die Schublade hineingeschoben zu werden, dass man ein Transvestiet im klassischem Sinne (Transsexuell) ist und dass es nicht NUR aus sexuellen Gründen angezogen wird.
Das Forum ist zwar nicht schlecht, aber leider bekommt die Öffentlichkeit wohl nichts davon mit und das ist viel zu schade.
Ich kann mir vorstellen, dass es in jeder größeren Region möglich ist, dass man so was wie ein kleiner Verein bilden kann, bei dem die Forenmitglider sich Treffen können und vor Ort Öffentlichkeitsarbeit verrichten kann. Sicher kostet das am Anfang einiges an Überwindung, aber man darf auch nicht vergessen, dass man ja nicht alleine ist. Wir sind eine große Gemeinde. Man muss nur den ersten Schritt wagen. Man wird überrascht sein, wieviel sich noch im nachhinein aus der Region sich melden und sich outen. Und vieleicht gelingt es uns ja auch mal sowas wie ein Christopher Street Day zu organisieren.
ich bin zwar noch nicht so lange dabei und habe auch noch nicht so viele Kommentare abgegeben, aber nachdem ich hier jetzt so viel gelesen habe, bin ich zu der überzeugung gekommen, dass hier zwar immer wieder um das eine Thema "Männer in Strumpfhosen" geschrieben wird und wie die Öffentlichkeit reagieren wird, bzw reagieren soll, aber konkrete Lösungsvorschläge, wie man das Verständnis der Öffentlichkeit und auch das Selbstbewustsein verbessern kann, habe ich bisher noch nie gelesen. (Oh Gott, ist das ein langer Satz).
Was uns Gleichgesinnten fehlt, ist Öffentlicharbeit. Man denke mal zurück bis vor ca. 10 Jahren. Da gab es auch mal eine gesonderte Randgruppe, die Homosexuell sind. Keiner konnte sie verstehen oder leiden. Was haben die gemacht, sie haben Öffentlicharbeit betrieben und heute sind innerhalb eines Jahres mehrere Christopher Street Days in Deutschland.
Ich bin überzeugt, dass die auch noch heute so versteckt wären, wenn nicht jemand mal gesagt hätte, Schluss mit nur schreiben im Forum, jetzt gehen wir mit Paplissitie in die Öffentlichkeit. Und heute ist es ganz normal, wenn man Homosexuellen zusammen in der Öffentlichkeit sieht.
Genauso sollten auch unser Gruppen es machen. Die Öffentlichkeit konkret und gezielt aufklären, dass es auch Männer gibt, die auch Frauenkleider (nicht nur Strumpfhosen, sondern auch Rock und Stiefel als Beispiel)anziehen, ohne gleich in die Schublade hineingeschoben zu werden, dass man ein Transvestiet im klassischem Sinne (Transsexuell) ist und dass es nicht NUR aus sexuellen Gründen angezogen wird.
Das Forum ist zwar nicht schlecht, aber leider bekommt die Öffentlichkeit wohl nichts davon mit und das ist viel zu schade.
Ich kann mir vorstellen, dass es in jeder größeren Region möglich ist, dass man so was wie ein kleiner Verein bilden kann, bei dem die Forenmitglider sich Treffen können und vor Ort Öffentlichkeitsarbeit verrichten kann. Sicher kostet das am Anfang einiges an Überwindung, aber man darf auch nicht vergessen, dass man ja nicht alleine ist. Wir sind eine große Gemeinde. Man muss nur den ersten Schritt wagen. Man wird überrascht sein, wieviel sich noch im nachhinein aus der Region sich melden und sich outen. Und vieleicht gelingt es uns ja auch mal sowas wie ein Christopher Street Day zu organisieren.
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