Zurück zum Thema: Ja, meine Frau trägt leider auch ganz selten Strumpfhosen. Aber zwingen kann und will ich Sie such nicht.
Zeit, Geduld, viel Einfühlungsvermögen, Offenheit , ganz klar formulieren was man gerne mag und langsam annähern.
Ich bin in einer ähnlichen Situation und über all die Jahre in denen wir zusammen sind, habe ich gelernt das nur eine klare Kommunikation und viel Geduld der Weg zu mehr Nähe, Intimität und ja auch zu Strumpfhosen an ihren Beinen, ist.

LG loveit
 
Bei einigen Moderatorinnen im TV (z.B. Claudia Kleinert) denke ich oft, dass der Fuß bzw. das Bein im High Heel mit einer zarten Strumpfhose wesentlich besser aussehen würde
Dann bleiben wir mal bei dieser Frau. Für mich ist es wichtig, dass das Wetter, welches durch sie angekündigt wird, auch wirklich zutrifft, da kann von mir aus Gummistiefeln und nicht in High Heels auftreten.
 
Als eher hin und wieder anwesendes Mitglied und hier und da Leser fällt mir auf, dass es häufig Fäden/Diskussionen dieser Art gibt. Zunächst einmal möchte ich mein Mitgefühl für deine Situation äußern.
Selber trage ich keine FSH aber an meiner Freundin stehe ich da sehr drauf. So sehr, dass ich es als Fetisch bezeichnen würde. Insofern sage ich ganz klar, wenn meine Freundin keine FSH tragen würde, hätte ich ein Problem damit. Jetzt ist es bei mir so, dass ich das Thema sehr offen und ehrlich sehr weit am Anfang der Beziehung angesprochen habe. In vielen ähnlichen Beiträgen dieser Art habe ich es so in Erinnerung, dass das so nicht passiert ist, bzw. sich warum auch immer das Thema erst teilweise nach Jahren des Zusammenseins aufgetan hat. Ich denke, dass ist eine völlig andere Sache. Ich kann mir schon vorstellen, dass das für eine Frau schwierig oder merkwürdig ist zu verstehen.
Trotzdem fällt es mir schwer zu nachzuvollziehen, warum insbesondere das Tragen einer FSH für eine Frau teilweise ein Problem ist. Wenn es einer Frau schwerer fällt zu verstehen und vielleicht auch zu akzeptieren, dass Mann sie trägt, kann ich das eher verstehen.
Ich bin nicht langjährig verheiratet und in den mittleren 50er Jahren. In meinem Leben habe ich die eine oder andere Beziehung gehabt. Bisher habe ich noch keine Frau näher kennengelernt, die mit meinem Fetisch ein Problem hatte.
 
Als eher hin und wieder anwesendes Mitglied und hier und da Leser fällt mir auf, dass es häufig Fäden/Diskussionen dieser Art gibt. Zunächst einmal möchte ich mein Mitgefühl für deine Situation äußern.
Selber trage ich keine FSH aber an meiner Freundin stehe ich da sehr drauf. So sehr, dass ich es als Fetisch bezeichnen würde. Insofern sage ich ganz klar, wenn meine Freundin keine FSH tragen würde, hätte ich ein Problem damit. Jetzt ist es bei mir so, dass ich das Thema sehr offen und ehrlich sehr weit am Anfang der Beziehung angesprochen habe. In vielen ähnlichen Beiträgen dieser Art habe ich es so in Erinnerung, dass das so nicht passiert ist, bzw. sich warum auch immer das Thema erst teilweise nach Jahren des Zusammenseins aufgetan hat. Ich denke, dass ist eine völlig andere Sache. Ich kann mir schon vorstellen, dass das für eine Frau schwierig oder merkwürdig ist zu verstehen.
Trotzdem fällt es mir schwer zu nachzuvollziehen, warum insbesondere das Tragen einer FSH für eine Frau teilweise ein Problem ist. Wenn es einer Frau schwerer fällt zu verstehen und vielleicht auch zu akzeptieren, dass Mann sie trägt, kann ich das eher verstehen.
Ich bin nicht langjährig verheiratet und in den mittleren 50er Jahren. In meinem Leben habe ich die eine oder andere Beziehung gehabt. Bisher habe ich noch keine Frau näher kennengelernt, die mit meinem Fetisch ein Problem hatte.
Zunächst einmal Gratulation dafür das du eine Frau hast, die deinen Fetisch voll mitgeht und zu deiner Frage warum es dir schwer fällt, nachzuvollziehen warum das tragen einer FSH für manche oder doch einige Frauen ein Problem darstellt, möchte ich folgende Aspekte mit Dir teilen.
Für einige von diesen Frauen war das tragen einer Strumpfhose vielleicht ohne das Wissen um dessen Wirkung auf den Partner auch gar kein Problem, sondern gerade erst dadurch. Klingt paradox ist aber erklärbar.
Durch das Wissen um einen Fetisch, verändert sich nämlich etwas entscheidendes in der Wahrnehmung von manchen Frauen. Nämlich der Glaube, das sie austauschbar ist und nicht mehr den Mittelpunkt der Begierde des Partners darstellt.
Je mehr der Fetisch in den Mittelpunkt rückt, durch einfordern, Geschenke etc. (die meisten Fetis kennen das Spiel) umso weiter fühlt sie sich selbst, ins Abseits gestellt und ganz plötzlich wird aus einem Kleidungsstück eine Bedrohung für die Beziehung.
Dies trifft sicher nicht auf alle Frauen zu, beschreibt aber die Geschichte z.b. meiner Beziehung.
Und deswegen glaube ich einfach, das es das wichtigste ist, das man glasklar und offen kommuniziert und das am allerbesten am Anfang der Beziehung.
Ich setzte damals einfach Dinge voraus, forderte und forderte ohne eben alle dazugehörigen Karten offen auf den Tisch zu legen und bewirkte damit viele Jahre einen absoluten Rückzug in Punkto Intimität und Vertrauen.
Heute kann ich jedem raten das er einfach offen ist, kleine Schritte honoriert und nicht von jetzt auf gleich einen fetischgeilen Vamp einfordert der Tag und Nacht in Nylons raumläuft.
Habe fertig.

