Erinnerungen an Orte an denen ihr Strumpfhosen getragen habt

aussie

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Liebe Strumpfhosen Community,

geht es euch auch so, dass ihr an Orten / Gegenden vorbeikommt an die ihr euch erinnert, an der ihr bei dieser Gelegenheit
eine Strumpfhose an hattet oder ein besonders Erlebnis in Strumpfhosen hattet.
Bei mir ist das so, ich muss dazu sagen ich bin im Aussendienst und war schon in vielen Gegenden Deutschlands unterwegs,
daher kommt es bei mir immer wieder vor, dass ich mich an die eine oder andere Gegebenheit gerne erinnere.

Berichtet darüber!:)

Gruß aussie
 
Ja so Ähnlich kenne ich das auch. :) Ich habe mal z.B. in Kalifornien bei der Hochzeit meiner Schwester unter dem Anzug eine sehr feine Strumpfhose getragen ohne Socken drüber. Wer mich kennt weiss ich trage sehr selten Anzug weil es nicht meins ist. In dem Fall muss man es aber gesehen haben vor allem beim Sitzen. Keiner hat was dazu gesagt. Seitdem fällt mir zu Kalifornien immer Anzug mit Feinstrumpfhose ein. Gibt noch mehr solcher Beispiele. Aussie ja das kenne ich
 
Ja auch bei mir.Im fränkischen Hof bei Mc.... habe ich zum ersten mal auf dem Klo eine Feinstrumpfhose unter die kurze Hose gezogen und bin so raus (mit Herzschlag bis zumHals).
 
Ein Ort ist mir da ganz besonders in Erinnerung geblieben. Und zwar war dies während meiner Zivi-Zeit, die ich damals in einem Krankenhaus im Versorgungsdienst abgeleistet habe. Da im Umfeld mehrere Schwestern/Angestellten des Krankenhauses regelmäßig FSH trugen, wurde mein Interesse verstärkt wieder aufs FSH tragen gelenkt. - Zuvor war ich überwiegend Lycra begeistert...

Der Wochenend-Dienst war für gewöhnlich fürchterlich langweilig, da es praktisch kaum etwas zu tun gab und irgendwann selbst diese Aufgaben erledigt waren.

Jedenfalls dauert es nicht lange, bis ich an einem grauen Novembersonntag unter meiner Jeans mit FSH zur Arbeit ging. Das Prickeln bleibt mir unvergessen, da es damals das erste Mal war, dass ich FSH ohne Tarnsocken trug. Gesteigert wurde es noch, als ich feststellte, dass meine Jeans doch nicht so lang war, wie ich ursprünglich dachte. Im Sitzen sah man nämlich min. 5-6 cm von meinem bestrumpften Bein. Und auch beim Gehen hätte man es erkennen können, wenn man es gewusst hätte.

Entdeckt hat es wohl niemand. Aber dennoch wird mir diese Zeit immer in Erinnerung bleiben, da ich dies regelmäßig an den Wochenenden wiederholt habe. - Die Zeit bis zum Feierabend wurde dadurch zwar nicht kürzer - ganz im Gegenteil - dafür wurde sie umso aufregender. - Und der Feierabend umso entspannender ;-)
 
An diese Orte komme ich noch immer!
Mein Lieblings-Schwimmbad. Dort lasse ich mich immer wieder gerne in Strumpfhose beim umziehen sehen. Und selbstverständlich mein Strumpfgeschäft. Da bin ja schon bekannt und stand auch schon mal nur in Strumpfhose vor der Verkäuferin.
 
Na ja nur in Strumpfhose ist schon sehr provokant, das machen ja nicht mal Frauen ;)

Das hat bei uns auch mal ein älterer Herr gemacht, ohne Unterhose und ohne alles. Fand ich etwas daneben, wegen Kindern und allgemein und so, man sah ALLES.
 
Gehört sich auch nicht.Er hat damit wohl niemanden eiunen Gefallen getan, am wenigsten sich selbst.
 
Eines meiner schönsten Erlebnisse diesbezüglich war die Wanderung auf den Brocken und später durch Wernigerode, die ich mit 6 Freunden unternahm. Sie alle in Hosen und Socken, ich in Kleid und blickdichter Strumpfhose.
Ich fühlte mich an diesen Tag so sicher und wohl - behütet im Kreis meiner Freunde. Jedliche Scham oder kulturelle Angst viel von mir ab und ich war ganz ich selbst.
Das ist ist ca. 20 Jahre her.

Ebenso erinnere ich mich noch gerne wie ich während meines Studiums (ich hab mit 30 noch mal studiert) in Kleid und blickdichten Strumpfhosen zu Vorlesungen ging.
Das war auch ganz lustig und fiel mir nicht so schwer. War ein guter Ort sich auszuprobieren und Feedbacks zu sammeln.
 
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hmm was sollen wir alles aufzählen bitte seit 22 jahren jeden tag auch auf arbeit oder sonst wo bei ihm
bei ihr auch ein ganzes leben immer und überall
 
Tja, da iat mir auch noch was eingefallen:Habe unseren"Marterpfahl" aus Jungstagen im Wald wieder entdeckt(reingeschnitzte Zeichen).Da haben wir gerne gespielt und uns in nicht ganz stilechter Kleidung mit oberhalb des Knies abgeschnittener und ausgefranster Nietenhose und Silastik- oder Baumwolllstrumpfhosedrunter ausgetobt.War ne schöne und (fast) sorgenfreie Zeit.Keiner regte sich wegen ner sichtbaren Strumpfhose auf.
 
