Nachhaltigkeit bei den Strumpfhosenherstellern

Nachhaltigkeit fängt auch schon da an, was an Tragemitteln beim Einkaufen verwendet wird. Endlich Schluß mit den Unmengen an Plastebeuteln- und tüten, der Handel bietet jede Menge an mehrfach verwendbaren Tragetaschen an, die sind zwar deutlich teurer aber auch wesentlich länger haltbar. Habe mir im Urlaub einen 4-er Pack Netzebei uns habe ich das nicht gesehen, zum Einkaufen mitgebracht. Obst und Brötchen hole ich mir immer jetzt darin, keine Plastebeutel und Tüten mehr. Bei meinen Minijob bin ich auch für die Entsorgung der Behältnisse im Getränkemarkt zuständig und wundere mich jedesmal aufs neue, warum die Leute nagelneue stabile Tragetaschen entsorgen, da habe ich schon Taschen von allen Discountern und Supermärkten gefunden. Ich hatte mir vor Jahren 2 stück gekauft, jetzt habe ich 10 davon seit den letzten 2 Monaten. Meine aufgehobenen Plastebeutel und Taschen der letzten Jahre entsorgt, abgesehen davon das viele nicht mehr die Tragfähigkeiten hatten und einfach kaputt gingen.
 
Cleopatra schrieb:
Nachhaltigkeit fängt auch schon da an, was an Tragemitteln beim Einkaufen verwendet wird. Endlich Schluß mit den Unmengen an Plastebeuteln- und tüten, der Handel bietet jede Menge an mehrfach verwendbaren Tragetaschen an, die sind zwar deutlich teurer aber auch wesentlich länger haltbar.
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Deswegen hat z.B. Rossmann auch schon vor einiger Zeit die kleinen Plastiktüten angeschafft.
Wenn ich nach der Arbeit noch einkaufen gehe und nicht alles in meinem Rucksack unterkriege, dann versuche ich eigentlich keine Plastiktüten zu nehmen - entweder hole ich mir dann einen leeren Karton aus dem Markt, das reicht meistens für die 500m nach Hause und wenn es ein stabiler Karton ist, dann findet er meist noch eine andere Verwendung, statt entsorgt zu werden.
Oder ich gebe etwas mehr Geld aus und nehme einen Stoffbeutel, der kommt dann nach dem auspacken in den Rucksack für den nächsten Einkauf. Bis ich ihn dann irgendwann mal wieder Zuhause vergesse und dann wieder vor der Wahl stehe: Karton oder Stoffbeutel.
 
Cleopatra schrieb:
Nachhaltigkeit fängt auch schon da an, was an Tragemitteln beim Einkaufen verwendet wird. Endlich Schluß mit den Unmengen an Plastebeuteln- und tüten, der Handel bietet jede Menge an mehrfach verwendbaren Tragetaschen an, die sind zwar deutlich teurer aber auch wesentlich länger haltbar. Habe mir im Urlaub einen 4-er Pack Netzebei uns habe ich das nicht gesehen, zum Einkaufen mitgebracht. Obst und Brötchen hole ich mir immer jetzt darin, keine Plastebeutel und Tüten mehr. Bei meinen Minijob bin ich auch für die Entsorgung der Behältnisse im Getränkemarkt zuständig und wundere mich jedesmal aufs neue, warum die Leute nagelneue stabile Tragetaschen entsorgen, da habe ich schon Taschen von allen Discountern und Supermärkten gefunden. Ich hatte mir vor Jahren 2 stück gekauft, jetzt habe ich 10 davon seit den letzten 2 Monaten. Meine aufgehobenen Plastebeutel und Taschen der letzten Jahre entsorgt, abgesehen davon das viele nicht mehr die Tragfähigkeiten hatten und einfach kaputt gingen.
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Das mit den Plastiktüten als Einkaufs-Tragemittel ist nicht gut. Das hängt zusammen mit der Wohlstandsgesellschaft. Auch Umsatzgier ist nicht gerade fördernd mit der so angepriesenen Nachhaltigkeit. Drucker Zum Beispiel. Diese haben laut Hersteller in einem bestimmten Zeitraum kaputtzugehen. Da werden sogenannte Zählwerke oder andere Dinge eingebaut damit dieser dann plötzlich nicht mehr funktioniert. Ich habe einen Drucker von Cannon. Dieser funktionierte plötzlich nicht mehr,. Habe mir sozusagen illegal vom Internet mir den elektrischen Schaltplan mir zukommen lassen. Da ist auf der Leiterplatte ein Kontakt, der eigentlich ins Nichts führt. Durch nachsahen, wo dieser hinführt sah ich, das dieser an einem Sensor im Reinigungsfilz endet. Schnell durchgetrennt ist dieser Drucker wieder in Funktion.
Da sollte die Politik was machen. Am besten die Staatsanwaltschaft zusammen mit dem Bundeskartell Amt einschalten wegen arglistiger Täuschung und sogar Betrug. Das ist siehe STGB eine Straftat. Als Strafe ist mein Vorschlag dann eine intensive Prüfung einiger Produkte, wo besonderer Verdacht besteht die Illegalen Manipulation . Die Ausrede, das es da zu
wenig Personal wegen Finanzieller Mittel gibt akzeptiere ich nicht. Siehe Flüchtlingskreise 2015. Da war plötzlich genug Geld da. Geld haben die genug.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Namenlos schrieb:
Ein Grüner aus Berlin fuhr Werbewirksam mit der Bahn von Berlin nach Bielefeld, ja man nutzte die Bundesbahn und nicht das Auto. Beifall !!
Tatsache ist gewesen dass sein Fahrer mit dem Mercedes alleine bis Bis Bielefeld gefahren war und seinen Chef nach der Veranstaltung ( diskret ) abgeholt hat und dann nach Düsseldorf gebracht hatte.
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Ich gehe davon aus, mit „ein Grüner ist kein Marsmännchen oder ein Polizist gemeint, sondern ein Politiker. Da aber Politiker Personen des öffentlichen Lebens sind, dann kann man doch auch Ross und Reiter nennen.