LG loveit
 
Dann bleiben wir mal bei dieser Frau. Für mich ist es wichtig, dass das Wetter, welches durch sie angekündigt wird, auch wirklich zutrifft, da kann von mir aus Gummistiefeln und nicht in High Heels auftreten.
Da wir ja hier nicht im Forum für Hoch- und Tiefdruckgebiete sind, war der Wetteraspekt sekundär für mich. Mein geübter Blick und entsprechendes Interesse geht zum Bereich unterhalb der Hosen- oder Rockkante, wo im Idealfall bestrumpfte Haut zu sehen ist.
Fürs Wetter hab ich eine App.
 
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Durch das Wissen um einen Fetisch, verändert sich nämlich etwas entscheidendes in der Wahrnehmung von manchen Frauen. Nämlich der Glaube, das sie austauschbar ist und nicht mehr den Mittelpunkt der Begierde des Partners darstellt.
Je mehr der Fetisch in den Mittelpunkt rückt, durch einfordern, Geschenke etc. (die meisten Fetis kennen das Spiel) umso weiter fühlt sie sich selbst, ins Abseits gestellt und ganz plötzlich wird aus einem Kleidungsstück eine Bedrohung für die Beziehung.
Dies trifft sicher nicht auf alle Frauen zu, beschreibt aber die Geschichte z.b. meiner Beziehung.
Und deswegen glaube ich einfach, das es das wichtigste ist, das man glasklar und offen kommuniziert und das am allerbesten am Anfang der Beziehung.
Ich setzte damals einfach Dinge voraus, forderte und forderte ohne eben alle dazugehörigen Karten offen auf den Tisch zu legen und bewirkte damit viele Jahre einen absoluten Rückzug in Punkto Intimität und Vertrauen.
Heute kann ich jedem raten das er einfach offen ist, kleine Schritte honoriert und nicht von jetzt auf gleich einen fetischgeilen Vamp einfordert der Tag und Nacht in Nylons raumläuft.
Habe fertig.

LG loveit
Da bin ich komplett deiner Meinung. Und genau das ist der Punkt der gut besprochen und erklärt werden muss. Bei aller Leidenschaft für das Kleidungsstück muss es auch anderen Themen sowie Interessen im Leben und in der Beziehung geben. Mich definiert diese Leidenschaft "nur" zu einem Teil. Auch wenn dieses "nur" sehr groß ist.
Wenn sich jemand erst (spät) in einer laufenden Beziehung outet, bedeutet das doch, dass der Sex technisch gesehen auch ohne möglich ist. Aber mit einer FSH ist es für jemanden der diesen Fetisch hegt, bestimmt um einiges schöner - vielleicht sogar erfüllender. Essen schmeckt besser mit Salz und meine Freundin, mal als lustiges Beispiel, nimmt sehr viel Salz. Streng genommen kann man seinen Hunger auch ohne Salz im Essen stillen, aber wer macht das schon?
Manches was ich zu diesem Thema hier und in ähnlichen Fäden gelesen habe, klingt teilweise krampfhaft. Bitte versteht mich nicht falsch, das kann ich durchaus verstehen. Aber ein lockerer Umgang hilft ungemein. Humor hilft und ist extrem wichtig in einer Beziehung. Egal um welches Thema es sich handelt.
 
Humor hilft und ist extrem wichtig in einer Beziehung. Egal um welches Thema es sich handelt.
Auch wenn gegen Humor in einer Beziehung nichts einzuwenden ist, schwierig wird es, wenn eine Frau das Tragen von Feinstrumpfhosen als Witz ansieht.

