penti

Stammmitglied
Eine einfache Frage.

Was wir und wie wir uns (Männer und Frauen) in FSH fühlen, hatte wir schon erörtert. ABER!

Egal mit welcher Leidenschaft , wie oft oder seit wann ihr ( ich auch) FSH tragt, akzeptiert ihr euren Fetish oder kämpft ihr dagegen an? Es geht bei der Beantwortung nicht darum, ob Andere euren Ferish akzeptieren, es geht nur um euch/uns selbst! Freue mich auf eure Antworten. Liebe Grüße (z.Zt. mit 8 DEN IN Bett…
 
nicht mehr. nachdem ich in den anfängen mehrmals meine fsh weggeschmissen und dann wieder welche gekauft hatte, habe ich es irgendwann sein gelassen. zum einen wurde es mir zu teuer, zum anderen gab es mittlerweile das internet und ich habe erkannt, daß ich mit meinem fetisch gar nicht so alleine bin, wie ich immer dachte. es war für mich somit auch vom kopf her einfacher, fsh zu tragen. ich mache es dabei aber trotzdem nicht öffentlich. etwas hemmung ist da immer noch.
 
Ich hatte mit meinem Strumpfhosenfetisch nie ein Problem. Zwar hatte ich es früher versucht, vor grundsätzlich jedem geheimzuhalten, aber ich selbst hatte für mich dennoch nie das Gefühl, daß sich das nicht gehört oder falsch ist.

Letztendlich, ist es ha eigentlich auch nichts Schlimmes, auch wenn manche es vielleicht als abartig bewerten würden.
 
Ich hatte auch wie Truelies meine FSH oft weggeschmissen, und wieder neu gekauft, diese Variante war einfach zu teuer. Sobald ich mich erleichtert hatte, habe ich mich in Rekordzeit der Strumpfhose entledigt. Als das Internet kam und ich merkte "Du bist nicht allein", habe ich gelernt, meinen Fetisch für mich zu Akzeptieren. Wenn ich heute Single wäre, und eine neue Partnerin kennenlernen würde, täte ich meinen Fetisch sofort von Anfang an auf den Tisch legen, weil, er gehört zu mir und ich bin sogar Stolz drauf diesen Fetisch zu haben.

Gruß
 
Ich habe mit 18 Jahren einmal einen Teil meiner Sammlung weggeworfen, als mich meine Mutter mich morgens weckte und sie meinen Fuß in einer Feinstrumpfhose, die mir meine damalige Freundin zum Tragen geschenkt hatte, entdeckte.
Der Riesenterz auf nüchterem Magen machte mir klar, dass meine Mutter mein Zimmer auf den Kopf stellen würde, wenn ich zur Schule war. Also habe ich in meiner Schultasche den Teil meiner Sammlung rausgeschmuggelt, der ziemlich einfach "versteckt" war, und ihn dann unterwegs entsorgt.

Nachmittags hatten sich die Wogen ein wenig geglättet, da bei er erfolgten Razzia meine Mutter nicht fündig wurde und sie nicht auf die Idee gekommen ist, mit einem Schraubenzieher bewaffnet die Lautsprecherboxen zu öffnen.
Der Grundstock für eine neue Sammlung war vorhanden.

Dies soll als Beispiel dienen, dass ich auch in "schwierigen Zeiten" nie den ernsthaften Gedanken hatte, gegen meinen Fetisch anzukämpfen.

Er ist ein Teil von mir.

In weiteren Beziehungen habe ich gleich am Anfang darauf geachtet, dass das Thema auf den Tisch kommt, und wenn meine Partnerin sich an meinem Fetischismus nicht störte, dann wurde die Beziehung ausgebaut.


Mir war auch schnell klar, dass man gegen den Fetischismus nicht ankämpfen kann.

Wie denn?

Vielleicht den Rest des Lebens auf einer Alm ohne Kontakt zur Außenwelt leben?
Kann eine Kastration helfen?

Beides nicht mein Ding.

Also habe ich versucht, eine Balance mit mir und meinem Fetischistensein zu finden, sprich es nicht ausufern zu lassen, aber auch mit der Prämisse, daß dies im Einklang mit meinem persönlichen Umfeld (und gerade mit der Partnerin) ist und ich auch dessen Bedürfnisse sehr wohl berücksichtige.
Bis jetzt lebe ich sehr zufrieden damit.
 
Zum Glück brauchte ich diesen Kampf nicht führen. Strumpfhosen zu tragen war früher Gang und gebe und es war egal ob Stoff oder Nylon. Ich lebe den Fetisch schon über 50 Jahre wenn auch am Anfang noch nicht bewusst, also angefangen zu tragen habe ich sie erst in späteren Jahren. Aber dafür intensiver und jetzt wo es wieder kühler wird freu ich mich wieder in meiner Sammlung zu stöbern und täglich das geile Gefühl der Strumpfhosen zu spüren.
 
