Geht der Trend hin zu mehr größeren Damen-Schuhgrößen ?

Nette_Nadine

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Glaubt man Studien wird die Menschheit - hinsichtlich der Körpergröße - immer größer... .

Dies dürfte oder müsste sich doch auch auf die Schuhgröße und damit das Angebot auswirken.

Ich selbst beobachte den Damen-Schuhmarkt erst seit ein paar Monaten. Mittlerweile kenne ich diverse Online-Shops, in denen man auch in größeren Größen heiße Schuhe findet. Allerdings bin ich nicht bereit nur wegen 2 Schuhgrößen mitunter mehr als den doppelten oder dreifachen Preis zu bezahlen...:(

Gerade von größeren Frauen (von uns TV/TS/CDs natürlich sowieso) hört man immer wieder den Satz, dass es in ihrer Größe in den "normalen" Schuhläden kaum bzw. keine schönen Schuhe gäbe. - In meinem Bekanntenkreis kenne ich 3 junge Frauen jeweils mit Schuhgröße 40 oder größer, die sich immer wieder über das überschaubare Angebot aufregen...

Gestern habe ich selbst nach längerer Zeit mal wieder online bei Deichmann einige Paare gekauft. In meiner Größe 43 gibt es immerhin eine Auswahl von schönen und preiswerten Damen-Schuhen, diese ist jedoch überschaubar. Die richtig heißen Teile gibt es häufig leider nur bis Gr. 41 oder 40.

Glaubt ihr, dass sich das mittelfristig ändern wird und wir CD/TV/TS - dank der größeren "normalen" Frauen - dann auch in gewöhnlichen Schuhgeschäften und Online-Shops eine größere und attarktivere Auswahl haben?

Habt ihr in den letzten Jahren schon Veränderungen bemerkt?
 
ruckediku, ruckediku, Blut ist im Schuh...das Problem hatte man bei Aschenputtel auch schon (;o)
 
Welche Shops kennst du denn?

Ich seh da keinen Trend. Nicht mal Deichmann, wie du selbst schreibst, hat die wirklich schicken Schuhe in großen Größen.
 
Ich denke, dass da die Spezialisierung immer weiter fortschreitet. Kleinere Anbieter haben schon lange erkannt, dass es zunehmend auch Männer gibt, die an größeren Damenschuhen interessiert sind. Die großeren Schuhgeschäfte werden wohl bei ihrem Randangebot von Damenschuhe in Übergrößen bleiben, da der Bedarf dann doch nicht so hoch ist, um die Massen zu ordern in denen man dann auch vernünftige Preise aushandeln kann. Als Alternative bleibt da wohl vorerst nur noch das Internet. Ich persönlich bin mit den Onlineangeboten, sehr zufrieden. Wenn man sich einwenig auskennt und weiß woauf man beim Schuhkauf achten muss, erhält man dort durchaus schicke und bezahlbare Schuhe.
 
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Doch, ich denke schon, daß sich was getan hat in der letzten Zeit.

Kauffmann, Bon Prix und Deichmann haben schon aufgerüstet. Scheinbar verlangt es der Markt.

Heute Parkettstecher in Größe 46 und das auch noch bezahlbar, wo ist das Problem?

Da ich aber gern meine Schuhe vorher anprobiere kauf ich sehr selten im Internet. Mein Lieblingsladen ist "Grandezza" in Berlin. Teuer, ja aber richtig schöne Schuhe!
 
Kauffmann ist ja grad kein Beispiel dafür, die sind Spezialisten für Übergrößen und haben keine normalen Schuhe.
 
Leider muss ich meine Hoffnungen bzgl. Deichmann auf breiter Front zurücknehmen. Nach meinem heutigen Besuch sehe ich die Welt der großen Größen nicht mehr so positiv :(

Deichmann hat in den letzten Monaten - seit meinem letzten Filialbesuch - einen radikalen Kurswechsel hinsichtlich der XXL Größen vollführt. :sad:

Ich war in beiden Offenburger Deichmann-Filialen und habe so gut wie keine XXL-Modelle mehr gefunden. - Lediglich einige flache Halbschuhe und Balerinas gab es noch in 43.

Die traurige Erklärung für das geringe Angebot habe ich dann auch auf einem Flyer gefunden, der auf den Regalen zum Mitnehmen bereit stand:

Deichmann verkauft große Größen offenbar (fast) nur noch im Internet und nicht mehr in den Filialen. :blink:

Im Flyer wurde das natürlich positiv dargestellt: "XXL - online shoppen. - Damen Größe 43 + 44, Herren Größe 47,48 (50)"

Dies ist kein gutes Zeichen und verwundert mich in der Tat sehr. - Ich hatte gehofft, dass die Entwicklung in die andere Richtung geht. - In traditionellen Schuhgeschäften dürfte man zwar sicherlich mehr Auswahl in XXL haben. Meiner Erfahrung nach sind die Preise dort jedoch auf einem ganz anderen Level. - Außerdem habe ich den Eindruck, dass es - wenigstens hier in der ländlichen Gegend - überwiegend nur konservativ biedere Modelle gibt.