Sicher ist es, dass ein Fetischist es schwer nachvollziehen kann, dass eine Frau Feinstrumpfhosen ablehnt, aber sie hat ihre Gründe, und sie ist ja in der heutigen Frauenwelt kein Exot.

Die Liste der Ablehnungsgründe ist sehr lang, aber auch wenn sie nur aus dem einen Grund besteht, ich mag die Dinger einfach nicht, dann ist das so.

Der Fetischist hingegen hat noch nicht einmal ein plausibles Argument in der Hinterhand, warum es ein Vorteil für die Frau wäre, eine Strumpfhose anzuziehen.
Es sei denn, er gesteht offen und ehrlich seinen Fetisch ein und überlässt der Frau die alleinige Entscheidung, wie sie damit umgeht.

Essen schmeckt besser mit Salz und meine Freundin, mal als lustiges Beispiel, nimmt sehr viel Salz. Streng genommen kann man seinen Hunger auch ohne Salz im Essen stillen, aber wer macht das schon?
Grundsätzlich ein brauchbares Argument.
Aber stellen wir uns mal vor, eine Frau mag auf ihren Pommes Frites lieber Zucker statt Salz. Ist ja nicht giftig und ihr bedeutet das eine Gaumenfreude. (Zu weit hergeholt? Denk daran, für eine Frau ist oft auch nicht nachvollziehbar, was ein Mann mit Damenstrumpfhosen im Sinn hat).
Stellst Du dann Deinen Geschmackssine um, um gelegentlich oder dauerhaft ihr zuliebe Pommes Frites mit Zucker zu essen?
Da liegt doch der Kompromiss nahe, jeder isst seine Pommes Frites so wie er sie mag, und damit kommen wir zum Anfang des Threads und @Little-Oerni_86 zurück.

Jeder trägt Strumpfhosen so wie er sie mag, sie nicht oder ihm zuliebe, er dagegen regelmäßig. Ich denke, so ein Status Quo wäre für so manche Fetischisten hier ein Traum, gibt es da nicht so ein Sprichwort mit Tauben und Spatzen?

Ich bin nicht langjährig verheiratet und in den mittleren 50er Jahren. In meinem Leben habe ich die eine oder andere Beziehung gehabt. Bisher habe ich noch keine Frau näher kennengelernt, die mit meinem Fetisch ein Problem hatte.
Leider geht hier nicht heraus, wie Deine Leidenschaft mit ein Trennungsgrund für vorherige Beziehungen war.
Eine Frau kann den Fetisch als Grund anführen, sie kann es aber auch sein lassen.
Nicht, weil sie damit noch in ihren Augen weitere unsinnige Debatten mit dem Fetischisten provoziert, sondern sich auch die Frage von sich oder von anderen Personen gefallen lassen muss, warum hat Du das Spielchen überhaupt mitgemacht, Du siehst ja, was dabei rausgekommen ist.

Ich werfe das in die Runde, weil @loveIt28 so wunderbar beschrieben hat, welche schnell zu treffende verheerenden Klippen es auf dem Weg der Integration des Fetischs in eine Beziehung gibt.

Jedes Quengeln oder sonstige Aktionen, die Frau zum Tragen von Feinstrumpfwaren "motivieren" soll, wird den Mann vermutlich in die Steinzeit seines Begehrens zurück katapultieren, und in der Steinzeit gab es obendrein keine Feinstrumpfhosen, um den Gedanken an die Fortpflanzung zu versüßen (oder zu versalzen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorab: Meine Meinung und meine Erfahrungen sind alles was ich teilen wollte. Dabei habe ich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Auch wenn gegen Humor in einer Beziehung nichts einzuwenden ist, schwierig wird es, wenn eine Frau das Tragen von Feinstrumpfhosen als Witz ansieht.

Sicher ist es, dass ein Fetischist es schwer nachvollziehen kann, dass eine Frau Feinstrumpfhosen ablehnt, aber sie hat ihre Gründe, und sie ist ja in der heutigen Frauenwelt kein Exot.

Die Liste der Ablehnungsgründe ist sehr lang, aber auch wenn sie nur aus dem einen Grund besteht, ich mag die Dinger einfach nicht, dann ist das so.

Der Fetischist hingegen hat noch nicht einmal ein plausibles Argument in der Hinterhand, warum es ein Vorteil für die Frau wäre, eine Strumpfhose anzuziehen.
Es sei denn, er gesteht offen und ehrlich seinen Fetisch ein und überlässt der Frau die alleinige Entscheidung, wie sie damit umgeht.

Gerade wenn es schwierig wird, darf irgendwann der Humor nicht fehlen. Wohl dosiert und dabei geht es nicht darum sich über jemand lustig zu machen. Es sei denn über sich selbst. Das ist nicht nur erlaubt sondern kann sehr spannungslösend für alle Beteiligten sein.