  • Beim wem handelte es sich bei dem Grünen?
  • Wann fand dieses Ereignis statt?
  • Welche Veransstaltung in Bielefeld (Strumpfhosentreffen mit Elfensonne?) wurde besucht?
  • Wie wurde trotz Diskretion das Dienstauto entdeckt?
  • Hast Du mit dem „Grünen" in einem Zugabteil gesessen oder warst Du persönlich bei der Veranstaltung dabei so dass Du mitbekommen hast wie es sich im nachgeführten Wagen verabschiedet hatte?


Wenn spekuliert wird, dass durch die Grünen der Spritpreis bald bei 2,50€ liegen wird (falls der Klimawandel es mit den gesunkenen Schifffahrtspegeln nicht von selbst dafür sorgt), dann ist das eine persönliche Einschätzung. Wenn etwas als wahre Begebenheit hier im Forum verkauft wird, dann sollte es wasserdicht sein.


Sonst landen wir schnell bei den sogenannten Fake News, irgendwo in die Welt gesetzt von jemanden, dem ein Rechtsexperte davon berichtet hat, was ihm zugetragen worden ist weil er zufällig ein Gespräch im Treppenhaus aufgeschnappt hat, wo die eine Nachbarin der anderen Nachbarin berichtete, sie hätte einen Witz gehört dass ein Grüner mit dem Zug fährt und sein Dienstauto dem Zug gefolgt ist.



Nylon30DEN schrieb:
Pasta.
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Schön, wenn man Fremdwörter benutzt, aber dann sollten es die richtigen Fremdwörter sein, oder geht es hier um Nudelgerichte?


Aber auch ein basta (=genug) in einer (selbst eingebrachten politischen) Debatte zeugt nicht von Diskussionskultur. Es gibt immer mindestens zwei Standpunkte und ein basta wirkt diktatorisch, sprich eine weitere Debatte könnte meine Argumentation aushebeln, und hat selbst Schröder keine Pluspunkte eingebracht.


Wie wäre es denn, hier im Forum stände:


„Männer schreiben in schwarz und tragen keine rosa Nachthemden – basta. "
Würdest Du Dich auf diese Weise schnell völlig überzeugen lassen?





