Schwierig, da jede Katze ja schon 12 Beine hat. 2 vorne, 2 hinten, 2 rechts, 2 links und an jeder Ecke 1.
Ähhhh, wa?
Rein rechnerisch magst Du möglicherweise, unter Umständen, vielleicht knapp das Ziel verfehlt haben, wobei Schrödingers Katze ja auch nicht wirklich, zu 100% (oder so) den Anforderungen der Realität entspricht, aber ...
... jetzt weiß ich nicht mehr, was ich Eloquentes schreiben wollte ...
Nichtsdestotrotz (mein Lieblingswort) bin ich der Meinung, daß nun nicht wirklich 56 Katzen in einem Rucksack (was für ein Rucksack...,) Platz finden täten oder heißt es Platz finden tun würden... Mit dem Konjunktiv ist das ja so eine Sache, die Frau Merkel (herzlichen Glühstrumpf zum Burzeltag) kannte sich ja damit hervorragend aus, regierte sie doch immer mit würde (bitte nicht korrigieren).
Also die Katzen, eigentlich mag ich ja lieber Hunde, die aber hier nicht zur Diskussion stehen, (wo war ich? ..., Katzen) deren Zahl ich eineindeutig mit nicht mehr als acht annehme, hätten maximal, von etwaigen Mutanten mal abgesehen, nicht mehr als 32 Beine ... so üwwä dä Dumme (Kölsch für Über den Daumen) was wiederum der Annahme entgegen steht, daß sich mehr als 392 Tiere der Gattung Felidae, die wiederum eine Untergattung der Carnivoren sind, in dem Großraumtransportmittel, welches nur von Personen, die eine Führerschein der ... aber ich schweife ab ... befinden.
Woraus resultiert, daß die Anzahl der, der Fortbewegung dienenden Extremitäten aller Vorgenannten nicht mehr als 1568 , zuzüglich der, diese Unmasse an , auf dem Rücken zu tragenden Behältnisse, befindlichen Personen, hier minderjährigen, nicht Wahlberechtigten (Gruß an Frau M.) mit nur der Hälfte der, der oben Genannten, Extremitäten, somit also 14, in Summe, nach Adam Riese, 1582 ergibt.
Alles klar soweit?
Brecht wäre stolz auf mich