Jeder Mensch ist ein Individuum und hat ein Recht auf seine Meinung und seine freie Entscheidung. Das gilt für Frau und Mann. Das mit dem offen und ehrlich darüber sprechen, ist ebenfalls meine Meinung. Einen Vorteil für die Frau zu nennen, warum es ein Vorteil für sie wäre eine FSH zu tragen, ist nicht wirklich schwer. Sie würde ihm vermutlich eine große Freude bereiten. Alleine dadurch, dass sie ein Kleidungsstück trägt. Sie muss dafür nicht durchs Feuer gehen und sonst etwas Gefährliches oder Abwegiges tun. Ich mache meiner Freundin in vielen Bereichen Freuden. Ob es mal das Waschen ihres Autos ist. Von innen! Nicht nur durch die Waschanlage fahren! Besorge etwas für sie, bringe ein Paket für sie weg, hole ihr jeden Sonntag frische Brötchen und noch vieles mehr. Das ist doch vollkommen normal, dass man einander Gutes tut und sich gegenseitig unterstützt.

Edit: Die Brötchen sind tatsächlich nur für sie. Wir frühstücken morgens nicht unbedingt. Sie isst sie später. Nur für den Fall, dass jemand sagt, das ich die Brötchen auch für mich hole :emoji_sweat_smile:

Grundsätzlich ein brauchbares Argument.
Aber stellen wir uns mal vor, eine Frau mag auf ihren Pommes Frites lieber Zucker statt Salz. Ist ja nicht giftig und ihr bedeutet das eine Gaumenfreude. (Zu weit hergeholt? Denk daran, für eine Frau ist oft auch nicht nachvollziehbar, was ein Mann mit Damenstrumpfhosen im Sinn hat).
Stellst Du dann Deinen Geschmackssine um, um gelegentlich oder dauerhaft ihr zuliebe Pommes Frites mit Zucker zu essen?
Da liegt doch der Kompromiss nahe, jeder isst seine Pommes Frites so wie er sie mag, und damit kommen wir zum Anfang des Threads und @Little-Oerni_86 zurück.

Jeder trägt Strumpfhosen so wie er sie mag, sie nicht oder ihm zuliebe, er dagegen regelmäßig. Ich denke, so ein Status Quo wäre für so manche Fetischisten hier ein Traum, gibt es da nicht so ein Sprichwort mit Tauben und Spatzen?
Doch genau das mache ich in einigen Fällen, wo meine Freundin, z.B. beim Essen einen völlig anderen zeitlichen Rhythmus als ich. Da ich lieber mit ihr zusammen essen, passe ich mich weitgehend ihrer Zeit an. Und das mache ich auch in anderen Bereichen. Warum denn nicht?


Leider geht hier nicht heraus, wie Deine Leidenschaft mit ein Trennungsgrund für vorherige Beziehungen war.
Eine Frau kann den Fetisch als Grund anführen, sie kann es aber auch sein lassen.
Nicht, weil sie damit noch in ihren Augen weitere unsinnige Debatten mit dem Fetischisten provoziert, sondern sich auch die Frage von sich oder von anderen Personen gefallen lassen muss, warum hat Du das Spielchen überhaupt mitgemacht, Du siehst ja, was dabei rausgekommen ist.

Ich werfe das in die Runde, weil @loveIt28 so wunderbar beschrieben hat, welche schnell zu treffende verheerenden Klippen es auf dem Weg der Integration des Fetischs in eine Beziehung gibt.

Jedes Quengeln oder sonstige Aktionen, die Frau zum Tragen von Feinstrumpfwaren "motivieren" soll, wird den Mann vermutlich in die Steinzeit seines Begehrens zurück katapultieren, und in der Steinzeit gab es obendrein keine Feinstrumpfhosen, um den Gedanken an die Fortpflanzung zu versüßen (oder zu versalzen).

Meine vorherigen Beziehungen habe ich von meiner Seite beendet. Das Thema FSH hatte damit nichts zu tun gehabt. Wenn es alleine darum gegangen wäre, wäre ich jetzt noch mit ihnen zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Jeder trägt Strumpfhosen so wie er sie mag, sie nicht oder ihm zuliebe, er dagegen regelmäßig. Ich denke, so ein Status Quo wäre für so manche Fetischisten hier ein Traum, gibt es da nicht so ein Sprichwort mit Tauben und Spatzen?

...
Tiefschürfende, komplexe bis komplizierte und sehr umfangreiche Ausführungen.
Aber in diesem Punkt will ich Dir widersprechen.
Wir kommen gerade aus 2 Wochen Gran Canaria Urlaub zurück. ich von CGN bis CGN in Strumpfhosen mit Shorts. Meine Frau oft auch mit Fsh zum Kleid, manchmal auch nicht. Ohne Drängeln, aber sicherlich auch mir zuliebe.
Fazit: Lieber die Fsh Taube im Bett...
 
