Fügen Sie hier die bekannte Internetgeschichte von der Schwester ein, die den kleinen Bruder von nun an erpresst und ihn zwingt, weibliche Kleidung zu tragen, sich lächerlich zu machen, et cetera, et cetera...Das war alles? Später auch nix weiter?
Sicherlich hat dich deine Schwester entgeistert und großen Augen angestarrt. Hattest du einen Slip an? Hat deine Schwester dann mit dir darüber gesprochen?Also bei mir war es nur eine FSH der Mutter, ich war zwar schon 16, hab meine Neigung eben erst in dem Alter entdeckt....erwischt wurde ich aber von der 4 Jahre älteren Schwester...das war schon sehr peinlich...weil mich das Tragen der FSH schon "aufgeregt" hatte...
Süß!Hattest du einen Slip an?
In der Hoffnung dass Du Deine Fragen ernst meinst: Zumindest würde ich dem Kind nie mit der Polizei "drohen". Die Polizei soll als "die Guten" wahrgenommen werden, bei denen es Hilfe und Schutz gibt. Was ich verstehen kann, ist natürlich die Enttäuschung der Eltern, wenn das Kind offensichtlich lügt. Andererseits wird das (spätestens) in diesem Alter auch "normal". Zumal wenn noch Scham dabei ist und das Wissen etwas "Verbotenes" getan zu haben - und sei es nur, das elterliche Schlafzimmer aufgesucht zu haben. Was war denn der Grund/die Motivation für Dich, die Strumpfhose zu "klauen"?Zwei Fragen: Wie seht ihr diese Story? War das gerechtfertigt oder gar schlimm für die Eltern? Und wie würdet ihr (heutzutage) das mit euren Kindern regeln? (wahrscheinlich eher toleranter oder auch "Kopf ab"?)
Liegt hier nicht ein Widerspruch vor?Ich war allerdings tatsächlich so vermeidlich schlau und habe mir eine neu verpackte Strumpfhose mitgenommen, eine bereits ausgepackte würde sicherlich nicht vermisst werden.
Möglicherweise wollten deine Eltern ein schnelles Geständnis von dir haben. Gingen bis zu dieser krassen, unverantwortlichen Drohung lange Diskussionen voraus, in denen du mehrmals geleugnet hast? Du musst dich ja wirklich ganz übel dabei gefühlt haben. Solche extrem peinlichen Situationen vergisst man sein Leben lang nicht.Ein paar Tage (Wochen?) später wurde ich tatsächlich dazu befragt, ich leugnete alles. Als meine Eltern dann ihren Joker (heute würde ich es besser wissen) auspackten mit: Es fehlt eine Strumpfhose, entweder du gestehst was du getan hast und du sagst dass es nicht richtig war, oder wir machen was anderes: Wir kennen da jemanden von der Kriminalpolizei aus dem Dorf (Name war bekannt) der da jederzeit Fingerabdrücke vom Schrank nehmen kann, und wenn das dann deine sind dann Gnade dir Gott. Unter diesen Umständen habe ich natürlich dann alles sofort gestanden, ich hatte keine Change mehr. Das Thema wurde wie immer dann totgeschwiegen und das war es dann auch. Toleranz, Offenheit, Verständnis? In Bayern fern ab!
Schon eine sehr krasse Geschichte ich da in die Mangel genommen wurde und welches Unverständnis mir da entgegengebracht wurde.
Zwei Fragen: Wie seht ihr diese Story? War das gerechtfertigt oder gar schlimm für die Eltern? Und wie würdet ihr (heutzutage) das mit euren Kindern regeln? (wahrscheinlich eher toleranter oder auch "Kopf ab"?)