Vergangenen Freitag kam ich von einer Dienstreise aus Berlin zurück, normal zivil gekleidet, allerdings mit schwarzer FSH von Penny, Luna 30 DEN Support, unter der Jeans und ohne störende Socken drüber.
Auf dem Teilstück von Berlin nach Hamburg saßen nicht allzu viele im Großraumwagen des ICE, so dass ich dort mit niemandem in nähreren Kontakt kam. Aber auf der Weiterfahrt von Hamburg nach Flensburg war das Abteil voll, neben mir 2 Herren, gegenüber 1 Herr und eine aparte Dame so um die Mitte Vierzig, grünes Kostüm im britischen Landhausstil, Rocksaum bis an die Knie und drunter eine hautfarbene glänzende FSH, schätze 40DEN und schwarze Halbschuhe mit Blockabsatz. Ab Elmshorn teilte ich mir dann das Abteil mit jener Dame und wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns über Bildung, Familie, Politik, Steuerrecht usw.
Ich hatte zuvor Zeitung gelesen und als sie mich ansprach, schlug ich die Beine übereinander und legte die aufgeschlagene Zeitung auf meinen Schoß, ohne daran zu denken, dass sie dabei meine FSH-bestrumpften Knöchel sehen könnte. Da es draußen schon dunkel war und das Abteil hell erleuchtet kam der Glanz erst so richtig zum Tragen und es war unschwer zu erkennen, dass ich keine Stricksocken von Muttern trug.
Tja und dann war es mir eigentlich egal und ich dachte, mal abwarten, ob sie dich darauf anspricht. Für diesen Fall hatte ich dann als Antwort parat, dass ich auf längeren Reisen sowie generell bei langem Sitzen Stützstrumpfhosen anziehe, da ich hie und da Probleme mit den Venen habe und meine Beine schon „Besenreiser“ aufweisen. Ich wechselte mehrfach die Sitzposition und gab dabei jeweils 5-10cm meines Knöchels ihren Blicken preis. Im Verlauf der Unterhaltung viel ihr Blick des öfteren auf meine Knöchel, mitunter begleitet von einem Lächeln, ohne jedoch ihren Redefluß zu unterbrechen. Ich wollte allerdings auch nicht das Thema direkt ansprechen und so verließ die Dame in Tarp den Zug und ich setzte die Reise alleine fort. Ich denke, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich etwas offensiver mit meiner Feinbestrumpfung umgehe.
Anbei einige Aufnahmen dazu:
Auf dem Teilstück von Berlin nach Hamburg saßen nicht allzu viele im Großraumwagen des ICE, so dass ich dort mit niemandem in nähreren Kontakt kam. Aber auf der Weiterfahrt von Hamburg nach Flensburg war das Abteil voll, neben mir 2 Herren, gegenüber 1 Herr und eine aparte Dame so um die Mitte Vierzig, grünes Kostüm im britischen Landhausstil, Rocksaum bis an die Knie und drunter eine hautfarbene glänzende FSH, schätze 40DEN und schwarze Halbschuhe mit Blockabsatz. Ab Elmshorn teilte ich mir dann das Abteil mit jener Dame und wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns über Bildung, Familie, Politik, Steuerrecht usw.
Ich hatte zuvor Zeitung gelesen und als sie mich ansprach, schlug ich die Beine übereinander und legte die aufgeschlagene Zeitung auf meinen Schoß, ohne daran zu denken, dass sie dabei meine FSH-bestrumpften Knöchel sehen könnte. Da es draußen schon dunkel war und das Abteil hell erleuchtet kam der Glanz erst so richtig zum Tragen und es war unschwer zu erkennen, dass ich keine Stricksocken von Muttern trug.
Tja und dann war es mir eigentlich egal und ich dachte, mal abwarten, ob sie dich darauf anspricht. Für diesen Fall hatte ich dann als Antwort parat, dass ich auf längeren Reisen sowie generell bei langem Sitzen Stützstrumpfhosen anziehe, da ich hie und da Probleme mit den Venen habe und meine Beine schon „Besenreiser“ aufweisen. Ich wechselte mehrfach die Sitzposition und gab dabei jeweils 5-10cm meines Knöchels ihren Blicken preis. Im Verlauf der Unterhaltung viel ihr Blick des öfteren auf meine Knöchel, mitunter begleitet von einem Lächeln, ohne jedoch ihren Redefluß zu unterbrechen. Ich wollte allerdings auch nicht das Thema direkt ansprechen und so verließ die Dame in Tarp den Zug und ich setzte die Reise alleine fort. Ich denke, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich etwas offensiver mit meiner Feinbestrumpfung umgehe.
Anbei einige Aufnahmen dazu: