Hallo Freche-Heely,
Zunächst einmal vielen Dank für den hinweis auf diese Seite.
Als vor den 50er Jahren geborener, kann ich mich noch über viele Details anfang der 60er Jahre erinnern.
Als Junge in den 50er Jahren aufgewachsen, war es eine sebstverständlichkeit, daß man über den Winter,
lange Wollstrümpfe an einem Leibchen befestigt getragen hat. Das ging dann, bis ich zur Schule kam.
Auf einmal war fertig. Warum auch immer.
Als ich mit 10 Jahren zur Kommunion ging, bekam ich von meiner Tante gemusterte lange Strümpfe geschenkt.
(Strumpfhosen gab es zu dieser Zeit noch nicht). Ich habe diese Strümpfe im beisein meiner Eltern nie
getragen. Nur wenn ich alleine war, habe ich sie mal angezogen.
Danach habe ich zum ersten mal zwischen 12,13 Jahren angefangen Strümpfe mit Strumpfhalter von meiner
Mutter zu tragen. (Natürlich viel zu groß). Aber auch relativ recht wenig.
Mit Anfang der Strumpfhosenzeit, habe ich schon mal mehr eine Strumpfhose aus Mutters Strumppftruhe
entwendet und angezogen.
Meine erste eigene Strumpfhose habe ich aus einem Strumpfautomat gekauft, der an einem Gebäude vo
Textilien angebracht war.
Ich hatte mich also scho relativ früh in den 60er und 70er Jahren mit Feinstrumpfwaren befaßt.
Und ich habe mich auch relativ früh meiner Frau geoutet, daß ich in der kälteren Jahreszeit gerne
Strumpfhosen trage. Und wer schon verschiedene Beitäge von mir schon gelesen hat, beschränkt sich mein
Strumpfhosentragen auch überwiegend in der kälteren Jahreszeit.
Warum ich dies hier schreibe, ist der Beitag von Freche-Heely, der mich wieder in die 50er, 60er, 70er Jahre
Jahre zurückversetzt hat und ich ins schwärmen kam.
Die ganzen Strumpfwaren belami, belinda, Bi-Strümpfe, Opal, Arwa,Ergee, usw. sind mir heute noch ein Begriff.
Vielen Dank an Heely,der mich zum schwärmen brachte, und auch vielen Dank an das Forum hier, das es
ermöglicht, in Nostalgie zu versinken.
L.G.
UPMAN