Mein Outfit heute fürs Home Office: eine dickere blaue Wollstrumpfhose, ein ebenfalls blaues T-Shirt in der Langarmversion und eine von meiner Frau selbstgestrickte, fast knielange graue Strickjacke mit Zopfmuster und einen leichten weißen Turnschuh. Meine Frau hat mich schon für mein stimmiges Outfit gelobt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich trage grundsätzlich die FSH, BH und Miederhose unter meiner Alltagskleidung, insbesondere in der dunkeln Jahreszeit. So kann ich meist den ganzen Tag die angenehme Wäsche tragen und fühle mich wohl. Dabei ist es zu Hause natürlich egal, ob sich der BH unter dem Shirt oder Pullover abzeichnet. Draußen achte ich schon darauf, daß es nicht so auffällig ist.
 
Habe mal wieder in meinem Fundus gewühlt und dabei eine alte weiße Ergee Strickstrumpfhose in Rippenoptik hervorgezaubert. Die Strumpfhose habe ich vor über 25 Jahren für Karneval im Versandhandel (damals gabs noch die dicken Kataloge) gekauft. Die Strumpfhose trage ich heute im Homeoffice zusammen mit rinem schwarzen Sweatshirt.
 
Meine Mutter hat mir damals aus diesen Katalogen den bunten 10er Pack Kinderstrickstrumpfhosen gekauft. Vorausschauend immer eine Nummer größer als gerade gebraucht. Dann war wieder 2Jahre Ruhe. Die zu großen Strumpfhosen haben an den Knien immer die blöden Falten geworfen und gingen meist über den Bauchnabel hinaus.
 
Ne das war mir nix.Sieht dann aus wie auf russischen Fotos. Ich bekam-weil teuer und daher Einzelkauf- immer das was gerade von der Größe her paßte. (158-164, 164-170, 170-176 ).
 
Wir dachten auch immer das die Sachen aus dem Westen besser wären. Zumindest bei den Strumpfhosen die ich damals trug,konnte ich das allerdings nicht sagen.Übrigens nur mit Strumpfhose und Pulli-das geht heute aber damals nicht. "Da sieht man doch alles"., das gehört sich net"( also kurze Hose drüber)
 
Georg M schrieb:
Wir dachten auch immer das die Sachen aus dem Westen besser wären. Zumindest bei den Strumpfhosen die ich damals trug,konnte ich das allerdings nicht sagen.
Zum Vergrößern anklicken....
Lag vielleicht daran, das nicht wenige angebliche West-Produkte eben im Osten produziert wurden - und bis auf die Aufmachung teilweise identisch mit den Waren für den Eigenbedarf waren. Insbesondere die "großen Kataloge" waren voll davon. Strümpfe, Klamotten, Schuhe, Lederwaren, Sportartikel, Spielwaren, Möbel, Haushaltwaren, Haushaltgeräte, Bürotechnik, Fototechnik, Leckereien u.v.a.m. - so manches davon wurde im Osten für Westdeutschland produziert, und nicht nur als Eigenmarken der jeweiligen Händler sondern sogar als "echte" Markenartikel namhafter Anbieter.
 
Stimmt,unsere Foron Kühlschränke, unsere Farb TVs als Bruhns TV aber ESDA soweit ichs weiß wurde auch drüben als ESDA verkauft.Warum allerdings die 170 bei Kinderstrumpfhosen immer am ehesten alle war, blieb mir ein Rätsel.Ob die auch "rüber" geschafft wurden`? Bisweilen mußte ich dann auch mal mit ner Farbe vorliebnehmen die mir nicht so gefiel. (grau, schwarz)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich ganz deiner Meinung @Georg M , die großen Größen sind sehr schnell vergriffen, da muss man sich echt einmal Fragen wo die hingehen?
Die Mädels im Teenialter ziehen keine an und Jungs tragen erst recht keine. Ich gehe davon aus, das diese Größen von einem Strumpfmonster gefressen werden :emoji_mouse2:
Es ist ja egal ob Kinderstrumpfhosen oder Erwachsenenstrumpfhosen, es sind die großen Größen immer am schnellsten wech.
 
Im Ernst, zumindest ich hab schon ab und zu mal alles in Größe L gegrapscht, wenn ich ein bestimmtes Modell wollte, das evtl. auch noch reduziert war. Das waren im Extremfall dann auch 10 oder mehr Exemplare.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.