Mutters Beste!

Tja ich habe von Mami immer nur geborgt,also immer wieder zurückgelegt.Aber da auch Jungs in der Schule bei uns Strumpfhosen trugen-bis hinein in die 70er zu kurzen Hosen,habe auch ich irgendwann mit Erfolg meiner Mutter beibringen können das mir Strumpfhosen lieber sind als die doofen Unterhosen So war ich der"" teuerste" von uns drei Söhnen weil eine Kinderstrumpfhose so um die 10 Mark kam(Gabs für Jungs übrigens bis zur 176!)Hat sich aber wieder ausgeglichen,weil ich sonst alles auftragen mußte,was sie ablegten,von der Kleidung bis zum alten Fahrrad..Es gab in der DDR auch in Jungsfarben Silastikstrumpfhosen,die ein ganzes Stück dünner waren als die Strickstrumpfhosen.Auch diese wurden zu kurzen Hosen getragen.Hatte ich 2 in dunkelblau und kornblumenblau mit Rauten und Zopfmuster weil das als männlich und jungenhaft galt.So konnte ich auch mit kurzer Lederhose,Strumpfhose, und Sandalen durch die Gegend radeln.Da sah man die ganze,schöne Strumpfhose.Mir gefiel es auch,wenn hinten die 2 Halbmonde rausguckten.Ich glaube,da war ich so etwa 13 Jahre alt.Ist das nun schon frivol oder einfach eine schöne Erinnerung?
 
Mutters Beste waren hautfarbene Strumpfhosen,von denen ich als kleiner Junge immer eine nahm,trug und wieder zurücklegte.Manchmal habe ich sie auch behalten.
Ich war einfach neugierig und dann das Tragegefühl war besonders.
Irgendwann mit 14-15 versuchte ich selber welche zu kaufen.Es gab im Ort einen Sirona Strumpfladen.Hat aber sehr viel Überwindung gekostet,dort eine zu kaufen.
 
Bei mir fing es so mit fünf oder sechs an, weiß ich noch ganz genau. Das war dann Anfang der 60erJahre. Meine Mutter trug nur Strümpfe und Strumpfhalter, Zeiten da trug die Frau noch Nylons mit Naht.
Was mich nun so genau fasziniert hat weiß ich nicht mehr, aber ich wollte diese Dinger anziehen. Und da meine Mutter nie Strumpfhosen trug, habe ich mir immer wieder mal welche geborgt, bis ich 16 / 17 war. An
FSH kam ich durch meine damaligen Freunde, der Mütter ebensolche getragen haben. Und ich stellte fest, die haben auch etwas Schönes, vorallem man brauchte keine Strapse.
Mit 17 kaufte ich mir dann meine eigenen Strumpfhosen:eek:
War schon spannend damals.
 
Tja, Satinlook spricht von Grenz�berschreitung, wenn man sich bei seiner Mutter als Rotziger bedient hat.
Das sehe ich nicht so. Auch ich habe meine ersten Erfahrung mit Strumpfhosen aus dem Schrank von meiner Mutter gemacht. Aber nie mit Fein-,sondern immer nur Strickstrumpfhosen.
Die Grenz�berschreitung lag bei mir vor, als ich im Kaufhaus die erste weisse Strickstrumpfhose geklaut habe. Das war nichts, worauf ich Stolz bin.
Viel anderes als bei der Freundin der Schwester zu klauen, ist das auch nicht.
Als meine Mutter ihre Wohnung verlassen musste und viele alte Sachen aussortierte, habe ich einer ihrer Feinstrumpfhosen behalten.
Das war eine etwas dickere, originalverpackte, ungetragende blaue. Die habe ich heute noch, obwohl das mit dem Umzug schon 10 Jahre her ist.
 
War für mich früher auch selbstverständlich, die abgelegten Strumpfhosen der älteren Schwester aufzutragen. Wir sind in einer sehr ländlichen Gegend groß geworden. Da war es auch für die Jungs nicht ungewöhnlich, Strickstrumpfhosen unter kurzen Hosen zu tragen. Dafür wurde man damals nicht ausgelacht.
 
Dieselben guten Erfahrungen habe ich auch gemacht.
 
Es war halt das Einfachste, die Strümpfe oder Strumpfhosen der Mutter anzuziehen, wenn man mal allein zu Hause war. Bei den Verwandten, wie Tanten und Cousinen war man nicht so oft. Aber dies reizte natürlich immens, wenn man mal bei der Verwandtschaft war. Die hatten andere Farben und Modelle.
 