Naja, da kann man(n) als "Frau" die Deichmann-Shops künftig nur noch als "Schaufenster" nutzen. - Die eigentliche Anprobe läuft dann über den Postweg. Vermutlich ist dies unterm Strich für Deichmann günstiger, als in jeder Filiale XXL Modelle vorrätig zu haben.

Interessieren würde mich nur noch, ob dies überall der Fall ist oder ob der XXL-Rückzug nur lokal aufgrund geringer Nachfrage so gehandhabt wird.

Wie die Faust aufs Auge passt da der Kommentar einer großen Kundin (>1,80m), die mit ihrer Freundin da war, den ich mitbekommen habe: "Die Schuhe sind schön, aber in meiner Größe gibt es die wieder nicht".

Die Verkäuferin in der ersten Filiale dürfte der Wegfall der XXL-Schachteln jedoch freuen. - Zufällig habe ich gehört, wie sie - während sie gerade für Ordnung sorgte - meinte: "Die XXL-Kartons sind doch das letzte, die passen nie. Dann muss ich sie eben quer hinstellen..."
 
Ich hab bei Deichmann die XXL-Modelle schon immer telefonisch in eine bestimmte Filiale beordert, weil örtlich halt einfach nicht vorhanden. Die haben so viele Filialen, da können die unmöglich überall ein angemessenes Angebot vorhalten. Rechnet sich halt einfach nicht.
 
Bei der kleinen Innenstadtfiliale hätte ich den Rückzug aus dem XXL-Geschäft verstanden. Aber außerhalb der Stadt, wo auch viele Franzosen regelmäßig ihre Großeinkäufe machen, verwundert mich der Schritt schon. - Zumal man an beiden Filialen noch vor einigen Jahren groß Werbung für das Angebot an XXL Schuhen gemacht hat.

Du hast wohl recht, dass es in erster Linie wirtschaftliche Gründe sein dürften, die Deichmann dazu veranlasst hat. - Dies veranlasst mich wiederum dazu ebenfalls meine Wirtschaftlichkeit zu überdenken:

In die Filiale liefern lassen, macht für mich keinen großen Sinn. - Dann müsste ich ja doppelt fahren bzw. unnötig Sprit verbrennen. Ich werde es künftig über die Packstation regeln, an der ich sowieso (fast) täglich auf meinem Weg vorbei komme.

Naja, man muss es positiv sehen, denn einen weiteren Vorteil hat dies definitiv: Und zwar Entfällt dadurch der gängige Versuch dem Kunden an der Kasse immernoch irgendwelchen überflüssigen Schnickschnack (Pflegemittel, Fußspray, ...) anzudrehen. In meinem Fall war er zwar bisher immer vergeblich, aber trotzdem nervte es ;-)
 
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Bei der kleinen Innenstadtfiliale hätte ich den Rückzug aus dem XXL-Geschäft verstanden. Aber außerhalb der Stadt, wo auch viele Franzosen regelmäßig ihre Großeinkäufe machen, verwundert mich der Schritt schon. - Zumal man an beiden Filialen noch vor einigen Jahren groß Werbung für das Angebot an XXL Schuhen gemacht hat.

Sowas haben wir hier gar nicht.

In die Filiale liefern lassen, macht für mich keinen großen Sinn. - Dann müsste ich ja doppelt fahren bzw. unnötig Sprit verbrennen. Ich werde es künftig über die Packstation regeln, an der ich sowieso (fast) täglich auf meinem Weg vorbei komme.

Versteh ich nicht, wieso mußt du doppelt fahren? Du sucht im Internet, bestellst telefonisch und holst die Schuhe im Laden ab. Also ich fahr da nur einmal.
 
Versteh ich nicht, wieso mußt du doppelt fahren?

Im Vergleich zur Lieferung an die Haustüre bzw. zur Packstation muss ich wenigstens ein Mal hin- und zurück fahren, nämlich um die Schuhe in der Filiale abzuholen.

Ggf. muss ich auch ein zweites Mal hin- und zurückfahren, wenn ich sie dort wieder zurückgeben würde, sofern dies "offline" überhaupt möglich ist.