Aber dieser Thread steht ja unter dem Aspekt „Nachhaltigkeit". Wenn ich mir die Kriterien von TommyBay ansehe, dann stellt sich mir die Frage, ob die Feinstrumpfhose nicht der Feind der Nachhaltigkeit ist. Aus nicht unendlich vorhandenen Rohstoffen, die auch nicht in der direkten Umgebung gefördert worden sind. Wenn sie kaputtgehen, und das ist keine Kunst, oft nur ein Einwegartikel, dann wandern sie in den Müll, Verbrennen ist nicht gut, Deponie ist nicht gut,


Reparieren ist heute auch ein Ding der Unmöglichkeit geworden, kurz, wir sollten davon Abstand nehmen und auch von all den Dingen, die den Männern hier im Forum eine Freude machen.


Eigentlich würde das Forum überflüssig, wenn gegen den Erfrierungstod nur Socken und lange Unterhosen aus 100% Baumwolle aus Gründen der Nachhaltigkeit angeboten und getragen werden oder wo man sich vielleicht austauscht, wo noch ein Stopfpilz vorhanden ist, obwohl keiner mehr weiß wie man damit umgeht.


Sind wir bereit, aus Gründen der Nachhaltigkeit bereit auf das zu verzichten was uns hier im Forum verbindet?


Wenn wie im Eingangsbeitrag die Fa. Wolford auftaucht, wird in meinen Augen die Sache ad absurdum geführt. Gut, das Zellulose auf Holz basiert sollte allgemein bekannt sein, aber woher kommt das Holz? Wenn die Nachhaltigkeit heutzutage mit den Füßen getreten wird, wenn Tropenholz nach einem Transport nach einem Transport mit einem sooo umweltfreundlichen Schiffsdiesel auf den heimischen Grill als Holzkohle landet, dann ist doch was an dem System faul. Ich konnte auch nicht in der Mitteilung entdecken dass nur der Rohstoff für Wolford aus der Umgebung von Bregenz stammen soll.


Aus einem Baum strikt man auch nicht „mal eben" Kleidung, ohne Chemie geht es gar nicht.


Keiner weiß, wo die nachhaltige Kleidung genäht wird, es besteht ja die Möglichkeit, dass sie aus Ländern stammt, die für ihre fragwürdigen Bekleidunsindustien bekannt sind (und keinen interessiert es wirklich), es Besteht die Möglichkeit, dass in Österreich vielleicht ein Etikett reingenäht wird, so dass der Aussage "Made in Austria" Rechnung getragen wird.


Meine Schlussfolgerung: Ein simpler Werbetrick, wir tun etwas für die Umwelt, und wenn die Nachfrage (bei dem Preis) nicht vorhanden ist, verschwinden Leggins und Pullover still und heimlich aus dem Angebot:


Dann ist der Konsument daran schuld wenn es mit der Umwelt bergab geht und nicht Wolford.
 
Wo willst du damit anfangen, das zieht sich doch durch die ganze Industrie, die Technik herstellt. Ob Fernseher,KS,GS, Kleingeräte und, und, und, egal was du nimmst geht beizeiten kaputt. Hat aber auch mit der Geiz ist Geil Mentalität zu tun, immer schön billig und die Industrie tut dazu ein übriges, um den Verkauf zu fördern. Meine WM und der GS sind dieses Jahr beide 28 geworden, funktionieren tadellos und der Stromverbrauch ist auch annehmbar. Warum sollte ich sie erneuern? Würde ich diese Geräte heute kaufen, wäre die Haltbarkeit nicht mal halb so lang. Wenn das viele machen würde, hätte die Industrie ein Problem, das sie zu einem Problem für die Mitarbeiter macht.
Das ist die andere Seite der Forderung nach mehr Nachhaltigkeit....
 
Cleopatra schrieb:
Wo willst du damit anfangen, das zieht sich doch durch die ganze Industrie, die Technik herstellt. Ob Fernseher,KS,GS, Kleingeräte und, und, und, egal was du nimmst geht beizeiten kaputt. Hat aber auch mit der Geiz ist Geil Mentalität zu tun, immer schön billig und die Industrie tut dazu ein übriges, um den Verkauf zu fördern. Meine WM und der GS sind dieses Jahr beide 28 geworden, funktionieren tadellos und der Stromverbrauch ist auch annehmbar. Warum sollte ich sie erneuern? Würde ich diese Geräte heute kaufen, wäre die Haltbarkeit nicht mal halb so lang. Wenn das viele machen würde, hätte die Industrie ein Problem, das sie zu einem Problem für die Mitarbeiter macht.
Das ist die andere Seite der Forderung nach mehr Nachhaltigkeit....
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Richtig. Ich kaufe nur das, was eben notwendig ist. Wen was kaputtgeht, wenn möglich reparieren. Aber ich kaufe meine Heimelektronik nicht im Großkaufhaus, sondern bei einem privaten kleinen Händler. Das mit Absicht. Meistens gehen ja einige Geräte , von der Industrie bewusst gewollt nach der Garantie zeit kaputt. Mein Händler, versucht die Rechnung dann neu zu schreiben, so das das kaputte Gerät in die Garantie fällt. Das können nur kulante kleine Händler machen. Bei den Großkauf Häusern natürlich nicht. Aber ich übertreibe es nicht. Ich habe noch einen Großen Röhrenfernseher. Es muss nicht immer der aktuelle Trent sein, immer das neueste. Erst wen dieser Fernseher nicht mehr funktioniert dann natürlich ein neuer.
 