Aber in diesem Punkt will ich Dir widersprechen.
Ich weiß nicht, ob wir vielleicht aneinander vorbei schreiben.
Die von Dir zitierten Aussage bezog sich auf die Situation von @Little-Oerni_86 in Eingang des von ihm eröffneten Threads hier.
Das die Situation bei Dir anders ist haben wir ja oft genug gelesen.


Kann es aber sein, dass Dir nebenbei ein kleiner Fehler unterlaufen ist?
Wir kommen gerade aus 2 Wochen Gran Canaria Urlaub zurück. ich von CGN bis CGN in Strumpfhosen mit Shorts.
Meine Frau würde mich trotz aller Toleranz mir was husten, wenn ich vom Abflug vom heimischen Flughafen bis zur Rückkehr dorthin die ganze Zeit in Strumpfhosen mit Shorts unterwegs wäre, sprich mit Strumpfhosen am Strand/Pool oder mit Shorts nachts im Bett.
 
Da bin ich komplett deiner Meinung. Und genau das ist der Punkt der gut besprochen und erklärt werden muss. Bei aller Leidenschaft für das Kleidungsstück muss es auch anderen Themen sowie Interessen im Leben und in der Beziehung geben. Mich definiert diese Leidenschaft "nur" zu einem Teil. Auch wenn dieses "nur" sehr groß ist.
Wenn sich jemand erst (spät) in einer laufenden Beziehung outet, bedeutet das doch, dass der Sex technisch gesehen auch ohne möglich ist. Aber mit einer FSH ist es für jemanden der diesen Fetisch hegt, bestimmt um einiges schöner - vielleicht sogar erfüllender. Essen schmeckt besser mit Salz und meine Freundin, mal als lustiges Beispiel, nimmt sehr viel Salz. Streng genommen kann man seinen Hunger auch ohne Salz im Essen stillen, aber wer macht das schon?
Manches was ich zu diesem Thema hier und in ähnlichen Fäden gelesen habe, klingt teilweise krampfhaft. Bitte versteht mich nicht falsch, das kann ich durchaus verstehen. Aber ein lockerer Umgang hilft ungemein. Humor hilft und ist extrem wichtig in einer Beziehung. Egal um welches Thema es sich handelt.
Hast Du wirklich schön und treffend formuliert.
Aus offener Kommunikation in einer grundsätzlich gefestigten und soliden Beziehung, resultiert Humor und Leichtigkeit, was tatsächlich Themen für Vorlieben, Fetisch, ein wenig den Zahn ziehen kann und beiden einen anderen Zugang dazu ermöglicht.
Natürlich immer unter der Voraussetzung Humor nie mit lächerlich machen, gleichzusetzen.
Auch den Vergleich mit dem Salz finde ich sehr treffend formuliert. Vorallem wenn Ihr eben auch klar ist, das die Strumpfhose in derselben Kategorie einzuordnen ist, wie ein leckeres Essen kochen, das Auto waschen etc. Ist. Dem anderen eine Freude machen, nicht mehr und nicht weniger.
Bei mir ist es so, das ich über die Zeit einfach auch gemerkt habe, das da auch ein starkes Bedürfnis nach Unterwürfigkeit besteht, vor allem im sexuellen Kontext.
Nun versuche ich dies, spielerisch und in ganz kleinen mundgerechten Happen in unseren Alltag einzubauen. Ich bin "brav" und tue was sich meine Herrin wünscht und im Gegenzug entlohnt sie mich mit kleinen Freuden, die in meinem Fall auch gerne Bestrafungen sein dürfen.
Auf was ich hinaus will ist, wenn sie spürt das sie etwas bekommt, wenn sie etwas tut, tut sie es einfach lieber und auch nicht mehr so krampfhaft. Geben und Nehmen einfach, simpel und unverkrampft.
Deswegen finde ich den Vergleich so treffend, egal ob Zucker oder Salz, wenn man sich gegenseitig mehr von dem gibt, was man mag, gibt man es einfach öfter und lieber.
 
Vorab: Meine Meinung und meine Erfahrungen sind alles was ich teilen wollte. Dabei habe ich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Da bin ich auf Deiner Seite, darin sehe ich den Sinn eines Forums, Meinungen und Erfahrungen in einen Topf zu werfen und jeder zieht seine Schlüsse daraus.
Jeder Mensch ist ein Individuum und hat ein Recht auf seine Meinung und seine freie Entscheidung. Das gilt für Frau und Mann.
Auch hier stimme ich Dir noch zu.

Aber es ist für mich auch eine eigene Entscheidung einer Frau, wenn sie Feinstrumpfhosen als abstoßendes Kleidungsstück betrachtet und es für sich ablehnt und eine Feinstrumpfhose höchstens mit der Kneifzange anfasst.
Das es solche Frauen gibt, lehrt uns dieses Forum, siehe zum Beispiel die Überschrift von diesem Thread, und es soll sogar Männer geben, die Feinstrumpfhosen an Frauen abstoßend finden. Aber die finden wir wohl nicht hier im Forum.