Oft,wenn ich abends nach Hause komme, denke ich daran, daß ich von 1993-2010 hier in der Gneisenaustraße gestanden oder gesessen habe und mindestens 1000 Mal FSH, Latschen, Pumps,Stiefel, Röcke, Kleider, Shorts oder weniger anhatte.
Weiteres: Parkplatz mit kleinem Wäldchen zu verstecken an der Landstraße vor St.Peter-Ording 1979-1981. Dreieckshaus Berlin-Britz(Grüner Weg, Parchimer, Buschkrugallee) 1987-1992 mehrmals in kurzen Hosen und Falke Shelina rumgelaufen usw.
Nachtrag: Sommer 1976, ich war bei der Bundeswehr in Seeth/SH,hatte am Wochenende Bereitschaft. Ich ging ins Dorf Seeth, kaufte 2 Ariane FSH. Ging zurück in die Kaserne, in meine leere Stube und zog selenruhig eine der FSH an und betrachtete mich im Sonnenschein. Jeder hätte jetzt ins Zimmer kommen können...
 
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Erst wollte ich dazu keinen Kommentar abgeben, denn wenn man, wie ich seit vielen Jahren fast täglich Strumpfhosen trägt, fällt nicht nur die Auswahl der Ereignisse schwer sondern man empfindet schon lange diese Leidenschaft als nichts Außergewöhnliches. Früh achtet man darauf, das alles in Ordnung ist mit der Strumpfhose, abends streift man sie ab und freut sich bestenfalls über die Tatsache, dass sie weiterverwendungsfähig ist. Die treue Wegbegleiterin durch den, für sie oft sehr harten Alltag, hat es geschafft am Mülleimer vorbei zu kommen, der begierig auf sie wartet. Egal wo die Gefahren für die Zartbeseidete lauert, ob auf Rügen oder noch weiter nordwärts, oder im Harz, im Bayrischen Wald oder östlicher, es gibt die besonderen Momente der Erinnerung für die geliebte Wegbegleiterin und deren Träger.
Da wären beispielsweise der erste Einkauf in Shorts in einem Blumengeschäft anfang Oktober 199..weis nicht mehr. Die Verkaüferin bekam den Blick von meinen Beinen nicht los, die offensichtlich im Glanz der Herbstsonne schön geleuchtet haben. Ich hatte Probleme wegen Herzschlag bis zu den Schläfen und bekam die Münzen in der Gelbörse nicht in den Griff.
Da war die Berührung meines Knies, bei einer sommerlichen Grillparty, durch eine ältere wissbegierige Dame. Ihr fehlten sicher die Worte um danach zu fragen was sie vermutet hatte. nun war es klar, unter der kurzen Hose war tatsächlich was sie vermutet hatte.
Da war der Inhaber eines kleinstädt. Schuhgeschäftes der mir behiflich war seine Ware zu prüfen, natürlich hatte ich eine Feinstrumpfhose an, und war überascht, wie problemlos, zu meinen, feinbestrumpfte Füßen, die passenden Schuhe gefunden wurden. Keine Sorge sie sind nicht der Einzige Kunde in Strumpfhosen. An einm Tag waren es mehr Herren als Frauen, nämlich zwei. Hä, Hä. Albern- dachte ich, er vieleicht auch.
Da war der möglicherweise um die Moral besorgte Familenvater, der mir "Schwein" zu grunzte als er mit seinem Trupp vorbeiradelte. Ich war auch auf dem Rad mit kurzer Hose und... na klar. Ochse mein Rückruf.
Da waren die beiden Damen im mittleren Alter die ständig im Stadtpark hinter uns herliefen, egal wie das Tempo war. Dann unsererseit kurzer Halt, wiedermal Steinchen im Schuh,
meine Gute stützt sich auf meine breiten Schultern. Die beiden Spaziergängerinnen mußten vorbei. Du hast ne schöne Laufmasche. Aha die Verfolgungsjagd hatte Gründe. Es war sicher nicht das belauschen eins Pärchens, sonder eine Laufmasche am Bein eines Kerls. Schade durch ein so kleines Steinchen wurde eine Besichtungstour beenendet, aber sicherlich auch ausgelöst.
Da war das Zahlen am Parkscheinautomat nahe eines bekannten Schiffshebewerkes, wo ich in Kurzen Hosen und farblich durchaus gut erkennbaren hautfarbenen Stützstrumpfhosen mein Entgelt gezahlt habe. Ein paar Blicke, umdrehen, Getuschel, na ja die Welt dreht sich weiter.
Da war kürzlich die Nachbarin, die vorbeilief und mich, Ende Oktober, in Shorts im Garten rumwuseln sah. Och wenn ich Dich so sehe frieert es mich. Mein Kommentar, alles Beschiss. Mit Strumpfhose geht das schon. Sie: ach so. Ich (etwas entäuscht ja ist so). Sie schnell weiter. Uebernächsten Tag ähnliche Situation, ich wieder in der verhangenen Oktobersonne kurzbehost. Ich gegrüßt, die Nachbarin ach Du hast wohl Strümpfe an. Ich ne , eine Strumpfhose. Sie: Ach so, und weiter des Wegs. Mein Gedanke dazu: Tags zuvor einige dahergeredete Worte, die von anderen Gedanken überlagert werden. Dann fast gleiche Situation, da war doch was, nachfragen um sich zu vergewissern, keine Erörterung gewünscht, Klarheit der trägt zu kurzen Hosen Strümpfe, die man so nicht sieht, wenn man nur flüchtig hinschaut.
Bei meiner Aufzählung waren es weniger die Orte die ich benannt habe sondern die verschiedenen Situationen , die ich in kurzen oder fast kurzen Hosen und Strumpfhosen erlebt habe. Wer dennoch wissen will wo, so nenne ich die Orte nicht. Der beschriebenen Personen wegen. Wie gesagt zwischen Rügen und Bayrischem Wald. Weserbergland und Oderland.
 
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