Egal. Das wird doch in der Politik im großen Stil vorgemacht.
 
Wolford lässt sich zum Thema "Nachhaltigkeit" nochmals vernehmen (Nachhaltigkeit bei Wolford – Wolford AG ):
Neben der Beachtung höchster Umweltstandards im Rahmen der eigenen Produktion liegt der strategische Fokus von Wolford aktuell vor allem auf der Umsetzung einer nachhaltigen Strategie beim Materialeinsatz. Bis 2025 sollen 50 % der Produkte kreislauffähig sein, also entweder biologisch abbaubar oder technologisch wiederverwertbar sein.

Außerdem hat Wolford ein neues Verpackungskonzept entwickelt. Um die Umwelt zu entlasten, werden ab der Sommerkollektion 2020 statt der bisher üblichen Plastikumschläge, sogenannten Poly Bags, für die Strumpfwaren stattdessen FSC®-zertifizierte Kartons verwendet.

Stichwort ist "cradle to cradle", zu dem sich weitere Informationen auf der Wolford Seite finden: Cradle to Cradle Certified Collection™ – Wolford AG.
Die verwendeten Polyester und Polyurethane (Elastan) sollen biologisch abbaubar sein.


Auch Falke nimmt sich des Themas an und erklärt (FALKE - WE CARE| FALKE) :
Der gesamte Produktionsprozess, von der Herstellung der Rohstoffe bis zum Verkauf des fertigen Produkts, wird ständig mit dem Ziel durchleuchtet, Energieverbrauch, Abfall und Ausschuss zu minimieren. So sorgt die hohe Qualität der FALKE-Produkte für eine lange Lebensdauer. Verpackungen, heute häufig noch aus Kunststoff, werden nach und nach durch Alternativen aus organischen Materialien ersetzt.

Die von FALKE verarbeitete Wolle unterliegt strengen Qualitätskriterien, auch was das Tierwohl betrifft. So müssen alle Lieferanten von Schafwolle nachweisen, dass auf Mulesing, eine schmerzhafte Behandlung von Schafen, die den Befall mit bestimmten Fliegenmaden verhindern soll, verzichtet wird. Die verwendete Angorawolle ist mit dem CaregoraTM-Gütesiegel zertifiziert, das die Einhaltung strenger Tierschutzrichtlinien garantiert.


Bei nurdie als Mitglied der Hanes Group heißt es (Hanes Nachhaltigkeit (hanes-nachhaltigkeit.de) :
Wie gern würden wir behaupten, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit schon so perfekt sind wie das feine Maschenbild unserer NUR DIE Strumpfhosen. Fakt ist aber:
Nachhaltigkeit – wirklich ernst gemeint, richtig umgesetzt und nicht nur werbewirksam auf die Fahne geschrieben – ist gar nicht so leicht.
Wo fängt unser Nachhaltigkeitsbewusstsein eigentlich an?
Ganz klar bei uns selbst – alle Mitarbeitenden und Standorte unseres Unternehmens werden dabei mit einbezogen.
Getreu der Philosophie der kleinen Schritte hinterfragen wir immer wieder Prozesse und Gewohnheiten und optimieren in Richtung Nachhaltigkeit, wo es geht. Denn jede positive Veränderung zählt. Das gilt auch für unsere Produkte.

Unsere Kunden wollen – und sollen – wissen: Welche umweltfreundlichen Kriterien erfüllt das jeweilige Produkt bereits? Wo und unter welchen Bedingungen wurde es hergestellt?