Selbst kaufte man sich mit nicht mal 10 Jahren noch keine FSH's. Das gleiche war es mit den High Heels oder Stiefeln, die probierte man auch anfangs von der Mutter, denn andere Möglichkeiten waren begrenzt.
 
Interessanter Thread, den Arno das ausgegraben hat ;-)! Da ich keine ältere Schwester habe, waren es natürlich auch bei mir die Strumpfhosen meiner Mutter, mit denen ich erstmals in Kontakt kam und die ich selbst angezogen habe.
Es war so Mitte der 70er Jahre, als ich erstmals mit 9 oder 10 eine hautfarbene Feinstrumpfhose meiner Mutter anprobierte. Die zweite war, farbige Feinstrumpfhosen waren in Mode, eine grüne 20 den FSH. Was mir an den Strumpfhosen meiner Mutter besonders gefiel, war der leichte Parfumduft, da sie sie in einer Schublade im „Ankleideraum“ aufbewahrte. Später habe ich auch mal die Feinstrumpfhosen meiner Tante und meiner älteren Cousine „anprobiert“, wofür ich mich heute etwas schäme. Ein tolles Gefühl war es trotzdem :)! Meine erste eigene Feinstrumpfhose kaufte ich mir tatsächlich schon mit 11, eine himmelblaue aus dem Supermarkt.
Der Strumpfhosenfundus meiner Mutter war trotzdem noch über Jahre die Hauptquelle der Strumpfhosen, bei denen ich mich bediente.
 
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Ich war auch "so Einer".habe im noch nicht mal jugendlichem Alter eine Feinstrumpfhose gekauft und gelogen sie sei für meine Mutter. Ein solches Tun käme für mich heute nicht mehr in Frage.
 
Ich wäre froh gewesen wenn meine Mutter Fsh getragen hätte, aber das tat sie nicht! Nur meine damalige Grundschullehrerin und meine Stiefmutter trugen welche. Das wiederum erweckte meine Neugier. Nicht nur weil es mir gefiel, sondern weil ich es auch bei meiner Schwiegermutter an ihren Beinen fühlen konnnte beim Spielen unter dem Tisch zB.
Dieses Gefühl ließ mich nicht mehr los. War nur die Schwierigkeit wo her bekommen? Es blieb mir ja nichts anderes übrig welche im Coop zu kaufen. Was das nächste Problem darstellte , woher das Geld bekommen? Zum Glück gab es auch noch eine Oma die so manches an Geld spendierte
So kam der Tag der Tage, ich musste für unsere Familie etwas einkaufen im Coop. Da stand ich nun voller Scham am NurDie Strumpfregal. Was soll ich nehmen? Ganz zu Schweigen was da auf den Packungen stand Größe, Den etc.
Schließlich griff ich einfach eine und ging mit den anderen Einkäufen an die Kasse. Da war nun das nächste Problem , wohin mit der Fsh. Kommt da eine Frage für wen ist den die Fsh oder ist das die richtige Größe oder oder !!!!
Mir ging soviel durch den Kopf, der zu allem Überfluss, mit Sicherheit Knall rot war. Aber nichts dergleichen bezahlt und ab nach Hause. Der erste Konntakt mit der eigenen Fsh ist ein ganz anderes Thema, nur soviel, es hat mich infiziert bis zum heutigen Tage.
Feine Grüße
 
Holger, ich will ja nicht stänkern, aber eine Frage:

Findet es deine Frau in Ordnung, wenn du ihrer Mutter, also deiner Schwiegermutter, unterm Tisch an den Beinen spielst?

Ich glaube meine Frau, würde mich jagen, bis zum geht nicht mehr . . .
 
Bis ich mit FSH angefangen bzw. mir meine ersten FSH gekauft habe war ich Ende 20.

Ab dem Alter von ca. 10 Jahren habe ich mir regelmäßig die Wäscheseiten in Katalogen von Quelle etc. mit wachsender Begeisterung angesehen und ab ca. 14 Jahren fing ich an mir BH's meiner Mutter "auszuleihen". Total begeistert war ich auch wenn meine Tante so dünn angezogen war, das ich ihren BH unter ihrer Bluse sehen konnte.
 
Da gings Holger schlecht, wenn die Muter keine FSH trug. Meine hatte fast täglich welche an, allerdings sehr billige. Wenn man dann mal bei der Cousine eine glänzende und teuerere testen konnte, war man glücklich. Oder auch mal Strapsstrümpfe, die fast niemand mehr trug damals.
 
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