Allesbunt1
Frischling
[FONT="]Als ich anfing zu begreifen das ich süchtig nach Strumpfhosen bin, "da war ich noch fast Kind" und bis in das Junge Mannesalter hätte ich mich sofort umgebracht wenn es jemand erfahren hätte das ich Strumpfhosen trage.
Ich habe viele Jahre geglaubt das ich der einzige Mann bin der Strumpfhosen trägt.
Mit der Zeit stieß ich auf einige Artikel in Jugendmagazinen das es noch andere Jungen mit der gleichen Vorliebe gab. Dann sah ich die Sendung von Arabella Kiesbauer sie hatte einiger Männer geladen die dort in Strumpfhosen herumliefen es ging um das Thema Männer in Strumpfhosen.
Da sagte ich mir das kann doch gar nicht so schlimm sein, ich fühlte mich bestärkt und so langsam entwickelte sich bei mir ein Mitteilungsbedürfnis.
Die Psychische Belastung war sowieso schon so groß, immer dieses versteck Spiel, diese verfluchte Lügereien es musste raus.
Aber wie stelle ich das an.
Als erstes viel mir meine Hausärztin ein sie hat ja eine Schweigepflicht.
Ich ging zu Ihr und erzählte unter Tränen mein Problem.
Sie tröstete mich, indem sie mir erzählte das ich nicht der einzige bin und schickte mich zu einen Seelenklämpner.
Ich besuchte einige Sitzungen aber sie konnte mir auch nicht wirklich helfen.
Außer Psychopharmaka zu verabreichen.
Die ich dann aber schnell wieder absetzte weil die mich noch verrückter gemacht haben. Aber ich hatte an Mut gewonnen und eine kleine Last war gewichen.
Ich merkte aber schnell das mir das nicht reicht.
Ich ließ mir ein paar Sachen einfallen, selbstverständlich ganz Dezent ,ich ließ als erstes die Tarnsocken weg, dann ging ich Strumpfhosen kaufen, achtete darauf das kein anderer Kunde in der Nähe war und sprach die Verkäuferin nach Strumpfhosen für mich an oder auf Nachfrage erzählte ich ihr das diese für mich wären. Ich lenkte das Gespräch auch immer in diese Richtung.
Da war ein kurzer kick aber der verflog immer viel zu schnell, es musste mehr her.
Ich ging auf die Straße "natürlich "nur im dunkeln.
Wartete auf einsame Passantinnen ( ich achtete immer darauf das es mindestens zwei waren denn eine Frau im dunkeln hat sowieso schon Angst genug ) jedenfalls tat ich so als wenn ich zufällig da vorbei komme.Ich hatte eine Kurze Hose an und auffallend farbige Strumpfhosen.
Aber auch da nur ein kurzer kick.
Ich verlegte meine Aktivität auf den Tag z.b auf Parkplätzen wo die Leute ihre Autos abstellen und mit der Bahn weiter fahren auf Arbeit oder sonst wohin.
Aber es war immer dasselbe, es brachte mir nichts, jedenfalls nichts auf längere Sicht.
Ich begann mich zu fragen was tust du da, es macht keinen Sinn. Es wird nie einer stehen bleiben und Beifall klatschen nur die Huren zu denen ich manchmal ging haben mir erzählt was ich hören wollte, sie taten es auch nur des Geldes wegen.
Da begriff ich endlich den Satz, den meine Seelenklempnerin zu mir gesagt hat " nur ich habe die Gefühle dabei und diese werden nur von kurzer Dauer sein".
Ich bekam auch langsam auch Angst vor mir selbst ,wo fing es an -wo hört es auf . Ich hörte auf damit und lebte meine Leidenschaft nur noch zu Hause aus.
In der zwischen Zeit hatte ich auch zwei Beziehungen denen ich nichts von meiner Leidenschaft erzählt hatte .Irgendwann kam es heraus und es war Schluss , die eine erwischte mich in einen Fachgeschäft für Strumpfhosen, die andere fand mein versteck im Keller. Die nächste, habe ich mir Geschworen von Anfang an die Wahrheit auf den Tisch. Sie fragte mich, wenn es das einzige Problem ist wäre alles in Ordnung und es wird mit uns schon klappen. Jetzt sind [/FONT] wir 10 Jahre verheiratet. Da ich ja auch im Sommer Strumpfhosen trage, fragte mich meine Frau warum ich keine kurze Hose auf die Straße anziehe, ich traute mich nicht, auf die langen Überredungskünste meiner Frau taten wir es gemeinsam .Ich merkte aber schnell das ich es nicht mehr brauche. Ich hatte kein verlangen mehr danach nicht wegen der Angst die ich sowieso hatte. Nein, es reichte mir völlig, es zu Hause ausleben zu dürfen. Durch meine Frau habe ich heute fast alle Ängste verloren, auf die Straße gehe ich nicht in Strumpfhosen, warum auch. Zu Hause laufe ich immer in Strumpfhosen herum da ich brauche mich auch nicht verstecken jeder der kommt weiß es oder erfährt es in diesen Moment, wenn ich die Tür auf mache. In der Familie ist es schon lange kein Thema mehr. Selbstverständlich sind einige "Freunde "weggeblieben aber es sind auch neue hinzugekommen.
