Encasement bedeutet doch wohl nicht so viele Strumpfhosen wie möglich über den Körper zu ziehen. Es geht doch ums komplette möglich lückenlose einschließen . In diesem Fall mit Strumpfhosen . Zusätzliche hüllen aus anderen Materialien , z.b. latex, können den gewünschten Effekt , Entspannung ? Erregung, o.a. verstärken.
Ich möchte dem gerne noch einige persönliche Aspekte hinzufügen
Beim Strumpfhosen-Encasement lege ich großen Wert darauf, lückenlos in den Strumpfhosen gefangen zu sein. Vor dem Encasement lege ich täuschend echte weibliche Brustprothesen an, um eine realistische identiitätsverändernde Silhouette zu schaffen. Über die erste Schicht der Strumpfhosenhülle, die meinen gesamten Körper bedeckt, ziehe ich eine zweite Schicht an. Beide Hüllen bestehen aus transparenten Strumpfhosen mit maximal 7 den Stärke, was eine besonders enge und glatte Passform ermöglicht.
Ein wichtiges Detail ist die Nylon-Kopfmaske der zweiten Strumpfhosenhülle. Diese besteht aus einem halterlosen Strumpf mit einem Spitzenstrumpfabschluss, den ich in der kleinsten Größe wähle, damit der Spitzenrand meinen Hals möglichst eng und gleichzeitig dekorativ umschließt. Dieses Gefühl der Enge, insbesondere an Kopf und Hals, ist für mich wichtig und verstärkt das Erlebnis des vollständigen gefangenseins.
Nachdem die Umhüllung vollendet ist, lege ich zusätzlich ein Korsett an, das meinen Körper weiter formt und einschnürt, sowie High Heels, die an den Fesseln verschlossen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass auch diese nicht ohne Weiteres ausgezogen werden können, was das Gefühl der vollständigen Kontrolle und Eingeschlossenheit noch verstärkt.
Im psychologischen Aspekt meine Rituals sehe ich für mich : . Die enge Umschließung des Körpers durch die Strumpfhosen vermittelt mir ein intensives sensorisches Erlebnis, das beruhigend auf mich wirkt, fast wie eine Umarmung.Obwohl sie transparent und sehr fein sind, ich sie aber nicht abstreifen oder Verlassen kann, sind se doch ein Gefängnis. Das Vernähen der Strumpfhosen und die Unmöglichkeit, sie selbst abzulegen, verstärken das Gefühl der Kontrolle über meinen Körper und ermöglichen es mir, mich vollständig auf das Erlebnis einzulassen.
Die weiblichen Brustprothesen und die besonders enge Passform der Strumpfhosen fördern ein Bewusstsein für meinen Körper, das über das Alltägliche hinausgeht. Es gibt mir das Gefühl, in eine andere Identität einzutauchen und mich von der realen Welt zu distanzieren. Diese Identitätsveränderung und Anonymität tragen zu meinem tiefen, fast meditativen Zustand bei.
Manchmal, verstärke ich das Ritual und die dami verbundenen Gefühle dadurch, dass ich mich liegen ans Bett fessele, Ich benutze dafür ausgediente Strumpfhosen, die ich zu einer Art SpinnenNetz verbunden habe. Dieses lässt sich leicht auf dem Bett ausbreiten und einfach ringsherum befestigen, Arme und Beine werden einfach durch verdrehen der Handgelenke und Fußgelenke fixiert, vorher fixiere ich meinen Kopf und Hals mittels Nylonstrümpfen. Ihr müsst zugeben eine effek Methode ohne möglicherweise unlösbare Knoten. VORSICHT BEI NACHAHMUNG IMMER DIE EIGENE SICHERHEIT IM FOKUS BEHALTEN.
Gleichzeitig gibt es jedoch auch eine gewisse Angst vor dem Entdecktwerden, sei es durch Außenstehende oder bekannte Personen. Diese Angst vor Entdeckung und der möglichen damit verbundenen Demütigung verleiht dem Ganzen eine zusätzliche Spannung. Es ist ein Zusammenspiel von Kontrolle und Verlust der Kontrolle, von Sicherheit und Risiko, das das Erlebnis für mich so intensiv macht
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