Kennt ihr das auch? Umfeld insbesondere Frauen beobachten

LenaDWT

Frischling
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20 Juni 2019
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Hallo liebe Foren-Mitglieder,

ich habe mir heute die Frage gestellt, ob bzw. wie viele von euch das auch kennen.

Man ist in der Innenstadt und muss auf einen Bekannten warten oder sitzt in einem Cafe.
Der Blick schweift so durch die Gegend und man bleibt immer irgendwie bei Frauen hängen.

Dann beginnt das Gedankenkarussel sich zu drehen!

- Schöne Kombination
- Würde mich das auch stehen?
- Schicke Schuhe
- Ob die wohl FSH oder Halterlose trägt
- So was ähnliches habe ich auch zu Hause
- Würde in einer anderen Farbe besser aussehen
- die hat aber einen eleganten Gang

Kennt ihr das auch? Welche Fragen oder inneren Kommentare schießen euch so durch den Kopf?

Ganz oft "erwische" ich mich dabei wie ich Frauen in meiner Umgebung mustere und das nicht, weil ich diese besonderes attraktiv finde sondern einfach um Erscheinungsbild, Gestik und Mimik "zu studieren".


Bin mal auf euer Antworten gespannt!
 
Das ist doch eine ganz normale reaktion.

Man fragt sich und stellt sich vor was sie trägt.

Sind es FSH, Halterlose oder Strapse.
Kombination, BH und Slip oder Body.

Und gegessen wird dann zu Hause.

Noch besser wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin und Ihr meine meinung sage, sie zustimmt oder was anderes meint.

Zu Hause wird es dann richtig schön
 
Beobachte mich aber selber wenn ich alleine in München unterwegs bin wie ich die oben genannten Punkte für mich abarbeite.

Letztens in der UBahn, eine Frau um die 50 (Mein Alter), sehr schönes Kostüm und Nylons mit Ferse in Pumps.

Was die wohl drunter anhatte?

Aber wie gesagt, gegessen wird zu Hause, und das ist für mich ein Gesetz
 
Ich verstehe Lenas Beitrag etwas anders als meine Vorschreiber.
Ich denke nicht, dass es ihr um bloßes Betrachten von Leuten in ihrer Umgebung, das übliche "Strumpfhosenspotting" eines Fetischisten, verbunden mit dem üblichen Kopfkino, oder um das Holen von erotischem Appetit ging, sondern um den speziellen Blick einer Teilzeitfrau auf andere Frauen, von denen sie sich etwas abschauen und umsetzen kann, wenn sie en femme ist. *Ist mir aus der Zeit, als ich meine transvestitische Ader noch ausgelebt hab', nicht ganz unbekannt ;-).*
 
Hey Paule,

Genau so war mein Beitrag gemeint.

Um mal ein Beispiel zu nennen:

Mir ist aufgefallen, dass fast alle Frauen um etwas vom Boden aufzuheben in die Hocke gehen und Männer eher lange Arme und nur den Oberkörper beugen.

Wäre mal Interessant welche Beobachtungen ihr so gemacht habt.
 
Weil sie verhindern wollen, dass man ihnen unter den Rock schaut?

Und wenn sie eine Hose anhaben, machen sie das halt gewohnheitsmäßig genauso.
 
Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber so selten wie heute Röcke getragen werden ... wo soll da eine Gewohnheit herkommen ?
 
Weil den Mädchen schon als Kinder beigebracht wird, in die Hocke zu gehen.

Du kannst vielleicht Fragen stellen.
 
Ja siehste , kann ich .
Ich hinterfrage ganz gerne und nehme nicht alles wie es aufgetischt wird .
 
Mir ist aufgefallen, dass fast alle Frauen um etwas vom Boden aufzuheben in die Hocke gehen und Männer eher lange Arme und nur den Oberkörper beugen.
Das wohl eher nichts mit Röcke tragen und Pippi machen in der Hocke zu tun.
In die Hocke gehen um sich zu bücken ist eindeutig gesünder für den Rücken - insbesondere, wenn man etwas schweres wie eine Kiste oder sonstiges aufheben will - dazu nur "Oberkörper beugen und lange Arme zu machen" ist dabei das falscheste, was man machen kann. Eine - zugebenermaßen sehr pummelige - Kollegin von mir macht das immer so, und bei sieht man förmlich, wie ungesund das ist. Aber wenn einen Bandscheibenvorfall haben will, dann ist man mit dem gebeugten Oberkörper auf dem Besten Weg dahin.
Das in die Hocke gehen besser für den Rücken ist, als vorbeugen und lange arme machen, das steht eigentlich ständig in der Zeitung, wenn es in Artikeln um Rückenbeschwerden geht - und das lernt man auch in jeder Rückenschule oder anderen Rücken- und Bewegungskursen - und das war auch so ziemlich das erste, was man mir in der Ausbildung erklärt hat, als ich die ersten Male Fernseher mit ausgeliefert habe, die ja damals durch die Röhre noch Recht schwer und klobig waren - und das ist mittlerweile schon 23 Jahre her. Das wissen darum ist also nicht neu.
Meiner Meinung nach liegt es einfach auch mit daran, dass Frauen eher dazu neigen, solche Gesundheits- und Wellness-Tipps zu befolgen, während Männer da eher Beratungsresistent sind, nach dem Motto "Ist doch quatsch, das hab ich schon immer so gemacht und mir ist noch nie was passiert." Außerdem ist es unbequem solch eingefahrene Gewohnheiten zu ändern - selbst wenn es für die eigene Gesundheit ist.
 