Abschließend soll gesagt sein in mein Leben ist Normalität eingekehrt.
Ich habe viele Jahre geglaubt das ich der einzige Mann bin der Strumpfhosen trägt.
Mit der Zeit stieß ich auf einige Artikel in Jugendmagazinen das es noch andere Jungen mit der gleichen Vorliebe gab. Dann sah ich die Sendung von Arabella Kiesbauer sie hatte einiger Männer geladen die dort in Strumpfhosen herumliefen es ging um das Thema Männer in Strumpfhosen.
Da sagte ich mir das kann doch gar nicht so schlimm sein, ich fühlte mich bestärkt und so langsam entwickelte sich bei mir ein Mitteilungsbedürfnis.
Die Psychische Belastung war sowieso schon so groß, immer dieses versteck Spiel, diese verfluchte Lügereien es musste raus.
Aber wie stelle ich das an.
Als erstes viel mir meine Hausärztin ein sie hat ja eine Schweigepflicht.
Ich ging zu Ihr und erzählte unter Tränen mein Problem.
Sie tröstete mich, indem sie mir erzählte das ich nicht der einzige bin und schickte mich zu einen Seelenklämpner.
Ich besuchte einige Sitzungen aber sie konnte mir auch nicht wirklich helfen.
Außer Psychopharmaka zu verabreichen.
Die ich dann aber schnell wieder absetzte weil die mich noch verrückter gemacht haben. Aber ich hatte an Mut gewonnen und eine kleine Last war gewichen.
Ich merkte aber schnell das mir das nicht reicht.
Ich ließ mir ein paar Sachen einfallen, selbstverständlich ganz Dezent ,ich ließ als erstes die Tarnsocken weg, dann ging ich Strumpfhosen kaufen, achtete darauf das kein anderer Kunde in der Nähe war und sprach die Verkäuferin nach Strumpfhosen für mich an oder auf Nachfrage erzählte ich ihr das diese für mich wären. Ich lenkte das Gespräch auch immer in diese Richtung.
Da war ein kurzer kick aber der verflog immer viel zu schnell, es musste mehr her.
Ich ging auf die Straße "natürlich "nur im dunkeln.
Wartete auf einsame Passantinnen ( ich achtete immer darauf das es mindestens zwei waren denn eine Frau im dunkeln hat sowieso schon Angst genug ) jedenfalls tat ich so als wenn ich zufällig da vorbei komme.Ich hatte eine Kurze Hose an und auffallend farbige Strumpfhosen.
Aber auch da nur ein kurzer kick.
Ich verlegte meine Aktivität auf den Tag z.b auf Parkplätzen wo die Leute ihre Autos abstellen und mit der Bahn weiter fahren auf Arbeit oder sonst wohin.
Aber es war immer dasselbe, es brachte mir nichts, jedenfalls nichts auf längere Sicht.
Ich begann mich zu fragen was tust du da, es macht keinen Sinn. Es wird nie einer stehen bleiben und Beifall klatschen nur die Huren zu denen ich manchmal ging haben mir erzählt was ich hören wollte, sie taten es auch nur des Geldes wegen.
Da begriff ich endlich den Satz, den meine Seelenklempnerin zu mir gesagt hat " nur ich habe die Gefühle dabei und diese werden nur von kurzer Dauer sein".
Ich bekam auch langsam auch Angst vor mir selbst ,wo fing es an -wo hört es auf . Ich hörte auf damit und lebte meine Leidenschaft nur noch zu Hause aus.
In der zwischen Zeit hatte ich auch zwei Beziehungen denen ich nichts von meiner Leidenschaft erzählt hatte .Irgendwann kam es heraus und es war Schluss , die eine erwischte mich in einen Fachgeschäft für Strumpfhosen, die andere fand mein versteck im Keller. Die nächste, habe ich mir Geschworen von Anfang an die Wahrheit auf den Tisch. Sie fragte mich, wenn es das einzige Problem ist wäre alles in Ordnung und es wird mit uns schon klappen. Jetzt sind [/FONT] wir 10 Jahre verheiratet. Da ich ja auch im Sommer Strumpfhosen trage, fragte mich meine Frau warum ich keine kurze Hose auf die Straße anziehe, ich traute mich nicht, auf die langen Überredungskünste meiner Frau taten wir es gemeinsam .Ich merkte aber schnell das ich es nicht mehr brauche. Ich hatte kein verlangen mehr danach nicht wegen der Angst die ich sowieso hatte. Nein, es reichte mir völlig, es zu Hause ausleben zu dürfen. Durch meine Frau habe ich heute fast alle Ängste verloren, auf die Straße gehe ich nicht in Strumpfhosen, warum auch. Zu Hause laufe ich immer in Strumpfhosen herum da ich brauche mich auch nicht verstecken jeder der kommt weiß es oder erfährt es in diesen Moment, wenn ich die Tür auf mache. In der Familie ist es schon lange kein Thema mehr. Selbstverständlich sind einige "Freunde "weggeblieben aber es sind auch neue hinzugekommen.
Abschließend soll gesagt sein in mein Leben ist Normalität eingekehrt.
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