I.d.R. trage ich Damenschuhe nämlich immer erst einige Zeit in der Wohnung um zu merken ob sie tatsächlich auch noch nach ein paar Stunden "passen". Wenn der Schuh die Körperwärme angenommen hat ändert sich das Tragegefühl häufig ein wenig. Manchmal merke ich dann nämlich auch erst die Druckstellen. - Ich bin "leider" am unteren Ende der Größe 43 und bräuchte vermutlich 42,5 (was es nur selten gibt) - So kommt es vor, dass mir normale 43 doch noch zu groß sind. Umgekehrt kann es jedoch sein, dass mir eine 42 die im ersten Moment passt nach einiger Zeit dann aber dennoch zu klein ist und drückt. Dank Online-Bestellung war die Rückgabe bisher nie ein Problem und ohne Umwege auf meinen täglichen Wegen via Packstation möglich.
 
[...]I.d.R. trage ich Damenschuhe nämlich immer erst einige Zeit in der Wohnung um zu merken ob sie tatsächlich auch noch nach ein paar Stunden "passen". Wenn der Schuh die Körperwärme angenommen hat ändert sich das Tragegefühl häufig ein wenig. Manchmal merke ich dann nämlich auch erst die Druckstellen. [...]
Dank Online-Bestellung war die Rückgabe bisher nie ein Problem und ohne Umwege auf meinen täglichen Wegen via Packstation möglich.

Dir ist aber schon klar, daß nicht die gängige Praxis ist und das über ein reines anprobieren weit hinaus geht. Schuhe anprobieren heißt reinschlüpfen, ein paar Schritte mit gehen und dann entscheiden ob sie sitzen oder nicht.
Da sollte sich dann auch das anprobieren zu Hause drauf beschränken, kann ja nicht so schwer sein. Dieses Rückgaberecht bei Online-Bestellungen ist sicher nicht dazu gedacht, das man die Schuhe erstmal stundenlang zu Hause tragen kann um zu sehen ob sie drücken oder man davon blasen kriegt. Finde ich mit verlaub gesagt auch etwas eklig, wenn man sie dann als nächstes bekommt und sie vorher schon jemand stundenlang getragen und voll geschwitzt hat. Gut, solange man selbst immer die neuen und unbenutzten kriegt mag das wohl nicht das Problem sein.
Das sich die Füße beim tragen der Schuhe noch etwas ausdehnen bzw. anschwellen ist eigentlich bekannt und das kann beim anprobieren schon mit einkalkulieren ohne sie stundenlang tragen zu müssen.
Wenn Du eh zwischen zwei Größen bist, was bringt es Dir dann die Schuhe zu nehmen, die eh ne halbe Nummer zu klein sind? Sicher kann man versuchen, sie durch stundenlanges "anprobieren" zu weiten und gibt sie dann zurück wenn es nicht klappt (und der nächste wundert sich dann das die so groß ausfallen).
Bleibt die Möglichkeit, ein Modell oder einen Hersteller zu suchen, wo die kleinere Größe größer ausfällt und trotzdem paßt oder man nimmt im Zweifelsfall halt die größere Größe. Gibt genug Möglichkeiten, wie Einlagen oder sonstiges um diese halbe Größe auszugleichen.
Aber die von Dir geschilderte Praxis finde ich daneben - kein Wunder das sich viele Onlinehändler über das Rückgaberecht beim Onlinekauf beschweren bzw. die Kunden, daß mit dem ausprobieren, ansehen, anprobieren oder was auch immer zu großzügig auslegen und die Händler die Sachen teilweise entsorgen müßen, weil sie schon deutliche Gebrauchsspuren haben - nur können die Händler leider nichts dagegen machen, sie MÜSSEN es zurücknehmen, solange es fristgerecht zurückgeschickt wird.
Wer will schon Schuhe haben die schon nach Fuß riechen? Ich nicht...
 
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Dir ist aber schon klar, daß nicht die gängige Praxis ist und das über ein reines anprobieren weit hinaus geht.

Ob es die gängige Praxis ist oder nicht, weiß ich nicht. Jeder Online-Käufer hat das Recht ein Produkt zu testen. Und von diesem Recht mache ich ein paar Stunden gebrauch. Solange ich keine Gebrauchsspuren hinterlasse, könnte ich dies theoretisch ja sogar 14 Tage lang tun.:D

Schuhe anprobieren heißt reinschlüpfen, ein paar Schritte mit gehen und dann entscheiden ob sie sitzen oder nicht.
Da sollte sich dann auch das anprobieren zu Hause drauf beschränken, kann ja nicht so schwer sein.

Ich wüsste nicht, warum ich mich darauf beschränken sollte? Das ist - hinsichtlich des Zeitfaktors - eben ein weiterer Unterschied zwischen modernem Online-Kauf und klassischem Kauf im Laden. Dafür spart sich der Online-Händler die "Kundenberatung". :cool:

Wenn Du eh zwischen zwei Größen bist, was bringt es Dir dann die Schuhe zu nehmen, die eh ne halbe Nummer zu klein sind?