Einen Vorteil für die Frau zu nennen, warum es ein Vorteil für sie wäre eine FSH zu tragen, ist nicht wirklich schwer. Sie würde ihm vermutlich eine große Freude bereiten.

Also für mich eine ziemlich einseitige Sache, sie muss über ihren eigenen Schatten springen, damit er sein Vergnügen hat?
Um nicht nur auf gezuckerten Pommes Frites herumzureiten, was wäre denn, wenn eine Frau ihren Partner bittet, ein Stück Erdbeertorte mit Ketchup darauf zu essen, damit würde er ihr eine Freude machen? Auch stirbt kein Mensch davon, wo liegt da das Problem, getrennt wird es ja auch verzehrt.

Aber bleiben wir bei der Kleidung:
Ich kenne Deinen persönlichen Kleidungsstil nicht, aber für viele Männer sind Krawatten ein Kleidungsstück, das besser im Schrank bleibt oder am besten noch im Geschäft, jedenfalls nicht um den eigenen Hals. Ich kann mir nicht vorstellen, das so ein Mann sich mit Begeisterung sich das Hemd bis oben zuknöpft und dann die Krawatte darüber, das alles in der Freizeit und am besten noch im Bett, sogar beim Austausch von Körperflüssigkeiten, nur um der Frau einen Gefallen zu machen.

Es ist ja nett, wenn man der Freundin eine Freude macht, aber bringt der Mann dann wirklich ein Opfer? Es gibt Männer, die können jeden Samstag mit Begeisterung durch ein Auto robben, bis das letzte Staubkorn verschwunden ist, und ich denke, es ist kein großes Opfer, wenn ein Mann auf dem Weg zur Freundin mal kurz beim Bäcker hält. Anders ist es aber, wenn nach einer harten Samstagnacht man um 6 Uhr Sonntag morgens zum Bäcker fährt, weil dann die Brötchen am frischesten sind.

Langer Rede - kurzer Sinn:
Es ist leicht, dem Partner eine Freude zu machen, wenn es keinen Aufwand oder Opfer für sich selbst bedeutet.
Wenn man aber etwas gegen seine Einstellung oder gegen seinen Willen machen soll, dann wird es problematisch.
Da bringt auch eine fiktive Gleichung nicht viel, so nach dem Motto, dreimal zu Deiner Freude Dein Auto von innen gereinigt gleich einmal eine Feinstrumpfhose zu meiner Freude anziehen.
Wäre ein Mann glücklich, wenn eine Frau ihm sagt, ich ziehe morgen einen Feinstrumpfhose an, dafür wählst Du beim nächsten Mal die AfD (oder im Falle Gotti die Grünen)?
Meine vorherigen Beziehungen habe ich von meiner Seite beendet. Das Thema FSH hatte damit nichts zu tun gehabt. Wenn es alleine darum gegangen wäre, wäre ich jetzt noch mit ihnen zusammen.
Als ich das gelesen habe, fiel mir spontan ein, na klar, wenn man eine "Bessere" findet (zum Beispiel mit einer höheren Tragefrequenz von Feinstrumpfhosen), dann schießt man die alte Beziehung in den Wind.

Aber mal ernsthaft:
Selbst wenn Du alle Deine bisherigen Beziehungen beendet hast, zu einer Trennung gehören immer zwei Leute.

Wenn Du immer als erster erkannt hast, dass die Luft aus der Beziehung heraus ist, dann bleibt die Frage, wie es soweit kommen konnte, auch bei ihr.

Das der Aspekt Feinstrumpfhosen bzw. Fetisch dabei nicht zwangsweise thematisiert werden muss, habe ich ja schon in diesem Thread beschrieben.

Ich möchte das um eine Erfahrung von mir ergänzen:
Mit 27 hatte ich eine Wochendbeziehung durch eine räumliche Trennung. Gleich am Anfang stellte ich meinen Fetisch klar, sie meinte, überhaupt kein Problem. Leider gab es da ein Missverständnis: Für sie war es keine Problem, Feinstrumpfhosen selber anzuziehen, aber an mir war für sie eine Feinstrumpfhose fern jeder Debatte, und als das erste Mal eine Feinstrumpfhose an mir festgestellte, hat es ordentlich geblitzt.
Wenn wir uns trafen, dann schielte ich nach unten, sie mit? und sie überzeugte sich bald, ich ohne? Wenn das geklärt war, blieb bei ihr die Feinstrumpfhose an, bis uns fast die Augen zu fielen, und am Morgen danach war es einer ihrer ersten Handlungen, eine frische Strumpfhose anzuziehen, die alte verschwand aus meinem Blickfeld und wurde bei einem Wochenende bei mir ggf. in ihrem heimischen Müll entsorgt, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.

