Liebe Leute,
OK, es ist immer noch so, das der Mann, im Allgemeinen der Dominate, der
Patriarch ist.
Um das zu Untersteichen, muß er auch absolut Männlich auftreten, dazu passt
kein Kleidungsstück, welches zu fein ist.
Aber die meisten Männer sind in Wirklichkeit von der Natur garnicht so ausgestattet,
im Kopf, muß ich dazu sagen.
Wir Männer haben auch mehr oder weniger weibliche Gene in uns, genau so ist es
umgekehrt, nur während die Frauen aus sich herausgehen, müssen wir Männer immer
noch den echten Kerl geben.
Aber geht es nicht genau DARUM, bei der Emanzipation (in welche Richtung auch immer)?
Dass man sich so "geben" kann, wie man "im Kopf ausgestattet" ist?
Und da habens auch Frauen heute noch schwer, teilweise trotz, teilweise aber genau WEGEN der Emanzipation.
Welche Frau traut sich heute noch, sich dazu zu bekennen, dass sie am liebsten Hausfrau ist und sich ausschliesslich um die Kinder und den Mann kümmern möchte?
Da werden ganz gerne mal der miserable Arbeitsmarkt oder der Pillen-Unfall hergenommen, um dieses Modell zu rechtfertigen....
Und den Männern, die die Reaktionen der Umwelt bezüglich ihrer Besonderheit fürchten, sei gesagt:
Es kommt immer darauf an, an wen man gerät.
Was auch immer man tut, es wird genauso Gegenwind wie Zustimmung aus der Gesellschaft und dem persönlichen Umfeld geben.
Das Beste, was man tun kann, ist seinen Frieden mit sich selbst zu machen und selbstbewusst und frei seinen Weg zu gehen.
Wenn man dann noch niemandem schadet, steckt man den Gegenwind erstens viel besser weg und nimmt zweitens die Zustimmung viel besser wahr.
SiSi <--- frequently back from RL...