Das wohl eher nichts mit Röcke tragen und Pippi machen in der Hocke zu tun.
In die Hocke gehen um sich zu bücken ist eindeutig gesünder für den Rücken - insbesondere, wenn man etwas schweres wie eine Kiste oder sonstiges aufheben will - dazu nur "Oberkörper beugen und lange Arme zu machen" ist dabei das falscheste, was man machen kann. Eine - zugebenermaßen sehr pummelige - Kollegin von mir macht das immer so, und bei sieht man förmlich, wie ungesund das ist. Aber wenn einen Bandscheibenvorfall haben will, dann ist man mit dem gebeugten Oberkörper auf dem Besten Weg dahin.
Das in die Hocke gehen besser für den Rücken ist, als vorbeugen und lange arme machen, das steht eigentlich ständig in der Zeitung, wenn es in Artikeln um Rückenbeschwerden geht - und das lernt man auch in jeder Rückenschule oder anderen Rücken- und Bewegungskursen - und das war auch so ziemlich das erste, was man mir in der Ausbildung erklärt hat, als ich die ersten Male Fernseher mit ausgeliefert habe, die ja damals durch die Röhre noch Recht schwer und klobig waren - und das ist mittlerweile schon 23 Jahre her. Das wissen darum ist also nicht neu.
Meiner Meinung nach liegt es einfach auch mit daran, dass Frauen eher dazu neigen, solche Gesundheits- und Wellness-Tipps zu befolgen, während Männer da eher Beratungsresistent sind, nach dem Motto "Ist doch quatsch, das hab ich schon immer so gemacht und mir ist noch nie was passiert." Außerdem ist es unbequem solch eingefahrene Gewohnheiten zu ändern - selbst wenn es für die eigene Gesundheit ist.

Das stimmt alles, aber meine Bandscheiben sind trotzdem kaputt weil es Beruflich leider nicht immer geht.
Frauen nehmen aber auch nicht immer alle Ratschläge an.
Das mit dem Bücken hat mehr mit dem Rock zu tun.

Werf einer Frau einen Ball zu, sie öffnet die Beine weil der Rock es auffängt, der Mann schliesst seine Beine.

Sind sehr alte Tests
 
Das mit dem Bücken hat mehr mit dem Rock zu tun.
Werf einer Frau einen Ball zu, sie öffnet die Beine weil der Rock es auffängt, der Mann schliesst seine Beine.
Sind sehr alte Tests
Also das mit dem Bücken hat wohl eher nichts mit dem Rock zu tun, das machen selbst Frauen so, die selten oder nie Röcke tragen. Meine Schwester macht das auch so, und sie hat in ihrem Leben so selten Röcke getragen dass, das bei ihr kaum zu dieser Gewohnheit geführt hat. Man merkt bei dieser Gorilla-Bückhaltung, dass sie dem Rücken nicht gut tut und als Mutter von drei Kindern, da merkst Du das schnell im Rücken, wenn Du das so machst.

Und das mit dem Ball, das halt ich für nonsens - sorry ist leider so - das müssen dann ganz alte Tests sein. Denn seitdem der Minirock vor 50 Jahren populär wurde funktioniert das nicht mehr. Und selbst wenn der Rock Knielang ist funktioniert das nicht, da man bei den meisten Röcken die Beine gar nicht soweit spreizen kann, das man damit einen Ball fangen könnte.
Aber wie gesagt, die meisten Frauen tragen mittlerweile so selten Röcke, das da überhaupt keine Gewohnheit vorhanden ist um mit so einem Reflex zu reagieren.
Was aber stimmt ist das viele Frauen, sofern sie nicht gerade Handball oder Volleyball spielen, Hemmungen haben, einen Ball in Oberkörperhöhe zu fangen. Das liegt zum einen daran, dass sie Angst davor haben den Ball gegen den Kopf oder ins Gesicht zu kriegen - und zum andern kann es natürlich auch passieren, dass wenn der Ball direkt von vorne kommt und nicht gefangen wird, er direkt auf die Brüste knallt, was schon ziemlich weh tun kann. Und wem das einmal passiert ist, der wird da automatisch vorsichtig.
Frauen die keine Ballspiele spielen neigen oft eher dazu den Ball mit dem Körper abzufangen und dann halt auch eher mit Körperteilen wo es nicht weh tut. Macht ein Mann übrigens auch so, wenn er keine Chance sieht den Ball zu fangen.
Aber es hört sich für einen Mann natürlich interessanter an, wenn man sagt: "wirf einer Frau nen Ball zu und sie macht automatisch die Beine breit" - klingt aber doch eher nach dressierten Affen - oder komischen Fantasien.
 
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