Kurz, die Beziehung stand unter keinen guten Stern, und obwohl sie bis zum Schluss immer eine Feinstrumpfhose ohne Rücksicht auf vorhandene Temperaturen getragen hatte, wenn wir zusammen waren, kamen wir nach rund 5 Monaten überein, dass es für uns wohl keine gemeinsame Zukunft gibt, neben meinem Fetisch gab es auch noch, wie so oft, viele andere Gründe.
Als wir zwei Tage später telefonierten, um noch ein paar Punkte unserer Trennung zu regeln, meinte sie zum Schluss:
"Übrigens, heute morgen habe ich seit Monaten eine Feinstrumpfhose mit Vergnügen angezogen"
Meine direkte Antwort nahm sie gleich vorweg, indem sie unmittelbar hinterher schob "Du wohl sicher auch".
Ich konnte nur zustimmen.

Danach schoss mir durch den Kopf, was bringt es mir, wenn sie nur eine Feinstrumpfhose getragen hatte, damit ich keine anziehe?
Für sie war das Tragen kein besonderes Opfer, da sie in einer Bank arbeitete, für mich der Verzicht (ok, in ihrer Anwesenheit) schon eher.

Gut, dass meine Gattin selber Feinstrumpfhosen trägt und überhaupt kein Problem mit Feinstrumpfwaren an mir hat. Aber wie schon so oft in diesem Forum erwähnt wurde, nur durch Ehrlichkeit von Anfang an, und ich denke, in diesem Punkt haben wir wieder einen Konsens.
 
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Aber es ist für mich auch eine eigene Entscheidung einer Frau, wenn sie Feinstrumpfhosen als abstoßendes Kleidungsstück betrachtet und es für sich ablehnt und eine Feinstrumpfhose höchstens mit der Kneifzange anfasst.
Das es solche Frauen gibt, lehrt uns dieses Forum, siehe zum Beispiel die Überschrift von diesem Thread, und es soll sogar Männer geben, die Feinstrumpfhosen an Frauen abstoßend finden. Aber die finden wir wohl nicht hier im Forum.
Bei der eigenen Entscheidung bin ich auf jeden Fall dabei, aber bei abstoßenden Kleidungsstück, das man höchsten mit einer Kneifzange anfasst bin ich raus. Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so. Nicht jeder mag jede Mode, aber zu der Wortwahl fällt mir kein "normales Kleidungsstück ein, auf die diese Begriffe passen. Dass das Empfinden der Frau trotzdem so sein kann, kann ich mir durchaus vorstellen, aber das liegt an etwas Anderem und nicht an dem Kleidungsstück als solches. Und bei diesem Anderen liegt die Lösung.

Also für mich eine ziemlich einseitige Sache, sie muss über ihren eigenen Schatten springen, damit er sein Vergnügen hat?
Um nicht nur auf gezuckerten Pommes Frites herumzureiten, was wäre denn, wenn eine Frau ihren Partner bittet, ein Stück Erdbeertorte mit Ketchup darauf zu essen, damit würde er ihr eine Freude machen? Auch stirbt kein Mensch davon, wo liegt da das Problem, getrennt wird es ja auch verzehrt.
Auch wenn ich wieder einmal die Formulierung spontan ziemlich hart finde, bleiben wir halt dabei. Unabhängig von dem hier diskutierten Thema springen wir doch alle in verschiedenen Kontexten nicht gerade selten über unseren Schatten. Oder willst du mir weiß machen, dass du das in deiner Beziehung, auf der Arbeit und an vielen anderen Stellen nicht machst? Das wäre schon sehr komisch, wenn in allen Bereichen alles so läuft, wie du dir das vorstellst? Deshalb frage ich erneut, was ist so schlimm daran? Wichtig ist doch, insbesondere in einer Beziehung, dass es ein Geben und Nehmen ist. Auf der Arbeit muss wohl jeder mal mehr oder weniger "über seinen Schatten springen" Ob das ebenfalls ein Geben und Nehmen ist, lasse ich mal dahin gestellt.

Anstelle von Zucker auf der Pommes muss jetzt noch Erdbeertorte mit Ketchup drauf. Vielleicht noch Senf dazu? Und wenn Mann das isst, soll es der Frau Freude bereiten? Etwas sehr konstruiert für meinen Geschmack.