Das macht die Erfahrung. :) Die hat mir gezeigt, dass auch Schuhe trotz (theoretisch) genormter Größen unterschiedlich ausfallen können. Nicht ohne Grund geben Online-Shops seit einiger Zeit auch Kundenrückmeldungen zur Paßform an. Wenn ich dort lese, dass 60% der Käufer sagen "fallen klein aus", werde ich sie mir natürlich nicht in 42 bestellen. Falls dort jedoch steht, dass 60% der Käufer sagen "fallen groß aus", dann schon. Dennoch ist dies keine Garantie, dass dies auch bei mir zutrifft.


Aber die von Dir geschilderte Praxis finde ich daneben - kein Wunder das sich viele Onlinehändler über das Rückgaberecht beim Onlinekauf beschweren bzw. die Kunden, daß mit dem ausprobieren, ansehen, anprobieren oder was auch immer zu großzügig auslegen und die Händler die Sachen teilweise entsorgen müßen, weil sie schon deutliche Gebrauchsspuren haben - nur können die Händler leider nichts dagegen machen, sie MÜSSEN es zurücknehmen, solange es fristgerecht zurückgeschickt wird.

Ich habe damit kein Problem. Ich trage die Schuhe drinnen, auf Teppich- und Lamitnatboden und mit gewaschenen Füßen und Strümpfen/Socken/FSH, die definitiv nicht riechen. Und ja, in der Tat habe ich bislang immer nagelneue Schuhe bekommen - jedenfalls sahen sie (auch was die Verpackung betraf) so aus.

Und falls dann doch Gebrauchsspuren entstehen sollten (was bisher bei mir nie der Fall war) ist der Online-Händler ja berechtigt diese in Rechnung zu stellen. Er hat also durchaus diese und andere Möglichkeiten etwas gegen den Mißbrauch zu tun.

Zudem bestelle ich nicht aus "Jux und Dollerei", sondern weil ich einen bestimmtes Produkt kaufen möchte. Zu 90% gehen die Artikel bei mir nicht zurück.

Ich kann zwar das Gejammere der Online-Händler verstehen, für sie sind es zusätzliche Kosten. Aber im Einzelhandel werden auch Mitarbeiter/Aushilfen benötigt, die dafür sorgen, dass die Ware (wieder) an ihren Platz kommt und nach dem Kundenansturm alles wieder auf Vordermann gebracht wird. Außerdem wollen dort zusätzlich noch Kunden beraten werden. - In manchen Geschäften wird noch heute der "zweite Schuh" im Lager geholt, da nur ein Schuh im Karton ist.

Wer will schon Schuhe haben die schon nach Fuß riechen? Ich nicht...

Dann darfst du deine Schuhe aber nicht im klassischen Schuhgeschäft kaufen. Dort wird ein Schuh garantiert häufiger und von mehr Menschen anprobiert als ein Schuh aus der Online-Filiale. Theoretisch gibt es dort bekanntlich diese Boxen mit den Probiersöckchen. Dennoch sehe ich regelmäßig Leute, die Schuhe ohne Söckchen oder (je nach Schuh) mit den eigenen Socken oder gar barfuß anprobieren. Ein besonders angenehmer Gedanke ist es nicht, wenn man bedenkt, dass die Leute zuvor möglicherweise stundenlang durch die Stadt gerannt sind und nun ihre Füße in "neue" Schuhe stecken.:eek: Es würde mich nicht wundern, wenn ein solcher Schuh einer gängigen Größe vor dem Verkauf nicht selten schon ein paar Dutzend andere mehr oder weniger saubere Füße in sich stecken hatte....;)
 
ich habe Schuhgrösse 41 und merke immer mehr, dass ich mich in einem Grenzbereich von Damen- und Herrengrössen bewege. Herrenschuhe der Grösse 41 gibt es gerade noch (wie lange noch) und Damenschuhe gibt es mitlerweile standardmässig bis 41. Das ist ein positiver Trend für mich!
 
Ich stimme der netten Nadine zu, der Trend geht hin zu größeren Damenschuhen. Dies trifft, meiner bescheidenen Meinung nach, aber nur bis Größe 43/44 zu. Sogar große Marken wie Tamaris bieten diverse Pumps schon bis Größe 43 an. Von Deichmann und C&A ganz zu schweigen. Danach wird es mit der Auswahl echt dünn. Das war aber mal anders: Bei diversen Versandhändlern wie Otto, Humanic, Zalando, Mirapodo etc. konnte man früher Damenschuhe bis Größe 46 finden (meist von Charisma). Das ist alles weggefallen. Heute findet man dort in Größe 45 mit Glück noch Schuhe von Mustang oder Andres Machado (und die sind Geschmackssache). Ich möchte auch behaupten, dass der Trend bei großen Damenschuhen hin geht zu unauffälligen Alltagsschuhen und die eleganten Schuhe mit mittleren bis hohen Absätzen immer weniger werden. Das sieht man auch beim Angebot von Schuh-Kauffmann.
 
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