Genau das zu unterstellen, hatte mein Unfallgegner ja versucht, konnte aber nichts ausrichten.
Das kann aber beim nächsten mal wieder anders sein...kommt halt immer auf Richter, Staatsanwalt, Versicherer, Anwälte und Zeugen an, was aus dieser Sache wird.
Auch wenn man aussteigt und den Beteiligtend signalisiert, dass das offensichtliche Strumpfhose tragen für einen einfach ein individueller Modestil ist und nicht im Zusammenhang mit der Befriedigung eines Fetisches steht, dürften 80% der Bevölkerung direkt denken, dass man einfach nur ein perverser ist, der ggf. auch noch auf der Suche nach einem Opfer durch die Gegen fährt und vor lauter Gier mit den Augen und Gedanken woanders als im Straßenverkehr war.
Man sollte halt immer im Hinterkopf behalten, dass das was wir so gerne tragen leider nur bei einem kleineren Teil der Gesellschaft als was Gutes ankommt....dann gibt es noch den Teil der Menschen, denen das Schei*egal ist, wer was trägt und dann gibts noch genug die einen als sehr merkwürdig einstufen.
Und spätestens wenn es um Geld geht, hört vermutlich die Tolleranz bei jedem auf und man versucht aus der Sache Kapital zu schlagen. Und dann ist es eine Frage der Objektivität und Tolleranz derjenigen die für die Klärung der Schuldfrage zuständig sind.
Darum beschränke ich mich auf Spaziergänge und Sportliche aktivitäten in Strumpfhose. Da ist es wenn ein Fall für die Unfallversicherung und da gibt es in den AGB keine Klausel, dass der Unfall nicht im Zusammenhang mit sexuellen aktivitäten stehen darf.