Aber bleiben wir bei der Kleidung:
Ich kenne Deinen persönlichen Kleidungsstil nicht, aber für viele Männer sind Krawatten ein Kleidungsstück, das besser im Schrank bleibt oder am besten noch im Geschäft, jedenfalls nicht um den eigenen Hals. Ich kann mir nicht vorstellen, das so ein Mann sich mit Begeisterung sich das Hemd bis oben zuknöpft und dann die Krawatte darüber, das alles in der Freizeit und am besten noch im Bett, sogar beim Austausch von Körperflüssigkeiten, nur um der Frau einen Gefallen zu machen.
Da liegst du zumindest bei mir falsch. Und ich glaube nicht nur bei mir. Wenn ich wüsste, dass meiner Frau das auch nur ansatzweise solche Freude bereiten würde, wie wenn sie eine FSH trägt, hätte ich eine Krawatte in jeder Farbe des Regenbogens, die ich ständig tragen würde.
Es ist ja nett, wenn man der Freundin eine Freude macht, aber bringt der Mann dann wirklich ein Opfer? Es gibt Männer, die können jeden Samstag mit Begeisterung durch ein Auto robben, bis das letzte Staubkorn verschwunden ist, und ich denke, es ist kein großes Opfer, wenn ein Mann auf dem Weg zur Freundin mal kurz beim Bäcker hält. Anders ist es aber, wenn nach einer harten Samstagnacht man um 6 Uhr Sonntag morgens zum Bäcker fährt, weil dann die Brötchen am frischesten sind.
Wieder diese Formulierung. Opfer? Egal, wer was für wen macht, ss sollte kein Opfer sein! Um es aber trotzdem konkret zu machen: Ich habe keine Freude daran ihr Auto sauber zu machen, aber es ist kein Opfer. Im Gegenteil, zu wissen, das ich ihr eine Freude damit mache und ihr helfe, ist es dann doch wieder ein schönes Gefühl für mich.
Keine Ahnung warum man um 6 Uhr morgens zum Bäcker fahren muss, damit es ein Opfer ist. Der Bäcker, bei dem ich ihre Brötchen hole, backt den ganzen Tag frisch auf. Meine Zeit des Einkaufs dort liegt zwischen 9 und 10 Uhr.
Um aber den Begriff Opfer aufzunehmen: Wenn ich einen Hund oder eine Katze hätte, bevor ich mit meiner Freundin zusammen gekommen wäre und sie hätte eine Allergie, wenn ich dann mein(e) Tier(e) für sie aufgeben würde. Das wäre ein Beispiel für ein Opfer.

Langer Rede - kurzer Sinn:
Es ist leicht, dem Partner eine Freude zu machen, wenn es keinen Aufwand oder Opfer für sich selbst bedeutet.
Wenn man aber etwas gegen seine Einstellung oder gegen seinen Willen machen soll, dann wird es problematisch.
Da bringt auch eine fiktive Gleichung nicht viel, so nach dem Motto, dreimal zu Deiner Freude Dein Auto von innen gereinigt gleich einmal eine Feinstrumpfhose zu meiner Freude anziehen.
Wäre ein Mann glücklich, wenn eine Frau ihm sagt, ich ziehe morgen einen Feinstrumpfhose an, dafür wählst Du beim nächsten Mal die AfD (oder im Falle Gotti die Grünen)?
Da bin ich deiner Meinung. Niemand sollte etwas gegen seinen Willen machen. Dennoch denke ich liegt das Problem oftmals ganz woanders, wenn es um das Thema FSH geht.
Als ich das gelesen habe, fiel mir spontan ein, na klar, wenn man eine "Bessere" findet (zum Beispiel mit einer höheren Tragefrequenz von Feinstrumpfhosen), dann schießt man die alte Beziehung in den Wind.

Aber mal ernsthaft:
Selbst wenn Du alle Deine bisherigen Beziehungen beendet hast, zu einer Trennung gehören immer zwei Leute.

Wenn Du immer als erster erkannt hast, dass die Luft aus der Beziehung heraus ist, dann bleibt die Frage, wie es soweit kommen konnte, auch bei ihr.

Das der Aspekt Feinstrumpfhosen bzw. Fetisch dabei nicht zwangsweise thematisiert werden muss, habe ich ja schon in diesem Thread beschrieben.
Du spekulierst zum wiederholten Mal über meine Beweggründe und mein Verhalten. Keine Ahnung, wie darauf kommst.

Insgesamt klingt einiges sehr negativ. Wie bereits geschrieben, kann ich einigen deiner Gedanken nicht folgen und sehe es anders.

Gut, dass meine Gattin selber Feinstrumpfhosen trägt und überhaupt kein Problem mit Feinstrumpfwaren an mir hat. Aber wie schon so oft in diesem Forum erwähnt wurde, nur durch Ehrlichkeit von Anfang an, und ich denke, in diesem Punkt haben wir wieder einen Konsens.
Das ist doch schön. Das freut mich für dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um aber den Begriff Opfer aufzunehmen: Wenn ich einen Hund oder eine Katze hätte, bevor ich mit meiner Freundin zusammen gekommen wäre und sie hätte eine Allergie, wenn ich dann mein(e) Tier(e) für sie aufgeben würde. Das wäre ein Beispiel für ein Opfer.
Da wären bei mir die Tiere aber sowas von als Sieger hervorgegangen. Die Tiere können doch nix für so ne dusselige Allergie