Ich hatte auch wie Truelies meine FSH oft weggeschmissen, und wieder neu gekauft, diese Variante war einfach zu teuer. Sobald ich mich erleichtert hatte, habe ich mich in Rekordzeit der Strumpfhose entledigt. Als das Internet kam und ich merkte "Du bist nicht allein", habe ich gelernt, meinen Fetisch für mich zu Akzeptieren. Wenn ich heute Single wäre, und eine neue Partnerin kennenlernen würde, täte ich meinen Fetisch sofort von Anfang an auf den Tisch legen, weil, er gehört zu mir und ich bin sogar Stolz drauf diesen Fetisch zu haben.

Gruß
Dieser Ausführung schließe ich mich im vollen Umfang an.

LG, Leg F
 
Ich habe mit 18 Jahren einmal einen Teil meiner Sammlung weggeworfen, als mich meine Mutter mich morgens weckte und sie meinen Fuß in einer Feinstrumpfhose, die mir meine damalige Freundin zum Tragen geschenkt hatte, entdeckte.
Der Riesenterz auf nüchterem Magen machte mir klar, dass meine Mutter mein Zimmer auf den Kopf stellen würde, wenn ich zur Schule war. Also habe ich in meiner Schultasche den Teil meiner Sammlung rausgeschmuggelt, der ziemlich einfach "versteckt" war, und ihn dann unterwegs entsorgt.

Nachmittags hatten sich die Wogen ein wenig geglättet, da bei er erfolgten Razzia meine Mutter nicht fündig wurde und sie nicht auf die Idee gekommen ist, mit einem Schraubenzieher bewaffnet die Lautsprecherboxen zu öffnen.
Der Grundstock für eine neue Sammlung war vorhanden.

Dies soll als Beispiel dienen, dass ich auch in "schwierigen Zeiten" nie den ernsthaften Gedanken hatte, gegen meinen Fetisch anzukämpfen.

Er ist ein Teil von mir.

In weiteren Beziehungen habe ich gleich am Anfang darauf geachtet, dass das Thema auf den Tisch kommt, und wenn meine Partnerin sich an meinem Fetischismus nicht störte, dann wurde die Beziehung ausgebaut.


Mir war auch schnell klar, dass man gegen den Fetischismus nicht ankämpfen kann.

Wie denn?

Vielleicht den Rest des Lebens auf einer Alm ohne Kontakt zur Außenwelt leben?
Kann eine Kastration helfen?

Beides nicht mein Ding.

Also habe ich versucht, eine Balance mit mir und meinem Fetischistensein zu finden, sprich es nicht ausufern zu lassen, aber auch mit der Prämisse, daß dies im Einklang mit meinem persönlichen Umfeld (und gerade mit der Partnerin) ist und ich auch dessen Bedürfnisse sehr wohl berücksichtige.
Bis jetzt lebe ich sehr zufrieden damit.
Ich hatte ein ähnliches Versteck! Eine Große DiskettenBox für 3.5" Disketten mit ziemlich abgedunkelten Deckel, wo man nicht reinschauen konnte! Natürlich waren auch einige Disketten enthalten um etwas Gewicht aufzuweisen! ;)
 
Der Topf muss den richtigen Deckel finden, und sollte sich nicht in eine Pfanne versuchen zu verwandeln.
Nur bis zu einem gewissen Grad kann man sich verbiegen.
Ist wie bei Eisen. Ab einem Gewissen Grad, bekommt das Material Risse in der Oberfläche.
 
Hallo zusammen,
Bei mir fing es auch im Alter von 10-11 an... mit 14 -15 Jahren war es extrem und habe auch heimlich mal eine strumpfhose von Mama getragen. Mit 16 die eigenen gekauft...bei schlecker natürlich... oft versucht es abzulegen...sogar mal 2 Jahre geschaft.... aber wieder rückfällig geworden... sobald ich eine Frau in nylons gesehen habe ist es wieder hochgepuscht.... jetzt schmeiß ich nur noch defekte nylons weg.
 
Da sind viele Parallelen in den Beiträgen drin, die auch bei mir so vorgefallen sind.
Mit der Erkenntnis, dass sich der "Kampf" dagegen nicht lohnt und die Leidenschaft für die Strumpfhosen (und das Beiwerk drumherum) einfach zu groß ist.
Man muss sich ja nicht noch zusätzlich quälen. Meiner Meinung nach darf man den Fetisch ausleben, so lange man niemanden dabei verletzt, sowohl körperlich als auch psychisch.
 
Sobald der Fetisch mich beherrscht wirds problematisch. Genau deshalb ist es wichtig ihn zu akzeptieren und auch zu leben. Durch Unterdrückung wird es einfach nur noch schlimmer und es treibt Blüten, die einem gar nicht mehr auffallen. Wir erleben es doch hier auch, wenn neue User sich anmelden und wir sofort Live-dabei sind...oft wird der Bezug zum gesellschaftlichen Umgang verloren. Und spätestens dann, wenn dein Konto und deine Lieben körperlich, psychisch und auch finanziell darunter leiden, dann solltest du dir professionelle Hilfe suchen.
 
Dann müsste ich ja gegen einen Teil von mir selbst kämpfen. Auf einen schönen Bummel durch die Stadt in tollen Klamotten verzichten? Niemals. Ich fühle mich dabei super wohl und merken tut es eh keiner. Die Frauen, welche es ab und zu an meiner Stimme merken, sagen meistens nur "wow .. hätte auch gerne so schöne Beine". ❤