sag ich doch. eine marktlücke!
ich freue mich schon auf den konzeptentwurf
@ kuli:
statt der Deko (Gedenktafel) würd ich ja lieber den Part der rituellen Verabschiedung anleiten. Jetzt nicht die Rede, da hast du ja schon die geeigneten Personen benannt, sondern mehr so die Übungen zur emotionellen Entlastung: Erinnerung, Trauerarbeit, Aggressionsarbeit, Abschiedsritual. Das kann ich gut an meine beruflichen Erfahrungen anknüpfen. Erstberatung und Angehörigenberatung (Co-Abhängige) könnte ich auch übernehmen
Hier eine kleine Auswahl der Übungen:
Erinnerung:
Traumreise zurück in die Vergangenheit
- Erinnerung an den Erhalt / Erwerb des geliebten Kleidugnsstückes
- Erinnerung an die schönsten Stunde mit dem geliebten Kleidungsstück
Aggressionsarbeit:
Gemeinsamer Wutschrei zur Bewältigung und Anerkennung de Ärgers und des Zornes über den Verlust.
Körperübung (Schattenboxen) mit Partner
Abschiedsritual:
a) Grabrede / Würdigung des geleibten Kleidungsstückes
b) Dem Kleidungsstück gute Wünsche mit auf seinen Weg gehen.
c) Noch dreimal riechen und fühlen. (Mit jeweils drei tiefen Atemzügen dazwischen.)
d) Therapeutischer Satz (frei nach Hellinger):
Ich danke dir Strumpfhose, dass du mich so lange begleitet hast. Nun gehst du. Ich bleib noch ein wenig hier, dann folge ich dir auch. (Trauerarbeit)
e) Ins Feuer werfen bzw. die Urne / Sarg / Kleiderschrank versenken
f) gemeinsames Lied (Gospel oder so)