HanesBrands verfolgt ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept, das verschiedene Aspekte berücksichtigt, zum Beispiel:
Unsere Produktion
Der Schlüssel zu einer besonders nachhaltigen und sozial verantwortungsvollen Produktion liegt darin, so viel Einfluss in die Prozesse nehmen zu können wie nur möglich. HanesBrands produziert weltweit ca. 80% aller Produkte in unternehmenseigenen Produktionsstätten – das ist nahezu einzigartig in dieser Branche und sorgt für ein hohes Maß an Transparenz.
Für die nicht-unternehmenseigenen Standorte und für alle Lieferanten oder Partner gelten hohe Anforderungen in umweltspezifischen, sozialen und ethischen Belangen, deren Einhaltung streng überwacht wird.

Die ProNature gibt es zwar nicht mehr, aber dafür wird wieder mehr auf Bambus als Rohstoff gesetzt.


Kunert war ja einer der ersten, die im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit seine Blue Serie mit aus Fischernetzen gefertigten Strumpfhosen auf den Markt gebracht hat.


Inwieweit sich hinter der versprochenen "Nachhaltigkeit" mehr als ein zeitgemäßes Marketingkonzept verbirgt, bleibt abzuwarten und kritisch zu überprüfen.
 
Auch Oroblu hat eine Strumpfhose aus angeblich 100% regenerierten Fasern, die Strumpfhose Eco 30 (oroblu.com) und Strumpfhose Eco 60 (oroblu.com).

Und von Calzedonia gibt es eine ganze Linie: Die Eco Line mit Strumpfhosen in 40, 60 und 80 den aus Q-Nova, einer Polyamidfaser, die ebenfalls ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird und die vorgegebenen Rückverfolgbartskeitanforderungen erfüllt. //Naja, Erdöl "wächst" ja auch nach ;-).
 
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Von Elbeo gibt es eine 60 den Strumpfhose namens "Green Love" aus recyceltem Garn und Bambus. Kostenpunkt: 17,95 €. Ich habe sie heute erstmals gesehen, im Produktkatalog von Elbeo konnte ich sie noch nicht finden.

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Kunert bringt wieder verstärkt seine Blue neben 50 und 90 auch 30 den ins Spiel.

Und auch C&A setzt zunehmend auf Produkte aus recycelten Materialien. Neben einer 20 den Strumpfhose aus recyceltem Polyamid (heißt auch "Recycled Polyamide"), im Dreierpack für 7,99 € gibt es auch Oberbekleidung, vor allem Pullover, aus recycelten Materialien. //Bei der Gelegenheit: Weiß eigentlich einer, wo C&A seine Strumpfhosen herstellen lässt?

Beim Anstehen an der Kasse bei Müller habe ich mitbekommen, wie eine junge Frau ihren Freund darauf hinwies, dass die von ihr ausgesuchte Mütze aus recyceltem Polyester wäre.

Ob das wirklich alles so nachhaltig ist, weiß ich nicht. Jedenfalls scheint es für die Hersteller zum guten Ton zu gehören, Produkte aus recycelten Materialien zu führen und darauf zu verweisen.
 
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Ein weiterer Hersteller, der Strumpfhosen aus recyceltem Material anbietet, ist Underprotection aus Dänemark. Zum Beispiel die schwarze 45den-Strumpfhose Paula aus 85% recyceltem Polyamid für 14,95 €. Wie bei der Elbeo Green Love und der Calzedonia Eco findet auch hier die Recyclingfaser Q-Nova Verwendung.

Ob das wirklich alles so nachhaltig ist, weiß ich nicht. Jedenfalls scheint es für die Hersteller zum guten Ton zu gehören, Produkte aus recycelten Materialien zu führen und darauf zu verweisen.
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Ich weiß auch nicht, ob das so wahnsinnig nachhaltig ist. Man springt hier auf den absoluten Megatrend auf, weil gut fürs Image. Albern wird es für mich, wenn mir eine Strumpfhose als "vegan" verkauft wird. "Reduzierung des Wasserverbrauchs" ist heutzutage auch nichts Besonderes mehr, sondern in so gut wie allen Industriezweigen bei der Verbrauchsgüterproduktion seit langem gang und gäbe, ebenso wie Verpackung aus FSC-Papier.
Naja, so lange wirklich Polyamidfasern verwendet werden, die als Produktionsabfall sonst entsorgt würden, ist das immerhin ok.
 
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